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All dies könnte anders sein

Roman | Im Stil von Bernardine Evaristo | Ein schillerndes Debüt mitten aus dem Leben voller Existenzkämpfe, Hoffnung, Liebe und die Suche nach einem Zuhause | Shortlist 2022 NATIONAL BOOK AWARDS
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»Eines der aufregendsten Bücher des Jahres.« Vogue

Etwas muss sich ändern, aber was wenn die ganze Welt gegen einen scheint?
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Kommentare zu "All dies könnte anders sein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 13.11.2023

    sehr gut

    Ich finde das Cover ganz gut, da es modern aussieht, aber nicht zu viel verrät. Doch vor allem hat mich der Klappentext angesprochen. Denn es geht um eine moderne Frau die ihren ersten Job antrifft und nun vollkommen Desillusioniert arbeitet. Doch sie ist eine der wenigen Studienabgängerinnen ihrer Uni die überhaupt einen Job erhalten hat und somit zu den "Glücklichen" gehört. Ich finde das Buch sehr interessant und auch realistisch geschrieben, da es von einer Generation junger Menschen berichtet in die ich mich sehr gut hineinversetzen kann. Die Sprache ist leider nicht ganz so meins, sie war mir manchmal dann doch etwas zu einfach. Trotzdem ist das Buch gut geschrieben und ich habe es gerne gelesen, da es nicht langweilig geschrieben ist und man gut in die Geschichte hineinkommt. Ich kann es allen Literaturfans empfehlen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amja L., 29.10.2023

    Grundsätzlich klang das Buch von Anfang an sehr spannend. Ich finde es wirklich toll, dass die Protagonistin Queer ist und dass es sehr viel darum geht, dass sie erst einen Platz auf dieser Welt finden muss.
    Das Cover hat mich von Anfang an wirklich überhaupt gar nicht überzeugt, aber ich hatte trotzdem sehr hohe Erwartungen wegen dem Klappentext.
    Ich finde, dass der Schreibstil von Sarah Thankam Mathews sehr interessant ist, allerdings viel es mir oft ein wenig schwer allen Handlungen zu folgen, da es doch teilweise recht sprunghaft war. Ich fand auch die wörtlichen Reden ohne Anführungszeichen auf Dauer ziemlich anstrengend.
    Ich finde aber, dass Sneha eine realistische und authentische Protagonistin ist und ich mochte ihren Charakter von Anfang an, wobei sie manchmal aber ein paar fragwürdige Gedanken hatte, die sich aber auch im Laufe des Buches leider nicht gelöst haben.
    Abschliessend kann ich sagen, dass ich das Buch zwar nicht schlecht fand und es durchaus gerne gelesen habe aber dennoch ist es mir leider nicht wirklich im Kopf geblieben und es hat mich eher enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 25.10.2023

    Es ist ein aussergewöhnlicher Debütroman, den die Autorin Sarah Thankam Mathews verfasst hat. Selbst eine schillernde Figur, da im Oman und Indien aufgewachsen und mit 17 in die USA gekommen, erzählt sie - abgesehen von einigen Längen - im flüssigen Schreibstil die Geschichte von Sneha. Auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft arbeitet sich Sneha durch das nicht immer einfache Leben. Es geht ihr gut und sie kann sogar ihren Eltern Geld nach Indien schicken. Doch der Druck ist ihr zu gross und sie will ein anderes Dasein - mehr Leben und mehr Freiheit.
    Leider empfinde ich die Schilderungen etwas zu oberflächlich und die Charaktere nicht so beschrieben, dass ich mit ihnen etwas anfangen kann. Vieles muss ich mir zusammenreimen und Sneha gibt mir als Leserin immer wieder Rätsel auf.
    Fazit: Durchaus lesenswert. Aber dieser Roman hätte mehr Potential gehabt.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 04.11.2023

    All dies hätte ein gutes Buch werden können

    "All dies könnte anders sein" ist voll von grossen Ideen und Themen und beginnt durchaus vielversprechend, doch mit zunehmender Seitenzahl schaffte der Roman es mich immer weniger zu fesseln. Der Autorin gelingt es nämlich leider nicht wirklich, mit all ihren Charakteren und Themen etwas anzufangen, vieles verbleibt an der Oberfläche, sodass der Roman als Ganzes bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte.

    Zunächst fing das Buch wirklich gut an und führte die komplexe, wenn auch nervige Protagonistin Sneha ein, die ihren Weg durch ihre Sexualität, ihre soziale Klasse, ihre ethnische Zugehörigkeit, ihre Identität als Immigrantin in ihren Zwanzigern zu finden versucht. Sneha hat es während der Rezession in Amerika zu Zeiten der Obama Jahre glücklich erwischt. Sie ist nach Milwaukee in den Mittleren Westen der USA gezogen, um einen Einstiegsjob in einem Unternehmen zu finden, der, so zermürbend er auch ist, es ihr ermöglicht, ihre Rechnung zu bezahlen und ihren Eltern in Indien Geld zu schicken. Auch in ihrem Liebesleben scheint es gut zu laufen, sie geht auf Dates und bald verliebt sich Sneha in die Tänzerin Marina. Doch dann fängt es an in ihrem Leben alles nicht mehr so gut zu laufen wie am Anfang.

    Das alles wird anschaulich dargestellt, man erhält einen Eindruck vom Leben im Mittleren Westen und die Dialoge weisen durchaus Wortwitz und inhaltliche Tiefe auf. Lesen lässt sich, dank des lockeren und lebendigen Schreibstils der Roman, zudem auch leicht und schnell.
    Doch umso mehr Charaktere und Themen eingeführt werden, desto schneller verliert die Handlung ihren anfänglichen Reiz.
    Die Geschichte fängt an zu mäandern. Am Schluss verbleibt einfach so vieles unvollendet und wartet darauf zufriedenstellend zu Ende gebracht zu werden. Da ich aber schon ab etwa der Hälfte das Interesse zunehmend verloren haben, war mir es ehrlicherweise auf den letzten Seiten auch zunehmend egal, welche Richtung die Handlung nimmt.
    Dazu kommt noch, dass die Charaktere in ihrer Beschreibung und in ihrer Interaktion miteinander ziemlich oberflächlich sind. Sneha und die meisten anderen Figuren sind schwer zu liebende Charaktere, sie sind nicht perfekt und haben ihre Macken.
    Unvollkommene Charaktere haben durchaus ihren Reiz, aber auch, nur wenn sie die nötige Tiefe und Komplexität besitzen. Beides fehlt hier, so fällt es einem schwer, sich zu verstehen und auf Dauer nerven sie eher.

    "All dies könnte anders sein" ist ein Buch, das, wenn es anders in seiner inhaltlichen Konzeption anders gewesen wäre, besser hätte sein können, so bleibt es trotz interessanter Prämisse wenig in Erinnerung.

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