Alles super, und selbst?
Strategien für mehr Lebenskraft in der Führungsrolle
Führung mit voller Kraft voraus
"Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht...
"Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht...
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Produktinformationen zu „Alles super, und selbst? “
Führung mit voller Kraft voraus
"Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht weiss, wie er das Wochenende erreichen soll oder dass er die Sinnkrise hat? Die erfahrene Leadershipexpertin und ehemalige Topmanagerin Maren Lehky schaut hinter die Kulissen des schönen Scheins, der oft sehr viel echte Lebenskraft kostet. Sie zeigt, wie man den Berufsalltag so gestaltet, dass man Kraft für die Führungsrolle ebenso wie für ein erfülltes Leben hat. Im Fokus stehen das Verhältnis zum Chef und zu den Mitarbeitern, innere Konflikte und Werte, Zeitdruck und Stress, die eigene Gesundheit, das Privatleben und schliesslich die Erwartungen an sich selbst. Dabei geht es in allen Kapiteln darum, Energieräuber aufzudecken und unschädlich zu machen, mit vielen praktischen Tipps zur sofortigen Umsetzung. Das Buch ist die aktualisierte Neuausgabe von "Neue Kraft für Manager. Strategien für mehr Energie in der Führungsrolle".
"Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht weiss, wie er das Wochenende erreichen soll oder dass er die Sinnkrise hat? Die erfahrene Leadershipexpertin und ehemalige Topmanagerin Maren Lehky schaut hinter die Kulissen des schönen Scheins, der oft sehr viel echte Lebenskraft kostet. Sie zeigt, wie man den Berufsalltag so gestaltet, dass man Kraft für die Führungsrolle ebenso wie für ein erfülltes Leben hat. Im Fokus stehen das Verhältnis zum Chef und zu den Mitarbeitern, innere Konflikte und Werte, Zeitdruck und Stress, die eigene Gesundheit, das Privatleben und schliesslich die Erwartungen an sich selbst. Dabei geht es in allen Kapiteln darum, Energieräuber aufzudecken und unschädlich zu machen, mit vielen praktischen Tipps zur sofortigen Umsetzung. Das Buch ist die aktualisierte Neuausgabe von "Neue Kraft für Manager. Strategien für mehr Energie in der Führungsrolle".
Klappentext zu „Alles super, und selbst? “
Führung mit voller Kraft voraus"Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht weiss, wie er das Wochenende erreichen soll oder dass er die Sinnkrise hat? Die erfahrene Leadershipexpertin und ehemalige Topmanagerin Maren Lehky schaut hinter die Kulissen des schönen Scheins, der oft sehr viel echte Lebenskraft kostet. Sie zeigt, wie man den Berufsalltag so gestaltet, dass man Kraft für die Führungsrolle ebenso wie für ein erfülltes Leben hat. Im Fokus stehen das Verhältnis zum Chef und zu den Mitarbeitern, innere Konflikte und Werte, Zeitdruck und Stress, die eigene Gesundheit, das Privatleben und schliesslich die Erwartungen an sich selbst. Dabei geht es in allen Kapiteln darum, Energieräuber aufzudecken und unschädlich zu machen, mit vielen praktischen Tipps zur sofortigen Umsetzung. Das Buch ist die aktualisierte Neuausgabe von "Neue Kraft für Manager. Strategien für mehr Energie in der Führungsrolle".
