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Aber ich kann fliegen

 
 
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Wie findet ein Mensch zu sich selbst? Soll er sich der Welt und ihren Ansprüchen ergeben? Oder muss er ausbrechen und kämpfen? Jürgen Teipel, Autor des Kultbuchs Verschwende deine Jugend, erzählt die Lebensgeschichte eines sensiblen Menschen, der sich...
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Kommentare zu "Aber ich kann fliegen"
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  • 4 Sterne

    Jürg K., 08.03.2024

    Hier wird die Lebensgeschichte eines sensiblen Menschen, der sich seit Kindheit falsch fühlt, erzählt. Geprägt ist seine Geschichte von Subkultur und Punk von der Provinz der Siebzigerjahren. Er erlebt eine einsame Kindheit, die Eltern sind überfordert und vielen verrückten Künstlerfreunden, gescheiterten oder geglückten Lieben. Dies ist ein Künstler- und Lebenskünstlerroman, der durch seine Ehrlichkeit bewegt. Dies ist ein ein Coming-of-Age-Roman, der von Versöhnung geprägt ist. Das Buch geht hier der Frage nach, wie findet man sich selbst? Passe ich mich den gesellschaftlichen Erwartungen an, oder befreie ich mich und kämpfe? Der Autor lässt den Leser beim Lesen über einiges Nachdenken. Dieses Buch ist keine leichte Kost und doch taucht man beim Lesen in die Materie ein. Dieses Buch empfehle ich Lesern, die sich mit den Themen in diesem Buch auseinandersetzen möchten.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 24.02.2024

    Der Roman erzählt in Ich-Form von der Jugend eines Mannes, der in den siebziger Jahren aufwuchs. Er interessiert sich für Musik, wurde Punk. Die Beziehung zu den Eltern, besonders zum Vater ist schwierig.
    Dann gibt es noch Tina, die Freundin, die bei einem Unfall starb.

    Bei dem Jungen setzt sich das Gefühl des Falschseins fest. Umso mehr zieht er sich in den Welt des Punkseins zurück.

    Später wird er mit dem Schreiben von Interviews erfolgreich. Aber das Gefühl der Verstörung bleibt auch beim Erwachsenen. Es liegt nahe, dass diese Geschichte einiges mit dem leben des Autors Jürgen Teipel zu tun hat.

    Insgesamt wird ein Lebensgefühl geschildert.

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