111 Gründe / 111 Gründe, selbst zu kochen
Von der Freude am Kochen, dem Geheimnis des Würzens und dem Wissen, wie's geht
Selbstgekochtes schmeckt besser, ist gesünder, verbraucht weniger Ressourcen, bleibt erschwinglich, bringt Sinnlichkeit ins Rendezvous und Charme in jede Küchenparty.Die erste eigene Wohnung oder das Zimmer mit Gemeinschaftsküche, das erste Kind, Appetit...
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Selbstgekochtes schmeckt besser, ist gesünder, verbraucht weniger Ressourcen, bleibt erschwinglich, bringt Sinnlichkeit ins Rendezvous und Charme in jede Küchenparty.Die erste eigene Wohnung oder das Zimmer mit Gemeinschaftsküche, das erste Kind, Appetit auf Spaghetti, das erste Rote-Bete-Risotto in Weisswein, Besuch von den Eltern oder der Schwiegermutter, der gesündere Schokoladenpudding, der allererste Gänsebraten - Anlässe sowie handfeste Gründe, den Kochlöffel zu schwingen, mit dem Tourniermesser einem Radieschen zu Leibe zu rücken, ein Hühnerei auf dem Tassenrand aufzuschlagen oder den Liebsten von der Fertigdose Ravioli abzubringen, gibt es viele.Wer das Handwerk des Kochens erlernen möchte - sei es als Hobby oder schlicht für die (eigene) Gesundheit seiner Lieben -, findet in diesem Buch motivierende Geschichten übers Kochen, Zubereiten und das gemeinsame Geniessen.EINIGE GRÜNDE_Weil die guten Bratkartoffeln nur dem Liebsten gelingen. Weil gemeinsames Kochen jede Beziehung erprobt. Weil die eigene Küche mehr Platz für Zweisamkeit bietet. Weil Schokoladenpudding Männer nachts in die Küche lockt. Weil Liebstöckel den Geschmack viel schöner verstärkt. Weil Thüringer Klösse Heimatgefühle wecken. Weil Rote-Bete-Ragout an Science-Fiction erinnert. Weil die lieblichsten Kräuter auf der Fensterbank wachsen. Weil Atheisten wie das Jod im Salz der Erde sind. Weil die besten Partys in der Küche stattfinden. Weil der Mensch von Brot alleine nicht leben kann. Weil Sauerkraut Pickel verschwinden lässt. Weil Linsen süss-sauer beim Schlankbleiben helfen. Weil Spargelspitzen ein erotisches Gemüse sind. Weil Fische in Butter schwimmen können. Weil gute Gänse auf der Wiese watscheln. Weil Löwenzahn nicht nur den Kaninchen mundet. Weil Artischocken ein regionales Gemüse sein können. Weil Kürbissuppe so einfach geht. Weil Bettelstudenten auch essen müssen. Weil Mikrowellen den Durst unserer Zellen veralbern. Weil Lieblingsspeisen meist von Grossmüttern stammen. Weil für die Katze
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etwas übrig bleibt. Weil Aluminium womöglich Alzheimer verursacht. Weil Konservendosen an die Nieren gehen. Weil Zucchini so schrecklich vielseitig sind. Weil Spinat im Soufflé mit Hirse überrascht.
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Selbstgekochtes schmeckt besser, ist gesünder, verbraucht weniger Ressourcen, bleibt erschwinglich, bringt Sinnlichkeit ins Rendezvous und Charme in jede Küchenparty.
Die erste eigene Wohnung oder das Zimmer mit Gemeinschaftsküche, das erste Kind, Appetit auf Spaghetti, das erste Rote-Bete-Risotto in Weisswein, Besuch von den Eltern oder der Schwiegermutter, der gesündere Schokoladenpudding, der allererste Gänsebraten - Anlässe sowie handfeste Gründe, den Kochlöffel zu schwingen, mit dem Tourniermesser einem Radieschen zu Leibe zu rücken, ein Hühnerei auf dem Tassenrand aufzuschlagen oder den Liebsten von der Fertigdose Ravioli abzubringen, gibt es viele.
Wer das Handwerk des Kochens erlernen möchte - sei es als Hobby oder schlicht für die (eigene) Gesundheit seiner Lieben -, findet in diesem Buch motivierende Geschichten übers Kochen, Zubereiten und das gemeinsame Geniessen.
EINIGE GRÜNDE? Weil die guten Bratkartoffeln nur dem Liebsten gelingen. Weil gemeinsames Kochen jede Beziehung erprobt. Weil die eigene Küche mehr Platz für Zweisamkeit bietet. Weil Schokoladenpudding Männer nachts in die Küche lockt. Weil Liebstöckel den Geschmack viel schöner verstärkt. Weil Thüringer Klösse Heimatgefühle wecken. Weil Rote-Bete-Ragout an Science-Fiction erinnert. Weil die lieblichsten Kräuter auf der Fensterbank wachsen. Weil Atheisten wie das Jod im Salz der Erde sind. Weil die besten Partys in der Küche stattfinden. Weil der Mensch von Brot alleine nicht leben kann. Weil Sauerkraut Pickel verschwinden lässt. Weil Linsen süss-sauer beim Schlankbleiben helfen. Weil Spargelspitzen ein erotisches Gemüse sind. Weil Fische in Butter schwimmen können. Weil gute Gänse auf der Wiese watscheln. Weil Löwenzahn nicht nur den Kaninchen mundet. Weil Artischocken ein regionales Gemüse sein können. Weil Kürbissuppe so einfach geht. Weil Bettelstudenten auch essen müssen. Weil Mikrowellen den Durst unserer Zellen veralbern. Weil Lieblingsspeisen meist von Grossmüttern stammen. Weil für die Katze etwas übrig bleibt. Weil Aluminium womöglich Alzheimer verursacht. Weil Konservendosen an die Nieren gehen. Weil Zucchini so schrecklich vielseitig sind. Weil Spinat im Soufflé mit Hirse überrascht.
