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6 Tote

Thriller - Der erste Fall für die willensstärkste Ermittlerin Neuseelands
 
 
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Der Tod vergisst nicht

Als Polizistin in Auckland und getrennt lebende Mutter einer Teenie-Tochter, hat Hana Westerman sich angewöhnt, stets nach vorn zu blicken. Doch ihr schwierigster Fall hat gerade erst begonnen: Ein mysteriöser Tippgeber...
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Kommentare zu "6 Tote"
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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 31.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Reizvoll durch die faszinierende Kultur der Maori.

    Der Handlungsstrang beginnt in der Kolonialzeit und wird in der Gegenwart fortgesetzt. Deswegen haftet der Geschichte auch eine gewisse Tiefgründigkeit an. Der Werdegang ist spannend und durch die Atmosphäre und Milieu authentisch. Aber das ist auch der Verdienst des Autors, der durch seine Herkunft viel Hintergrundwissen besitzt. Er hat dies auch in der Geschichte eingearbeitet und man kann die Übersetzung am Ende lesen.

    Die Protagonisten sind überzeugend dargestellt. Zum Beispiel Hana. Sie ist couragiert in ihrem Beruf und passt sich der Gesellschaft an, merkt im Laufe des Falles, dass sie ihre Herkunft damit verleugnet. Ihre Tochter ist ganz anders. Ungestüm und widerstrebend sich den Zwängen der Gesellschaft anzupassen. Sie kämpft mit ihren Mitteln für Gerechtigkeit der Maori.

    Ebenfalls sind die Behinderungen und Probleme der Maori plausibel offenbart. Desgleichen hat die Aufarbeitung der Kolonialzeit einen grossen Einfluss auf die Geschichte.
    Man kennt Neuseeland nur aus Sicht des Tourismus, welche Probleme in dem Land vorhanden sind, werden da nicht gezeigt. Es macht mich traurig, dass indigene Völker immer noch um ihre Anerkennung kämpfen müssen. Deswegen finde ich es fabelhaft, dass das Bewusstsein dessen in Büchern gestärkt wird. Lesen bildet – unwiderlegbare Worte, die sich der Autor zunutze macht. Wörter sind Waffen, die nicht töten, aber in der Welt für Aufsehen sorgen.

    Dass Spagat zwischen Historie, Kultur und Thriller ist hervorragend gelungen. Dazu ist die Geschichte spannend bis zum Schluss. Auch wenn Wörter in Maori verwendet werden, kann man das Geschehen fliesend lesen. Das Cover passt hervorragend und der Titel auch.

    Ich kann das Buch klar empfehlen. Die Probleme und Hindernisse der Maori sind sehr gut eingearbeitet, die Handlung ist durch seine Protagonisten lebendig und die Schauplätze sind anschaulich. Ausserdem ist die Geschichte ausgezeichnet, obwohl man den Mörder kennt, verliert sie nicht an Spannung.

    Von mir gibt es 5 Sterne für das Buch.

    Fazit:
    Gute Verknüpfung zwischen Kolonialismus und Zivilisation. Die Entwicklung des Geschehens ist spannend und reizvoll durch die faszinierende Kultur der Maori.

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  • 5 Sterne

    No Name, 25.02.2024

    Als Buch bewertet

    Was für ein tolles Buch!!! Super schreibstill, die Seiten sind nur so geflogen. Hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Das Ende ist sehr ergreifend.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    A. P., 19.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich kann die hervorragenden Bewertungen nicht nachvollziehen. Neueeland kenne ich persönlich durch längere Aufenthalte und dortige Kontakte sehr gut. Was die Thematik der Konflikte zwischen Maori und Pakeha angeht, die absolut gerechtfertigten und leider bis heute nicht erfüllten Ansprüche auf Wiedergutmachung und Eigentumsrückübertragung, die soziokulturellen Konflikte, das schildert der Autor sehr gut.
    Der Schreibstil jedoch übersteigt nicht wesentlich einen Oberstufenaufsatz und das zusammenhangslose Einflechten eines Woke-Themas ist sinnlos und wirkt extrem gesucht. Ich habe mich gelangweilt und empfehle das Buch, bzw. den Autor nicht weiter.

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