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55 - Jedes Opfer zählt

Thriller
 
 
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Wer ist Killer, wer ist Opfer? Eine Kleinstadt jagt einen Serienmörder.

Eine Kleinstadt im australischen Outback. Glühende Hitze. Wildnis. Police Sergeant Chandler ist stolz darauf, für Ruhe und Sicherheit zu sorgen. Bis ein Mann im Revier...
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Kommentare zu "55 - Jedes Opfer zählt"
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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 24.10.2020 bei bewertet

    Täter – Opfer – wer ist wer?

    Die Stadt Wilbrook auf dem Pilbaro-Plateau in Westaustralien ist eine Kleinstadt, übrig geblieben nachdem die Goldgräbereuphorie abgeebbt ist. Hier tut Polizeisergeant und Sheriff Chandler Jenkins zusammen mit seiner Kollegin und Stellvertreterin Tanya und 3 Kollegen seinen fast eintönigen Dienst. Bis zu dem Tag, als plötzlich die Tür auf geht und ein blutbefleckter Fremder die Polizeistation betritt. Gabriel Johnson erklärt, dass er vor einem Serienmörder geflohen sei, der sich Heath nennt und er die 55 sein sollte. Chandler bringt den völlig verstörten und verunsicherten Mann in einem Hotel unter. Kurze Zeit später betritt ein weiterer verletzter Mann die Polizeistation, nennt sich Heath Barwell und erzählt haargenau die gleiche Geschichte wie Johnson.
    Wer ist Täter, wer ist Opfer? Chandler ruft Verstärkung und bekommt seinen ehemals besten Freund Mitch Andrews vor die Nase gesetzt. Was ist mit dieser Freundschaft geschehen?

    Eine Geschichte, die viele Fragen aufwirft. Ich wollte eigentlich nur ein paar Seiten lesen, habe es aber immer nur für sehr kurze Zeit geschafft, das Buch wegzulegen. Und schon war es ausgelesen. Und der Schluss hat mich total verstört zurück gelassen.
    Dazu gibt es in Auszügen eine zweite Geschichte, geschrieben in kursiv und im Jahr 2002 angesiedelt, warum die Freundschaft zwischen Chandler und Mitch zerbricht. Und was der Grund dafür war. Warum die so wichtig ist, habe ich erst kurz vor Schluss begriffen.

    Chandler und seine Truppe sind mir von Anfang an sympathisch. Er, seine Vertreterin Tanya, Nick Kyriakos, Jim Fall und Luka Grgic werden mir im Laufe der Geschichte immer näher vorgestellt. Mit denen zusammen könnte ich auch gut arbeiten. Was ich von Mitchell Andrews absolut nicht behaupten kann. Ein arroganter Schnösel, der nur seinen Vorteil sucht, nur auf Karriere aus ist und für seine Fehler immer einen Sündenbock findet. Für mich ein absolutes A...

    Wenn James Delargy in der Wüste dichten roten Staub aufwirbeln lässt, habe ich das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Ich meine die herunter peitschenden Äste der Bäume zu spüren und die Angst des Flüchtenden. Und ich spüre die Fesseln um Hände und Füsse beim Lesen. Es baut sich eine Spannung auf, die kaum auszuhalten ist.
    Die Geschichte wird zum Grossteil von Männern dominiert, was mich aber nicht gestört hat. Ich finde, es passt sehr gut zu der hier beschriebenen sehr rauen Gegend und ich kann Chandlers Ex gut verstehen, dass es sie zurück an die Küste gezogen hat.

    Ein super spannender, packender Thriller, eine actionreiche Geschichte mit provokanten religiösen Splittern und einem Ende, bei dem sich jeder selbst seine Gedanken machen kann/muss. Ich bin immer noch ganz geplättet.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva B., 10.01.2023

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist sehr gut. Manchmal zieht sich die Handlung, doch gegen Ende zu wieder stimmig und spannend.
    Man kann es nicht aus der Hand legen. Doch der Schluss ist nicht da. Man kann sich ihn denken. Gibt es hier
    ein Fortsetzung? Es bietet sich aufgrund der Handlung an. Doch so ist das vom Autor her nicht OK!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.10.2020

    Psychospielchen bis zum Schluss

    Sergeant Chandler und sein Team haben in ihrem Revier ihrer Kleinstadt im australischen Outback alles im Griff. Da taucht ein Mann auf und erzählt, er sei mit knapper Not einem Serienmörder entkommen. Was er erlebt hat, klingt unglaublich. Chandler bringt ihn im örtlichen Hotel unter und verspricht, er sucht nach dem Mann, der laut Gabriel Johnson Heath heisst. Doch da taucht ein Mann auf, bittet um Hilfe, da er von einem Serienmörder namens Gabriel. fast umgebracht worden wäre. Da er sich als Heath Barwell vorstellt, ist Chandler alarmiert und sperrt ihn in eine Zelle. Ob er will, oder nicht, er muss das Hauptquartier verständigen. Dort ist sein ehemaliger Jugendfreund Mitch Andrews Inspector. Die beiden müssen den Fall zusammen lösen und dabei auch die eigene Vergangenheit aufarbeiten …

    Das Buch entwickelt sich recht gemächlich. Die Rückblenden ins Jahr 2002 verwirren anfangs, sind aber insgesamt für das Verständnis des Zwists zwischen Mitch und Chandler wichtig und erklären – allerdings sehr spät - vieles. Leider empfinde ich jedoch die Fehde der beiden als sehr ausführlich dargestellt und damit als Faktor für ein paar der im Buch doch vorhandenen Längen. Das Team von Chandler ist sympathisch, Mitch und sein Team durchweg arrogant und rücksichtslos. Das ist mir zu sehr schwarz-weiss. Ein paar der Szenen sind auch komplett klischeehaft. Die Spannung steigt nur sehr langsam, wenn auch vom Start weg her der Plot super interessant ist. Fast hätte mich die Story dennoch verloren, denn erst auf den letzten 100 Seiten geht es wirklich rund und die Spannung zieht enorm an.

    Insgesamt gefällt mir der Erzählstil, auch wenn ich keine Figur des Buches so richtig gern mochte. Der Autor hat definitiv Potenzial. Sehr gut gefiel mir, dass viel passierte, aber nicht extrem viel Blut floss. Der Thrill kommt von ganz anderer Seite und am meisten steckt er für mich in der Vergangenheit. Das Ende ist definitiv anders, als es sich die meisten Autoren wagen.

    Ganz nebenbei erwähnt – passend zum Buchtitel hat das Buch 55 Kapitel. Solche Details finde ich gelungen und ich mag sie sehr. Bis auf die Längen und dass mir die Fehde zwischen Mitch und Chandler irgendwann auf die Nerven ging ein wirklich guter Thriller. Ich gebe vier Sterne.

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