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4000er Leben

Von null auf die höchsten Gipfel der Alpen
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Gipfelglück mal 82: Bergtouren auf alle Viertausender der Alpen

Die erste Bergtour war nur Zeitvertreib, weil sie zu viel Urlaub hatte: Reicht meine Kondition? Vertrage ich die Höhe? Wie fühlt es sich an, auf dem Gipfel zu stehen? Zehn Jahre...
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Kommentare zu "4000er Leben"
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  • 5 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 28.04.2019

    Marlies Czerny ist eine österreichische Journalistin, die innerhalb weniger Jahre auf allen 82 Berggipfeln der Alpen, die über 4.000 Meter hoch sind, steht.

    Obwohl diese Leistung überhaupt nicht geplant ist, gelingt das schwierige Unterfangen.

    Die Autorin beschreibt ihren Werdegang von der Sportjournalistin, die ihre aufgestauten Urlaubstage abbauen muss, bis hin zur anerkannten Bergsteigerin. Sie hat ja erst recht spät mit dem bergsteigen begonnen.

    Faszinierend finde ich, dass sie ihre Bergkameraden häufig im Internet findet. OK, zwar auf Bergsteigerplattformen, aber mit jemanden in die Berge steigen, dem das eigene Leben anvertrauen, wenn man demjenigen noch nie begegnet ist? Puh, das wäre nichts für mich.

    Obwohl sich das Buch leicht und flüssig liest, weist die Autorin auf die mannigfaltigen Gefahren hin, die auf die Bergsteiger lauern. Sei es, dass man die eigenen Fähigkeiten überschätzt, das schnelle Umschlagen des Wetters unterschätzt oder schlichtweg einfach ausrutscht: Der alpine Tod ist immer gegenwärtig. Zwischen den Zeilen und aus der Wortwahl sprüht die Begeisterung für die Berge. Dennoch schwingt immer ein bisschen Demut und Respekt vor den Giganten der Alpen mit.

    Was mich beeindruckt, ist, dass Marlies Czerny auf ihre innere Stimme hört und auch wenige Meter vor dem Gipfel(sieg) umkehrt, wenn ihr diese zu gefährlich erscheinen. Dazu gehört oft mehr Mut, als weiterzugehen und abzustürzen oder zu erfrieren.

    Die Autorin beschreibt ihre Routen, die durch Skizzen und Fotos ergänzt sind. Die Qualität der Fotos ist leider nicht immer sehr gut, liegt möglicherweise auch am Papier.

    Fazit:

    Ein tolles Buch über die Begeisterung die höchsten Gipfel der Alpen zu besteigen. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 14.09.2019 bei bewertet

    Als erste Österreicherin auf allen Viertausendern der Alpen

    Geplant hat Marlies Czerny ihren Rekord nicht, gelungen ist er ihr dennoch. Als erste Österreicherin hat sie es geschafft, alle Viertausender der Alpen zu besteigen – und das in rekordverdächtiger Zeit.

    „Du musst unbedingt ein Buch darüber schreiben“, ermuntert die bekannte österreichische Bergsteigerin, Gerlinde Kaltenbrunner, die Autorin zu diesem Werk. Zu diesem Zeitpunkt war Marlies Czerny noch nicht einmal wirklich bewusst wie nahe sie bereits am Ziel war, immerhin hatte sie anfangs nicht mitgezählt und doch war sie bereits bei 78 der höchsten Gipfel der Alpen angelangt. Es fehlten nur noch vier!

    Wie die Autorin zu dieser Leistung inspiriert wurde, beschreibt sie auf den ersten Seiten des Buches und der Titel des Kapitels „Der Zauber des Anfangs“ gibt bereits wider, dass sie von den ersten alpinen Leistungen „verzaubert“ wurde.

    Immer wieder zweigt die hauptberufliche Journalistin ihrer kargen Zeit einige Stunden ab, um sich aufzumachen – wieder ein Viertausender weniger auf ihrer nicht vorhandenen Liste. Im Buch beschreibt sie nach ihrem „zauberhaften Einstieg“ in die Bergwelt einige ihrer Begehungen und wie sich ihr Leben nach und nach veränderte – die Berge nahmen nicht nur auf ihren Lebensstil und ihren Köper mehr und mehr Einfluss, sondern auch ihre geistige Haltung beginnt sich zu ändern, am Anfang langsam und mit jedem Gipfel mehr und schneller.

    Aber nicht nur positive Veränderungen bringt der neue Lebensstil mit sich – auch ein anderer Umgang mit dem Tod ist in den Bergen nötig – vor ihren Augen stürzen Menschen in den Tod und immer wieder einmal ereilt sie die Botschaft von abgestürzten Kameraden.

    Erzählt sind die Besteigungen in einem Stil, der es „Nicht-Alpinisten“ nicht ganz leicht macht, sich durch die Touren zu kämpfen. Man merkt, dass die Autorin aus dem journalistischen Umfeld kommt. Eher sachlich und nüchtern werden die Routen beschrieben. Ein wirklicher Lesefluss mag nicht so recht aufkommen. Macht aber nichts – man muss das Buch ja auch nicht auf einmal verschlingen, da jedes Kapitel beinahe für sich steht.

    Der bergsteigerischen Leistung tut das allerdings keinen Abbruch und kann so manch einen „Couchpotato“ vielleicht als Inspiration dienen. 3 Sterne

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