Alle Wege führen nach Rom

Die kürzeste Geschichte der Antike
 
 
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Vom Kampf um Troia bis zum Ende des römischen Imperiums: In seinem fesselnden Parforceritt durch die Antike entfaltet Michael Sommer anderthalb Jahrtausende Menschheitsgeschichte. Mit vielen Rückbezügen auf die heutige Zeit schärft seine pointierte...
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Kommentare zu "Alle Wege führen nach Rom"
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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 11.01.2023

    „Alle Wege führen nach Rom: Die kürzeste Geschichte der Antike“ ist ein wunderbar ausgearbeitetes Sachbuch, das sein Publikum spielerisch leicht mit anderthalb Jahrtausenden Menschheitsgeschichte bekannt macht. Ich bin erstmals durch den doch etwas ulkigen Titel auf das Buch aufmerksam geworden und als sehr geschichtsinteressierte Person, wollte ich es unbedingt mal mit diesem Werk versuchen.
    In 8 gut ausgearbeiteten Kapiteln nimmt uns der Autor und begeisterte Historiker Michael Sommer mit auf eine turbulente Rundreise durch die Vergangenheit. Der flotte, einnehmende und gut verständliche Schreibstil macht es dabei sehr leicht sich zwischen den Seiten schnell zurecht zu finden. Und wer vielleicht die Sorge hat, nur einen weiteren dicken Geschichtswälzer vorzufinden, der dazu verdammt ist im Regal zu verstauben, irrt gewaltig, denn mit ca. 270 Seiten ist dieses Buch in der Tat die wohl kürzeste Zusammenfassung der Antike. Es klingt durchaus nach einer Herausforderung so viel Wissen auf so wenigen Seiten einzufangen, aber es ist dem Autor durchaus gelungen, dieses Kunststück zu vollbringen. Mir hat dieses Tempo gut gefallen, denn für ein Sachbuch ist es doch irgendwie erfrischend, dass es auch mal kurz und knackig sein kann.
    Etwas überraschend war, dass der Autor einen so starken Schwerpunkt auf die politischen Entwicklungen der epochalen Abschnitte legt. Die Verknüpfung von der heutigen Zeit mit der Antike entwickelt sich hier schnell zum zentralen roten Faden, daher sollte man zum Lesen neben einem Interesse für Geschichte, auch ein wenig Interesse für politikwissenschaftliche Themen mitbringen.
    Alles in allem hat mir dieses Sachbuch gut gefallen. Man konnte auf jeder Seite die Begeisterung des Autors für sein Fachgebiet herauslesen und das ist definitiv ansteckend. Wer jetzt nach etwas sucht um bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen, wird mit dieser doch sehr kompakten Darstellung der Antike vermutlich keinen Volltreffer landen, ich persönlich fands aber super, um meine Kenntnisse ein wenig aufzufrischen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass selbst Geschichtsmuffeln sich für diese temporeiche Erzählung erwärmen könnten. So oder so ist „Alle Wege führen nach Rom: Die kürzeste Geschichte der Antike“ die Leseempfehlung alle mal wert.

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  • 4 Sterne

    Eine begnadete Leserin, 06.03.2024

    Schon im Lateinunterricht hat mich die Kultur der Römer fasziniert. Immer wieder wurde uns erzählt, dass damals der Grundstein für unsere heutige Gesellschaft gelegt worden ist. Verschiedene Schauplätze, die entscheident waren, haben wir uns damals bis ins Detail angeschaut. Mit diesem Buch habe ich gehofft, mal einen Überblick zu gewinnen und die einzelnen Puzzleteile zusammensetzen zu können, die ich schon besessen habe.

    Zu Beginn sei gesagt: dies ist wahrlich ein rasanter Sprint durch die damalige Zeit, durch die Antike. Auf gerade mal 270 bezieht sich der Autor auf vergangene Geschehnisse und zieht gleichzeitig Parallelen in unsere heutige Zeit. Da bleibt keine Zeit für allzu penible Auswertungen verschiedenen Schilderungen der Geschichteschreiber und vorhandenen Quellen. Vieleher versteht sich der Autor darauf, das Vergangene verständlich zusammenzufassen und direkt mit seinen Schlussfolgerungen, d.h. mit den Auswikrungen der verschiedenen Ereignisse, die Geschichte weiterzuerzählen. Sicher hätte mancher einen Fokus mehr auf ein anderes Ereignis gelegt, aber ich fand die getoffene Auswahl sehr gelungen. Sie ermöglichte es dem Autor auf heutige politische Entwicklungen sowie geografischen VVeränderungen und deren mögliche Ursachen einzugehen. Ich perönlich empfand es als sehr spannend, den Gedanken des Autors zu folgen und seine schlüssig Argumentation zu verfolgen. Etwas aufgestossen sind mir zum Ende hin nur die Kommentare zu unserem Bildungssystem und wie diese formuliert waren....

    Die 8 Kapitel fühlten sich für mich kurz und bündig an. Ich habe das Buch gerne gelesen und es hat mir genau das geboten, was ich gesucht habe: einen Überblick mit Erläuterung der Zusammenhänge, die jeder Geschichtsliebhaber sicher schon längst kennt.. Oder schleunigst kennenlernen sollte ;)

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