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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 10.02.2017

    Die Romane von Corina Bomann können mich immer in ihren Bann ziehen. Ihr Stil liest sich flüssig und fesselnd.
    So auch bei Sturmherz. Diesen Roman habe ich als Hörbuch gehört. Die Sprecherin Elena Wilms versteht es gut die Stimmungen einzufangen. Ich war davon so angesprochen, das ich den Roman ziemlich schnell anhören musste und mich zwingen musste, wenn ich einmal Pausen einlegen musste. Die Romane der Autorin eignen sich besonders gut als Hörbücher. Es wird nie
    langweilig, und die Stimme der Sprecherin ist einschmeichelnd.
    Der Aufbau des Romans ist gut und die Figuren wunderbar gestaltet.

    Der Roman fängt 1962 in Hamburg mit der grossen Sturmflut an, in den die Liebenden Richard und Cornelia hinein geraten. Ich konnte den Sturm und die Nässe fast spüren, Natürlich geht nicht alles so reibungslos vor und es gibt Intrigen.
    Es wird einesteils .die Liebesgeschichte erzählt und zweitens vom angespannten Verhältnis von der Mutter Cornelia und ihrer Tochter Alexa . Die Probleme sind jahrelang unschön, da kann ich die Mutter auch überhaupt nicht verstehen. Eigentlich hatte sie selber eine schlimme Jugend, da macht man es beim eigenen Kind doch eigentlich besser, aber sonst gäbe es diese Geschichte ja nicht.

    Es ist interessant mit zu erfahren, wie Alexa und wir nach und nach die Gründe erfährt. Ich habe mich ihr nahe gefühlt.

    Ich hatte ein paar schöne unterhaltsame Stunden.
    Eine klare Lese- oder Hörempfehlung für alle Corina Bomann Fans

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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.04.2017 bei bewertet

    Corina Bomann – Sturmherz

    Als ihre Mutter mit einem Schlaganfall bewusstlos in ein Krankenhaus gebracht wird, bricht für Alexa Petri eine Welt zusammen, denn plötzlich soll sie sich um Cornelia kümmern, die ihr seit ihrer Jugend fremd geworden ist. Nichts konnte sie ihrer Mutter recht machen, und ausgerechnet jetzt soll sich Alexa um den Buchladen und die Gesundheit ihrer Mutter kümmern.
    Als sie eines Abends Besuch von einem amerikanischen Schriftsteller samt seinem Sohn Ethan bekommt, der eigentlich Conny besuchen wollte, erfährt sie nach und nach, wie ihre Mutter zu dem Menschen wurde, der sie nun ist und was ihr grösster Verlust war.
    Doch Alexa ist immer noch wütend und traurig, doch kann sie verstehen, dass eine Unwetterkatastrophe ihre Mutter in tiefste Not gestürzt hat und sie dabei die Liebe ihres Lebens verlor?

    Ich bedanke mich herzlich für das Hörbuch-Rezensionsexemplar, über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

    Ich kenne schon einige Bücher von Corina Bomann, die immer herzergreifend, spannend, temporeich und sehr emotionale Handlungen hervorbringt, die mich immer wieder zu Tränen rühren. Auch diese Geschichte ist wieder eine dramatische Liebesgeschichte, die mich verzaubern konnte. Obwohl das Ende kein typisches Happy End ist, konnte mich die Handlung trotzdem wieder überzeugen, die im Jahr 1962 und in der Gegenwart spielt.
    Während im Jahr 1962 Conny im Vordergrund steht, die von ihrem alleinerziehenden Vater misshandelt wird und eine Lehre als Friseurin beginnt und dabei Ric kennenlernt, der ihre grosse Liebe wird, steht in der Gegenwart ihre Tochter Alexa im Vordergrund, die noch immer einen Groll gegen ihre Mutter hegt, der lang zurück in ihre Jugend führt.
    Doch nun muss sich Alexa mit der Vergangenheit auseinander setzen, auch wenn es ihr schwer fällt.
    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt von Alexa hineinversetzen, die mir sofort sympathisch erschien. Die Autorin hat es wieder geschafft, ihren facetten- und detailreichen Figuren eine emotionale Tiefe zu verleihen und sie lebendig wirken zu lassen.
    Cornelia konnte nicht annähernd soviele Sympathiepunkte sammeln, wie ich es mir gewünscht habe, obwohl ich im Verlaufe des Buches die Mutter und die junge Frau, die sie 1962 war, viel besser verstehen konnte.
    Die Perspektivwechsel sind sehr gelungen und machten das Buch noch spannender, sodass ich das Hörbuch einfach nicht zur Seite legen wollte.
    Die Handlungsorte sind detailreich und bildhaft beschrieben, sodass ich mir eine Verfilmung auch sehr gut vorstellen könnte.

