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All die Worte die uns fehlen

 
 
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Es war bloss ein Satz, aber es hat sich so schwer angefühlt, wie ein ganzes Buch. So schwerwiegend, wie eine ganze Geschichte. Vielleicht ist es eine ganze Geschichte.Der Tod ihrer Zwillingsschwester, lässt Caleas Leben in tiefe Dunkelheit stürzen. In einem...
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Kommentare zu "All die Worte die uns fehlen"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie D., 15.07.2022

    Das Buch sticht schon im Vorfeld mit seinem wunderschönen Cover in all den Blautönen in Auge und auch mir hat es direkt gefallen. Die Storyline dahinter klingt genauso schön, wie sie ist und der Schreibstil von Marike Wittchen hat dazu geführt, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
    Ich habe auf dem Handy gelesen und wenn ich ein eBook auf dem Handy binnen kurzer Zeit komplett durchlese, dann heisst das bei mir schon was.

    Calea als Charakter war für mich eine Person, die ich unglaublich gerne auf ihrer Reise begleitet habe. Ergriffen von Trauer und ihren Gefühlen nach dem Tod ihrer Schwester Ophelia schreibt sie Briefe an die Person, die ihr immer am nächsten stand. Sie verliert sich in den Briefen, kann nur in ihren Worten an Ophelia ausdrücken, was sie wirklich denkt.
    Bei ihrem besten Freund Elliot fehlen ihr oft die Worte, obwohl sie ihr so oft auf der Zunge liegen.
    Bei einem gemeinsamen Roadtrip schafft sie es, sich ihm zu öffnen. Sie schafft es, ihm von Ophelia zu erzählen und sich gleichzeitig einzugestehen, dass ihr Leben auch weitergeht, wenn Ophelia nicht mehr richtig bei ihr ist. Sie erkennt, dass es mehr Sterne am Himmel gibt, als die, die sie mit ihrer Zwillingssschwester gesehen hat und noch viel mehr von denen, die sie mit Elliot entdecken kann.

    Der Schreibstil ist wunderbar melodisch und flüssig. Er lädt nicht nur zum Träumen ein, sondern sorgt auch dafür, dass man mit Calea mitleidet. Und mit Elliot.
    Ich konnte zwar an manchen Stellen nicht verstehen, warum Calea ihn immer und immer wieder von sich stösst, obwohl es so offensichtlich ist, was Elliot fühlt, aber auf der anderen Seite .. hat es eben auch einfach in den Storyverlauf gepasst.
    Marike Wittchen hat Calea auf eine Reise geschickt, die sie verändern wird. Eine Reise, die ihre eigenen Gefühle auf den Kopf stellt und ihr Dinge und Handlungen ermöglicht, von denen sie gar nicht mehr wusste, dass sie es überhaupt kann. Oder Gefühle beeinhaltet, die sie nach dem Tod ihrer Schwester gemeinsam mit ihr begraben hat.

    Elliot ist übrigens unglaublich toll. Immer an ihrer Seite, obgleich es ihn selbst quält. Immer bereit ihr eine Schulter zum Ausweinen zu geben, obwohl er mit seinen eigenen Gefühlen und Dämonen schon genug zu tun hat.
    Der Roadtrip bringt sie einander näher und ich fand es unglaublich toll, wie sie sich näher kennenlernt haben. Und vor allem neue Seiten an sich entdecken konnten, die ihnen selbst im Laufe jahrelanger Freundschaft bislang verborgen geblieben sind.
    Besonders gefallen haben mir die Briefe, die Calea ihrer Schwester schreibt. Dadurch war sie nicht nur für Calea weiterhin greifbar, sondern auch für mich als Leserin.

    Die Charaktere sind allesamt so wunderbar und dazu zählen auch die, die eigentlich nur Nebencharaktere sind. Menschen, die Elliot und Calea schon länger kennen, oder jene, die sie auf ihrer Reise kennenlernen.
    Das Buch dieser jungen Autorin beschäftigt sich mit Trauer und Selbstfindung. Mit Freundschaft, Vertrauen und Liebe. Mit dem Ziel, über sich hinauszuwachsen und das Leben auf eine Art zu geniessen, wie es der Hauptprotagonistin in den letzten Tagen, Wochen und Monaten kaum möglich war.
    Dieses Buch hat seine Leseempfehlung definitiv verdient, mehr als das.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian A., 16.07.2022

    Zu allererst möchte ich betonen, dass All die Worte die uns fehlen der Debütroman der Autorin ist und ihr damit ein wirklich gefühlvoller herzerwärmender Auftritt gelungen ist ❤️!

    Die Geschichte von Calea und Eliott spielt in Frankreich, IN FRANKREICH!! Und damit war ich eigentlich schon sold, denn ich liebe dieses Land und vor allem die Sprache 😭! Callie (wie El sie immer liebevoll nennt) hat kurz vor Beginn ihrer gemeinsamen Geschichte ihre Zwillingsschwester verloren und steckt tief in ihrer Trauer, doch da ist Eliott ihr bester Freund, der wunderbar einfühlsame, verständnisvolle Eliott, der mir sofort ans Herz gewachsen ist und ist ihr Licht in der Dunkelheit ✨.

    Von Anfang an versprüht AdWduf einen Haufen cozyness und ruft zugleich einen Schmerz im Leser hervor der einem durch Mark und Bein geht. Man leidet zusammen mit Callie und auch mit El der nichts lieber möchte als seiner besten Freundin der fehlende Teil zu sein den sie so sehr braucht 😭, mein Herz hat ein paar Mal geknackst ich sags euch. Die cozy Atmosphäre steigt im Laufe des Roadtrips ins unermessliche, denn das Setting und das Worldbuilding reissen einen vom Sofa oder aus dem Bett und entführen direkt ans Meer, wo man den Sand zwischen den Zehen fühlen und die salzige Brise riechen kann, das hat die Autorin wirklich perfekt und originalgetreu umgesetzt ❤️. Was mir auch besonders gut gefallen hat, ist dass die Protagonisten sehr authentisch wirkten, da waren so viele Gefühle und Ängste und Gespräche die mich absolut abgeholt haben 🥺! Auch der Schreibstil war passend authentisch und was besonderes, das ist von Anfang an aufgefallen 🥰.

    Wenn ihr also auf der Suche nach der perfekten Portion Gefühlen mit sympathischen Protagonisten und einem wunderbar entspannenden Setting seid, seid ihr hier definitiv richtig!

    Das Buch hätte aber gerne noch länger sein dürfen, da mir die Story auf den letzten Seiten zu schnell abgehandelt und beendet wurde. Gerne hätte ich noch mehr zu den beiden gelesen und wie sich alles weiterhin entwickelt, da hat es mir etwas an Tiefe und Hintergrundinfos gefehlt 🙈.

    Für den tollen Auftakt der All die-Reihe vergebe ich 4-4,5/5 ⭐️ 🥰

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