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Bernhard Russi: Der ewige Olympiasieger im Interview

Der Gipfelstürmer, Pistenbauer, Werbe-Ikone - ein spannendes Porträt

Buchneuerscheinung: "Bernhard Russi - Der ewige Olympiasieger"

Bernhard Russi ist ein Phänomen: Seit über 40 Jahren ist er der wohl beliebteste Sportler der Schweiz. Das erste Russi-Sportlerbuch erschien 1972. Es verkaufte sich 50.000 mal. Was geschah in den 46 Jahren danach? Thomas Renggli nimmt uns in seinem neuen Buch, das jetzt bei Weltbild erscheint, mit auf eine Spurensuche.

Bernhard Russi gewann in den 1970-er Jahren Olympiagold, Olympiasilber, WM-Gold und zweimal den Abfahrtsweltcup. 1978 verliess er den Skizirkus. Doch sein gesellschaftlicher Aufstieg begann erst dann so richtig. Russi wurde zum nationalen Kulturgut, das kein Verfallsdatum kennt. Der Urner verkörperte vom ersten Moment seiner Bekanntheit an urschweizerische Werte wie Bodenständigkeit, Bescheidenheit und Demut – ohne dass er sich verstellen oder anpassen musste. Es war der Schlüssel zu einer Karriere, die auch ein halbes Jahrhundert später nicht an Strahlkraft verloren hat.

Rengglis Buch "Bernhard Russi - Der ewige Olympiasieger" begibt sich auf Spurensuche und zeigt auf, dass Bernhard Russi auch vor schweren Schicksalsschlägen nicht verschont wurde. Der Autor Thomas Renggli, geboren 1972 als die Schweizer Skisportnation in Sapporo ihre grössten Erfolge feierte, porträtiert den ewigen Olympiasieger in einer ungekannten Dichte. Er erinnert an seine grössten Triumphe, zeigt aber auch die Kehrseite der Medaille. Es ist eine Hommage an eine grosse Persönlichkeit des Schweizer Sports.

«Russi ist in jeder Beziehung ein Ausnahme-Phänomen. Ich denke, nur Roger Federer wird es gelingen, wie Russi auch nach vierzig Jahren noch voll präsent und beliebt zu sein.» Peter Rothenbühler

Bernhard Russi begann nach seiner aktiven Sportlerlaufbahn eine zweite Karriere

Sportjournalist als Verfasser: Thomas Renggli

Thomas Renggli, geboren am 27. April 1972 – den goldenen Tagen von Sapporo – widmete sich nach seiner Schulzeit in Ebmatingen und Zürich Sprach- und Lebensstudien in Nizza und Texas. Weil er dabei die angestrebte Karriere als Profifussballer aus den Augen verlor, blieb ihm nur ein Ausweg: das Schreiben. Als Sportjournalist arbeitete er unter anderem für die «Sportinformation», die «Neue Zürcher Zeitung», den «Blick» und die «Schweizer Illustrierte». Daneben zeichnete er als Autor von diversen Büchern verantwortlich – darunter die Bestseller «Schwingen – die Bösen, ein Schweizer Phänomen», «Der Wetterschmöcker» sowie die aktuelle Biografie über Sepp Blatter «Mission & Passion Fussball». Thomas Renggli lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern hoch über dem Greifensee.

Fotos: Skifoto Bernhard Russi: Copyright: Dukas, Portraitfoto Bernhard Russi: Copyright: Keystone.

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