    Elena Wilms hat mich auch diesmal wieder mit ihrer Hörbuchstimme begeistern können, da die Synchronsprecherin mit soviel Gefühl und Emotionen die Geschichte erzählt, sodass ich in den traurigsten Momenten weinen musste. Die angenehme Stimme der Erzählerin hat, obwohl die Stimmung des Buches überwiegend gedrückt und traurig ist, mir viel Freude beim zuhören bereitet.

    Das Cover von einem sturmgepeitschten Gewässer und einer Stadt im Hintergrund spiegelt den Inhalt des Buches wieder.

    Fazit: Wieder ein absolut emotionales Highlight aus der Feder von Corina Bomann und durch Elena Wilms zu einem wundervollen, aber traurigem Hörbucherlebnis gemacht worden.
    Von mir gibt es eine Hör/ bzw. Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 18.02.2017 bei bewertet

    Die Romane von Corina Bomann können mich immer in ihren Bann ziehen. Ihr Stil liest sich flüssig und fesselnd.
    So auch bei Sturmherz. Diesen Roman habe ich als Hörbuch gehört. Die Sprecherin Elena Wilms versteht es gut die Stimmungen einzufangen. Ich war davon so angesprochen, das ich den Roman ziemlich schnell anhören musste und mich gezwungen habe mal eine Pause einzulegen. Die Romane der Autorin eignen sich besonders gut als Hörbücher. Es wird nie
    langweilig, und die Stimme der Sprecherin ist einschmeichelnd.
    Der Aufbau des Romans ist gut und die Figuren wunderbar gestaltet.

    Der Roman fängt 1962 in Hamburg mit der grossen Sturmflut an, in den die Liebenden Richard und Cornelia hinein geraten. Ich konnte den Sturm und die Nässe fast spüren, Natürlich geht nicht alles so reibungslos vor und es gibt Intrigen.
    Es wird einesteils .die Liebesgeschichte erzählt und zweitens vom angespannten Verhältnis von der Mutter Cornelia und ihrer Tochter Alexa . Die Probleme sind jahrelang unschön, da kann ich die Mutter auch überhaupt nicht verstehen. Eigentlich hatte sie selber eine schlimme Jugend, da macht man es beim eigenen Kind doch eigentlich besser, aber sonst gäbe es diese Geschichte ja nicht.

    Es ist interessant mit zu erfahren, wie Alexa und wir nach und nach die Gründe erfährt. Ich habe mich ihr nahe gefühlt.

    Ich hatte ein paar schöne unterhaltsame Stunden.
    Eine klare Lese- oder Hörempfehlung für alle Corina Bomann Fans

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 02.03.2017

    „Sturmherz“ von Corina Bomann spielt in Hamburg und handelt von Alexa Petri, die sich fernab ihrer Heimat in Berlin ein neues Zuhause geschaffen hat. Doch jetzt muss sie zurück nach Hamburg, denn ihre Mutter Cornelia liegt im Koma. Ihre Mutter mit der sie sich schon länger nicht mehr so gut versteht, ihre Mutter, die sich von einem Tag auf den anderen so sehr verändert hat. Doch dann erhält Alexa Einblicke in die Vergangenheit ihrer Mutter und erfährt Dinge, die sie niemals erwartet hätte. Und dann taucht plötzlich noch ein alter Bekannter von Cornelia auf und Alexa erfährt die ganze Geschichte.

