Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter
Die Elite des Mittelalters.Darstellung und Forschung zu einem zentralen Thema des MIttelalters.
Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu...
Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu...
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Produktinformationen zu „Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter “
Die Elite des Mittelalters.Darstellung und Forschung zu einem zentralen Thema des MIttelalters.
Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, schenkt der Band der Forschungsgeschichte grosse Beachtung.
Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, schenkt der Band der Forschungsgeschichte grosse Beachtung.
Klappentext zu „Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter “
zur ersten Auflage "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in grössere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005 Werner Hechbergers kompakte Einführung in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präszisen Überblick über die wichtigste Elite des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte.
Autoren-Porträt von Werner Hechberger
Werner Hechberger, Dr. phil., ist Professor für Mittelalterliche Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Koblenz-Landau.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Hechberger
- 2010, 2. Aufl., XII, 168 Seiten, Masse: 14,2 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486597582
- ISBN-13: 9783486597585
- Erscheinungsdatum: 21.04.2010
Rezension zu „Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter “
"Die kompakte Einführung des als Professor für Mittelalterliche Geschichte und deren Didaktik an der Universität Koblenz-Landau berufenen Autors in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präzisen Überblick über die wichtigste soziale Gruppe des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte." Pallasch, Nr. 42, Juni 2012 "ausgezeichneter Wegweiser in und durch die Adelsforschung" Herwig Weigl, Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 114. Band, Heft 3-4 "Hechberger ist mit dem vorliegenden Band eine informative und klar argumentierende Darstellung der Grundlinien der Geschichte von Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter gelungen, die der Zielsetzung, ein Arbeitsmittel für Fachhistoriker, Studierende und historisch Interessierte zu sein, gerecht wird. Durch die kritische Beleuchtung der Zeitgebundenheit historischer Erkenntnis und die Hinweise auf die Bedeutung der reflektierten Verwendung von Begriffen versteht es Hechberger zudem, auch eigene Akzente zu setzen, die in der weiteren Forschung berücksichtigt werden sollten." Steffen Krieb, sehepunkte, 7-8/2005 "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in grössere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005
Pressezitat
"Die kompakte Einführung des als Professor für Mittelalterliche Geschichte und deren Didaktik an der Universität Koblenz-Landau berufenen Autors in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präzisen Überblick über die wichtigste soziale Gruppe des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte." Pallasch, Nr. 42, Juni 2012 "ausgezeichneter Wegweiser in und durch die Adelsforschung" Herwig Weigl, Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 114. Band, Heft 3-4 "Hechberger ist mit dem vorliegenden Band eine informative und klar argumentierende Darstellung der Grundlinien der Geschichte von Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter gelungen, die der Zielsetzung, ein Arbeitsmittel für Fachhistoriker, Studierende und historisch Interessierte zu sein, gerecht wird. Durch die kritische Beleuchtung der Zeitgebundenheit historischer Erkenntnis und die Hinweise auf die Bedeutung der reflektierten Verwendung von Begriffen versteht es Hechberger zudem, auch eigene Akzente zu setzen, die in der weiteren Forschung berücksichtigt werden sollten." Steffen Krieb, sehepunkte, 7-8/2005 "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in grössere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005
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