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Alles super, und selbst? “
Vorwort"Wie schaff' ich das noch 20 Jahre?"Liebe Leserin und lieber Leser,"Wie geht's?" begrüsst eine Geschäftsreisende ihren Kollegen eines frühen Morgens am Gate A 31 des Hamburger Flughafens. "Alles bestens!" kommt es wie aus der Pistole geschossen und ich dreh' mich automatisch um, angesichts so viel Euphorie um 6.30 Uhr. Ich sehe einen Mann, Mitte vierzig, der fix und fertig ist, erschöpft aussieht, unausgeschlafen, kränklich und wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Meine spontane Assoziation war ein Boxkampf, in dem der Trainer in der Ringpause zu seinem Schützling sagt: "Du schaffst ihn, gleich knackst du ihn, alles super." Und der Zuschauer runzelt die Stirn, denn er sieht den vermeintlichen Verlierer nach Punkten, der mit Cuts und übel zugerichtet in den Seilen hängt und Schnappatmung hat."Alles super, alles bestens, alles supi", das sind die stereotypen Bekundungen je nach Altersgruppe, wenn man sich im beruflichen Kontext oberflächlich austauscht. Keiner möchte zugeben, dass er sich manchmal Dienstagsmorgens fragt, wie er das Wochenende erreichen soll, dass er die Sinnkrise hat, dass er alles hinschmeissen möchte, oder ihm für das "eigentliche Leben" die Kraft fehlt.Deshalb ist dieses Buch entstanden. Dieses Buch ist nur für Sie. Es soll Ihnen guttun, so viel zur Idee. Es soll Ihr Energiereservoir sein, aus dem Sie den Akku aufladen können. Ihr Begleiter auf dem Weg zu etwas mehr gesundem Egoismus. Ihr pragmatischer Unterstützer mit vielen Ideen und Vorschlägen als Antwort auf die Frage, die immer mehr Führungskräfte, Selbstständige, Unternehmer oder andere, beruflich stark Engagierte umtreibt: "Wie schaff' ich das noch 20 Jahre?"Meine letzten Bücher drehten sich um gute Führung, darum, wie Sie Ihren Job richtig gut machen. Hier soll es darum gehen, wie Sie die Kraft finden, weiterhin einen guten Job zu machen und dennoch zu leben. Dabei ist es wichtig, dass Sie Ihre Lebensqualität im Blick behalten und sich nicht nur um andere, sondern zur Abwechslung
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einmal um sich kümmern. In der Führungsrolle geht es ums Geben. Ob Sie Orientierung geben, Sicherheit in Veränderungszeiten, ob Sie entwickeln, beraten, anleiten, steuern, managen, Gespräche führen oder Erwartungen klären. Was auch immer Sie tun, es ist eine gebende Rolle. Sie geben Kraft und lassen Federn. Sie müssen Druck von unten und von oben aushalten, denn Mitarbeiter und Chefs haben Erwartungen an Sie. Und es gibt immer jemanden "über" Ihnen, und sei es den Aufsichtsrat. Gleichzeitig lauern auf Kollegenebene Wettbewerb und Rangeleien. Als positive, stärkende Energie kommt dagegen sehr wenig zu Ihnen zurück. Sicher: Es gibt Anerkennung, Status, ein gutes Gehalt, Gestaltungsspielraum, Einfluss. Dazu die Freude darüber, wenn Menschen sich entwickeln, und vielleicht die Dankbarkeit, Verantwortung übernehmen zu dürfen. Aus all dem kann man Kraft ziehen - und dennoch: Im anstrengenden Alltag reicht all das irgendwann nicht mehr. Denn nicht nur die Arbeit fordert uns mehr denn je, auch im Privaten steht oft das Geben im Vordergrund, sind wir gefragt als gute Eltern, verständnisvolle Partner, zuhörende Freunde und engagierte Ehrenämtler. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Beruf und Privatem mehr und mehr, denn wann arbeiten wir eigentlich nicht? Wann schweigen der eigene Kopf und das Smartphone gleichzeitig? Arbeit und das sonstige Leben verzahnen sich immer mehr wie Puzzlestücke, und so wird das gedankliche Knäuel komplexer und nur noch selten entwirrt.In dieser Gemengelage von Emotionen, Erschöpfung und besten Absichten höre ich von Führungskräften seit einigen Jahren eine Frage immer öfter: "Wer kümmert sich eigentlich um mich, wer führt mich, stärkt mir den Rücken, gibt mir Wertschätzung und Anerkennung?", oder auch: "Ich soll immer loben und für alle da sein, wer ist für mich da?" Darin schwingt überdeutli, und die Ratlosigkeit, wie das gelingen könnte. Oft wird die Frage erstaunlich ruhig und fast resigniert vorgetragen, als hätte man sich damit abgef
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Inhaltsverzeichnis zu „Alles super, und selbst? “
InhaltVorwort"Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 91. Der eigene Chef"Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13Fakten & Zahlen 14Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18Den eigenen Anteil erkennen 21Handeln statt jammern 22Die eigenen No-Gos definieren 24Prävention für das nächste Mal 24Einfache Tools für mehr Distanz zum 25Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25Andererseits ... (Reframing) 26Der Chef im Terrarium 27Wonderboy (Humor) 28Soforthilfe für Problemchefs 29Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete ..." 29Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35Spassvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36Zum Schluss 382. Die eigenen Mitarbeiter"Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39Fakten & Zahlen 40Wie führt man eigentlich "richtig"? 43Ja, die Zeiten sind härter geworden 43Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50Unangenehmes sofort! 52Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58"Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59"Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61"Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62Zum Schluss ... 643. Innere Konflikte"Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im