    Dies ist nicht mein erstes Buch der Autorin, aber das erste in Hörbuchfassung. Die Sprecherin Elena Wilms macht ihren Job ganz gut, sie liest voll Emotionen und man merkt, dass sie sich mit der Geschichte identifizieren kann. Leider war es aber nur eine gekürzte Fassung und ich denke es fehlen ein paar Kleinigkeiten, doch trotz der Kürzung habe ich alles verstanden. Der Einstieg in die Vergangenheit war gleich interessant und hat sofort meine Neugier geweckt. Ich hatte viele Fragen und im Laufe des Buches wurden diese dann auch alle beantwortet, einige intensiver, andere nur angeschnitten. Was ich ein wenig schade fand, dass man erst recht lange wenig Weiteres aus der Vergangenheit erfährt und man erstmal Alexa ausgiebig kennen lernt. Für mich hätte der Fokus gleich mehr auf der Mutter liegen müssen. Die Geschichte wird auch aus Sicht der Tochter Alexa erzählt. Alexa, die als junges Mädchen von ihrer Mutter zurück gewiesen wurde und dennoch fest im Leben steht. Sie hat sich durch gekämpft und lässt sich nicht unterkriegen und trotz allem was passiert ist, liebt sie ihre Mutter. Im Laufe des Hörbuchs lichtet sich das Dunkel um die Vergangenheit und es gab einige sehr emotionale Momente, die mich tief bewegt haben. Ich habe es genossen, der Sprecherin zu lauschen und fand die Geschichte doch sehr schön.

    Ein gut gesprochenes Hörbuch einer tollen Autorin. Wer eine emotionale Geschichte mit Verbindung zur Vergangenheit sucht, ist hier genau richtig!

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 06.03.2017 bei bewertet

    Das Verhältnis zwischen Alexa und ihrer Mutter ist seit vielen Jahren äusserst schwierig. Als Cornelia Petri einen Schlaganfall erleidet und deshalb im Koma liegt, soll Alexa die Vormundschaft übernehmen. In der Wohnung ihrer Mutter findet sie einen alten Brief aus den Sechzigerjahren, der eine ganz andere Cornelia beschreibt. Alexa beginnt zu begreifen, dass ihre Mutter nicht immer so war, wie sie heute ist. Als dann plötzlich ein Mann aus Cornelias Vergangenheit auftaucht, erfährt Alexa die ganze Geschichte ihrer Mutter.

    Die Geschichte wird aus Alexas Sicht erzählt. Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe, in denen Cornelias alter Freund Richard, und später auch Cornelia selbst, über Erlebnisse in ihrer Vergangenheit berichten. Hierdurch ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild. Der Hörer erfährt nach und nach etwas über Cornelias Geschichte. Durch die Portionierung der Informationen wird eine gewisse Spannung erzeugt, die bis zum Ende aufrecht erhalten wird.

    Elena Wilms macht ihre Sache als Sprecherin einfach grossartig. Ich habe ihrer angenehmen Stimme sehr gerne zugehört. Ihre Stimme und die gefühlvolle Art, mit der sie die Geschichte vorträgt, passen sehr gut zum Erzählten. Beides führte dazu, dass ich mitgerissen wurde und gut in Alexas, Cornelias und Richards Welt abtauchen konnte. Elena Wilms schafft es, auch die männlichen Parts mit dem amerikanischen Akzent sehr gut und überzeugend rüberzubringen.

    Das Hörbuch „Sturmherz“ von Corina Bomann hat mich wirklich begeistert. Die Handlung zog mich schnell in ihren Bann und fesselte mich regelrecht. Ich liebe Geschichten, in denen es um Familiengeheimnisse geht. Ich konnte es oft gar nicht abwarten, endlich wieder den CD-Player einschalten zu können, um mehr über Cornelias Vergangenheit zu erfahren. Elena Wilms machte diese wirklich schöne, emotionale und mitreissende Geschichte für mich zu einem absolut tollen Hörerlebnis.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina K., 02.03.2017

    Als Alexas Mutter im Koma liegt und sie in ihren Privatsachen eine Vorsorgevollmacht sucht, findet sie einen Brief, der sie das Leben mit ihrer Mutter komplett überdenken lässt. Als Alexa 11 Jahre alt war verliess ihre Mutter sie für einige Monate. Nach ihrer Rückkehr war alles anders.

    Die gesamte Handlung spielt grösstenteils in Hamburg und taucht durch geschickte Rückblenden in die Zeit der grossen Sturmflut 1962 ein. Es geht zum einen um die Vergangenheit der jungen Cornelia und zum anderen um das Leben ihrer Tochter Alexa. Eine solide Familiengeschichte mit informativen geschichtlichen Informationen und dem gewissen Grat an Liebe und Gefühl.

    Die Autorin versteht es wie immer ihre Leser anzufüttern und nach und nach mit wichtigen Informationen und Hinweisen zu versorgen. So entsteht erst nach und nach und durch viele geschickte literarische Elemente ein Ganzes. Ich kenne die Hörbuchsprecherin Elena Wilms schon von anderen Hörbüchern der Autorin und finde sie nur bedingt passend. Ihre Stimme ist teilweise sehr kindlich und monoton. Sie versucht zwar Dialektik wie den amerikanischen Slang und den Hamburger Dialekt gut nachzuahmen aber insgesamt hätte ich mir eine energischere Stimme gewünscht. Das Erzähltempo ist völlig in Ordnung, man kann der Story gut folgen und bekommt auch die Kapitelwechsel gut mit.

