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Alternativlos

Roman
 
 
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Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen Akt als Freitod betrachten, beginnt Greiff zu ermitteln. Doch dann wird erst sein Chef und bald darauf er selbst...
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Kommentare zu "Alternativlos"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cowgirl Tina, 28.05.2020

    Inhalt

    Der Blogger Stolzhagen stürzt von der Hamburger Elbphilharmonie. Es wird als Suizid abgetan, doch Ermittler Ronny Greiff glaubt nicht an Freitod. Und damit sticht er in ein Wespennest aus Macht und Korruption. Zuerst wird sein Chef Hansen vom Dienst suspendiert , kurze Zeit später folgt Greiff. Das ändert nichts daran, dass sie weiter ermitteln und Unterstützung von Kollegen und dem Vlogger Obol erhalten.

    Meine Meinung

    Es ist das Debüt von Stefan Habenicht und ich muss sagen, ich fand es grossartig. Das Cover erschliesst sich beim esen des Thrillers und ist somit passend. Mich hat der Schreibstil von Anfang an überzeugt, es war flüssig zu lesen und die Kapitelunterteilung schlüssig. Die Story ist brandaktuell und sehr spannend und zeigt welche Macht einzelne Personen besitzen und diese skrupellos ausnützen. Obwohl das Thema Blog bzw. Vlog im Buch vorkommen, bin ich der Meinung, dass auch Leser die dazu überhaupt keinen Bezug besitzen, damit keine Probleme beim Lesen haben werden. Der Sinn ist zu verstehen, da es nicht zu "technisch" geschrieben wurde und übersichtlich bleibt. Die Hauptprotagonisten haben mich allesamt angesprochen, besonders Greiff. Seine Art und Weise gefiel mir. Einziger Kritikpunkt - das Finale hätte man nicht so übertrieben darstellen müssen .

    Fazit

    Ein Politthriller der mich überzeugt hat. Spannend, mit aktuellem Thema und einem Ermittler, der nicht dem gängigen Standard entspricht. Das Buch erhält definitiv eine Leseempfehlung von mir. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 30.08.2020

    Trotz interessanter Grundidee eine einzige Enttäuschung
    Buchmeinung zu Stefan Habenicht – Alternativlos

    „Alternativlos“ ist ein Kriminalroman von Stefan Habenicht, der 2019 im Isensee Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Stefan Habenicht wurde 1967 in Oldenburg geboren und lebt mit seiner Familie in Halle an der Saale. Wenn er ausnahmsweise mal nicht als Jurist im Staatsdienst arbeitet, schreibt er Thriller kritischer Thematik.

    Klappentext:
    Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen Akt als Freitod betrachten, beginnt Greiff zu ermitteln. Doch dann wird erst sein Chef und bald darauf er selbst suspendiert. Aber erst, als ein alter Professor ihm ein Bild aus der Reformationszeit erklärt, ahnt er, um was es wirklich geht.

    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch hatte ich den Eindruck, dass der Autor verschiedene Stile und Genre munter gemischt hat. Leider hat mich dies an vielen Stellen überfordert. War es nun eine Dystopie oder eine Satire oder ein Agententhriller. Auf jeden Fall war es kein klassischer Kriminalroman und auch kein Noir. Die Grundidee hat etwas, aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Die Hauptfigur führt meist als Ich-Erzähler durch die Geschichte und vermittelt Gedanken, aber sie schafft es nicht etwas komplexere Gefühle zu vermitteln. Greiff ist als David ausgelegt, der mit ein paar Getreuen den Kampf gegen die dunklen Mächte aufnimmt, die so übel sind, dass sie harmlose Menschen durch staatliche Einsatzkommandos ausschalten lässt. Greiff fährt natürlich Motorrad, ist verliebt, hat einen sympathischen Lehrmeister und verfügt über Fähigkeiten, die einen James Bond erblassen lassen. Dazu sind die meisten Figuren arg eindimensional gezeichnet. Die Actionszenen haben mich auch nicht überzeugt und vor allem störte mich, dass Greiff und seine Gefährten immer topp vorbereitet waren, während seinen Gegenspielern Anfängerfehler en masse unterliefen. Die Spannungsmomente waren selten und die Glaubwürdigkeit näherte sich bald der Nullmarke.

    Fazit:
    Eine interessante Grundidee kann dieses Werk nicht retten. Es hat mich in nahezu allen Bereichen enttäuscht und so bewerte ich es mit einem von fünf Sternen (30 von 100 Punkten). Statt einer Leseempfehlung würde ich eher eine Lesewarnung aussprechen.

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