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Spiegel anschauen?" 65Fakten & Zahlen 66Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70Die Selbstverwirklichungsfalle 70Authentizität und Rollendistanz 71Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73"Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75"Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76"Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78"Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83"Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86"Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstösse) 87Mit Ohnmacht umgehen 89Soforthilfe für Umbruchsituationen 90Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92Sie wissen selbst nicht weiter 93Zum Schluss ... 944. Zeitdruck und meinen Terminen beherrscht!" 95Fakten & Zahlen 96Warum tun wir uns das an? 101Ist Stress das neue Statussymbol? 102Manager-Stress unter der Lupe 104Stressfaktor Mangel an Wertschätzung 107Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen 108Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress 109Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten 114Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis) 114Die Sklaverei ist abgeschafft! 115Die eigene Energie managen (Energiekompetenz) 115Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell) 116Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking) 116Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!) 118Ausmisten, aber richtig (E-Mails) 119Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress) 120Akku leer? (Kraft tanken) 121Immer auf Achse? (Dienstreisen) 122Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit) 123Der Burn-out als Tapferkeitsmedaille? 125Burn-out und Selbstverantwortung 126Warum wir lieber "ausbrennen" als depressiv werden 127Zum Schluss ... 1285. Die eigene Gesundheit"Pausen werden überbewertet!" 129Fakten & Zahlen 130Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst? 134Der Körper als "Maschine"?134Grenzerfahrungen 135Wie definieren wir Erfolg? 136Selbstwertschätzung 137Mehr Energie durch ein bunteres Leben 140Motivation: Lieber "hin zu" als "weg von" 141Dranbleiben: Lieber "noch nicht" als "schon wieder nicht" 142Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen 143Nein sagen ohne Reue 145Die eigene Resilienz stärken 146Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag 148Zum Schluss 1526. Das Privatleben"Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?" 153Fakten & Zahlen 154Guter Egoismus, schlechter Egoismus? 156Die falsche Frage 157Das eigene Lebensmodell finden 159Mehr Energie durch private Zufriedenheit 161Mehr Zeit für sich selbst 162Rollen überdenken 163Sich von Energieräubern verabschieden 164Sich wirksam entlasten 166Bewusst auftanken (oder es wieder lernen) 167Erwartungen klären beim Zusammenleben 168Kind und/oder Karriere? 169Zum Schluss 1737. Die Anforderungen an sich selbst"Von nichts kommt nichts!" 175Fakten & Zahlen 176Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt 178Der/die Perfekte 180Der/die Starke 181Der/die Rücksichtsvolle 183Der Helfer/die Helferin 184Der/die Mühevolle 185Der/Die Schnelle 186Der Weltenretter/die Weltenretterin 187Mehr Energie durch Selbstbeobachtung 190Den Autopiloten ausschalten 190Weniger streng mit sich sein 191Innere Pluralität zulassen 192Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann 195Heiterer durchs Leben gehen 196Zum Schluss 199Ausblick"The best things in life are free." 201Danksagung 203Anmerkungen 205Register 215
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Autoren-Porträt von Maren Lehky
Maren Lehky ist seit 2002 Inhaberin einer Unternehmensberatung für Führung und Kommunikation und trainiert und coacht Führungskräfte. Zuvor war sie viele Jahre als Personalleiterin tätig, zuletzt als Geschäftsleitungsmitglied. Seit 2020 betreibt sie den Podcast Leadership-Coaching.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maren Lehky
- 2016, 2. Aufl., 219 Seiten, 11 Abbildungen, Masse: 15,1 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593505681
- ISBN-13: 9783593505688
- Erscheinungsdatum: 02.09.2016
Pressezitat
»Lehky: strukturiert, lebensnah und sehr humorvoll.« Sabine Schmidt, Börsenblatt, 15.12.2016»[Das Buch] widmet sich sieben Bereichen im Leben von eingespannten Führungskräften und hat viele praktische Tipps und Strategien zusammengestellt, die helfen, mehr Energie zu gewinnen und sich um sich selbst zu kümmern. Es regt ebenso dazu an, sich mit sich selbst und der Frage zu beschäftigen, wie man seinen Job noch 20 Jahre machen und trotzdem erfüllt leben kann.«, KiTa aktuell, 07.03.2017»Die erfahrene Leadershipexpertin und ehemalige Topmanagerin Maren Lehky schaut hinter die Kulissen des schönen Scheins, der oft sehr viel echte Lebenskraft kostet.«, Lernwelt»[Maren Lehky] schafft es auf eingängige und nachvollziehbare Art und Weise, die Gründe für die Überforderung vieler Führungskräfte aufzuzeigen. Dazu kombiniert sie interessante Ergebnisse aus Studien mit eigenen Praxistipps und schafft so einen stimmigen Ratgeber, welcher der Komplexität des Themas Führung gerecht wird.« Hansjörg Leichsenring, Der Bank Blog, 23.02.2017»[Maren Lehkys] Ideen und Anregungen zum Aufladen des persönlichen Akkus, der in jeder Führungsposition unweigerlich entladen wird, sind nicht nur durchaus praktikabel, sondern laden auch zur vertieften Reflexion ein. Die Autorin fertigt aus interessanten Studien und eigenen Praxistipps ein in sich schlüssiges Werk, das der Komplexität des Themas Führung gerecht wird.«, Messbacher, 09.03.2017
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