Die erste eigene Wohnung oder das Zimmer mit Gemeinschaftsküche, das erste Kind, Appetit auf Spaghetti, das erste Rote-Bete-Risotto in Weisswein, Besuch von den Eltern oder der Schwiegermutter, der gesündere Schokoladenpudding, der allererste Gänsebraten - Anlässe sowie handfeste Gründe, den Kochlöffel zu schwingen, mit dem Tourniermesser einem Radieschen zu Leibe zu rücken, ein Hühnerei auf dem Tassenrand aufzuschlagen oder den Liebsten von der Fertigdose Ravioli abzubringen, gibt es viele.
Wer das Handwerk des Kochens erlernen möchte - sei es als Hobby oder schlicht für die (eigene) Gesundheit seiner Lieben -, findet in diesem Buch motivierende Geschichten übers Kochen, Zubereiten und das gemeinsame Geniessen.
EINIGE GRÜNDE? Weil die guten Bratkartoffeln nur dem Liebsten gelingen. Weil gemeinsames Kochen jede Beziehung erprobt. Weil die eigene Küche mehr Platz für Zweisamkeit bietet. Weil Schokoladenpudding Männer nachts in die Küche lockt. Weil Liebstöckel den Geschmack viel schöner verstärkt. Weil Thüringer Klösse Heimatgefühle wecken. Weil Rote-Bete-Ragout an Science-Fiction erinnert. Weil die lieblichsten Kräuter auf der Fensterbank wachsen. Weil Atheisten wie das Jod im Salz der Erde sind. Weil die besten Partys in der Küche stattfinden. Weil der Mensch von Brot alleine nicht leben kann. Weil Sauerkraut Pickel verschwinden lässt. Weil Linsen süss-sauer beim Schlankbleiben helfen. Weil Spargelspitzen ein erotisches Gemüse sind. Weil Fische in Butter schwimmen können. Weil gute Gänse auf der Wiese watscheln. Weil Löwenzahn nicht nur den Kaninchen mundet. Weil Artischocken ein regionales Gemüse sein können. Weil Kürbissuppe so einfach geht. Weil Bettelstudenten auch essen müssen. Weil Mikrowellen den Durst unserer Zellen veralbern. Weil Lieblingsspeisen meist von Grossmüttern stammen. Weil für die Katze etwas übrig bleibt. Weil Aluminium womöglich Alzheimer verursacht. Weil Konservendosen an die Nieren gehen. Weil Zucchini so schrecklich vielseitig sind. Weil Spinat im Soufflé mit Hirse überrascht.
Lese-Probe zu „111 Gründe / 111 Gründe, selbst zu kochen “
»Manchmal, wenn ich heimkomme, empfängt mich unverhofft ein Wohlgeruch nach Thymian, Rosmarin und geschmorten Zwiebeln. Der Liebste war an seinem Schreibtisch hungrig geworden und mochte nicht warten, bis ich mit einer Einkaufstüte voller grüner Salat- und Spinatblätter zurückkehrte. Ohne es studiert zu haben, wendet er beim Würzen die grundlegende Weisheit an: Mindestens drei, höchstens neun verschiedene Gewürze oder Kräuter. Für seine klassische Variante nimmt er Butter. Will er die Bratkartoffeln ein bisschen mediterraner, nimmt er Olivenöl. Dann streut er zusätzlich gerebelten Oregano darüber. Die grossen Kartoffeln halbiert er längs, dann schneidet er schmale Scheibchen. Die Schale lässt er dran. Er gibt die so vorbereiteten Kartoffeln in die Pfanne, brät sie möglichst lange, möglichst kross.Ein Grund für ihn, die Kartoffeln selbst zu braten, liegt darin, dass er ihnen daheim die Hauptrolle geben kann. In der Gaststätte stellen Bratkartoffeln nur das Beiwerk dar.« Anke Nussbücker
Autoren-Porträt von Anke Nussbücker
ANKE NUSSBÜCKER, geboren 1971 im Erzgebirge, legte bereits als Kind viel Wert auf das Vitamin A für ihre Augen, um endlich lesen und schreiben zu lernen, studierte in Jena Ernährungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Ernährungsphysiologie für Milchkühe und Leistungssportler, um dann in Zeitungen und in 111 GRÜNDE, SELBST ZU KOCHEN darüber zu schreiben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anke Nussbücker
- 2014, 288 Seiten, Masse: 12,5 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 386265401X
- ISBN-13: 9783862654017
- Erscheinungsdatum: 26.08.2014
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