Aktivierung risikorelevanten Institutswissens durch Strafrecht
Qualitativ empirische Einblicke am Beispiel des § 54a KWG
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Straf- und Aufsichtsrecht. Am Beispiel des 54a KWG wird empirisch untersucht, wie sich das Strafrecht in Bereiche der prinzipienorientierten (Finanz-)Aufsicht einfügt. Um am kognitiven Potential der...
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Klappentext zu „Aktivierung risikorelevanten Institutswissens durch Strafrecht “
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Straf- und Aufsichtsrecht. Am Beispiel des 54a KWG wird empirisch untersucht, wie sich das Strafrecht in Bereiche der prinzipienorientierten (Finanz-)Aufsicht einfügt. Um am kognitiven Potential der Institute zu partizipieren, normiert der Gesetzgeber mit 25c Abs. 4a KWG prozedurale Anforderungen an das Risikomanagement und überlässt die konkrete Art der Umsetzung dieser Vorgaben den Instituten. Zugleich hat der Gesetzgeber mit 54a KWG einen Verstoss gegen diese Risikomanagementvorgaben strafbewehrt. Dies führt zwangsläufig zu Spannungsverhältnissen - insbesondere mit den Zielen des Aufsichtsrechts und der vom Gesetzgeber normierten institutsinternen Wissensgenerierung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Huff
- 2023, 1. Auflage, 258 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756004856
- ISBN-13: 9783756004850
- Erscheinungsdatum: 13.04.2023
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