    Fazit: Wieder ein sehr schöner Roman der Autorin. Nicht unbedingt ihre Meisterleistung aber eine runde Geschichte.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 26.03.2017 bei bewertet

    Stimmungsvoll.
    Corina Bomanns stimmungsvoller Roman Sturmherz handelt in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Nach anfänglicher Skepsis konnte mich diese Art des Erzählens doch wieder überzeugen. Diese Methode ist im Genre nicht ungewöhnlich, mir fällt da auf Anhieb z.B. Jojo Moyes „Eine Handvoll Worte“ ein.
    Doch Corina Bomann hat immerhin mit der Sturmflut in Hamburg 1962 einen authentischen Background zu bieten und weniger Kitschfaktor.

    Ich habe mich wie bei „Sturmrose“ wieder für die Hörbuchversion entschieden und wie gewohnt liest Elena Wilms. Das kann ich gut verstehen. Warum etwas bewährtes, das funktioniert ändern. Aber mir ist ihre Stimme manchmal zu einschmeichelnd, jenseits irgendwelcher Brüche. Insgesamt bin ich aber mit der Leseleistung zufrieden.

    Der Plot in der Vergangenheit sagt mir mehr zu als der der Gegenwart. Das liegt auch an den Figuren.
    Alexa ist eher zögerlich. Die junge Cornelia hingegen ist eine mutige, zupackende Frau, die das Leben an der Wurzel packen will. Ziel der Romankonstruktion ist sicherlich auch, der zeitgenössischen dieses nahezubringen.

    Sturmherz kommt nicht ganz an Sturmrose heran, dazu fehlen mir mehr Details ur Sturmflut, das hätte mich interessiert. Das Buch hält aber das gute Niveau von Corina Bomanns Romanen.
    Die 6 CDs bietet wenig überraschende, aber kurzweilige Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    2 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 06.03.2017

    Das Verhältnis zwischen Alexa und ihrer Mutter ist seit vielen Jahren äusserst schwierig. Als Cornelia Petri einen Schlaganfall erleidet und deshalb im Koma liegt, soll Alexa die Vormundschaft übernehmen. In der Wohnung ihrer Mutter findet sie einen alten Brief aus den Sechzigerjahren, der eine ganz andere Cornelia beschreibt. Alexa beginnt zu begreifen, dass ihre Mutter nicht immer so war, wie sie heute ist. Als dann plötzlich ein Mann aus Cornelias Vergangenheit auftaucht, erfährt Alexa die ganze Geschichte ihrer Mutter.

    Die Geschichte wird aus Alexas Sicht erzählt. Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe, in denen Cornelias alter Freund Richard, und später auch Cornelia selbst, über Erlebnisse in ihrer Vergangenheit berichten. Hierdurch ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild. Der Hörer erfährt nach und nach etwas über Cornelias Geschichte. Durch die Portionierung der Informationen wird eine gewisse Spannung erzeugt, die bis zum Ende aufrecht erhalten wird.

    Elena Wilms macht ihre Sache als Sprecherin einfach grossartig. Ich habe ihrer angenehmen Stimme sehr gerne zugehört. Ihre Stimme und die gefühlvolle Art, mit der sie die Geschichte vorträgt, passen sehr gut zum Erzählten. Beides führte dazu, dass ich mitgerissen wurde und gut in Alexas, Cornelias und Richards Welt abtauchen konnte. Elena Wilms schafft es, auch die männlichen Parts mit dem amerikanischen Akzent sehr gut und überzeugend rüberzubringen.

    Das Hörbuch „Sturmherz“ von Corina Bomann hat mich wirklich begeistert. Die Handlung zog mich schnell in ihren Bann und fesselte mich regelrecht. Ich liebe Geschichten, in denen es um Familiengeheimnisse geht. Ich konnte es oft gar nicht abwarten, endlich wieder den CD-Player einschalten zu können, um mehr über Cornelias Vergangenheit zu erfahren. Elena Wilms machte diese wirklich schöne, emotionale und mitreissende Geschichte für mich zu einem absolut tollen Hörerlebnis.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 26.03.2017

    Stimmungsvoll.
    Corina Bomanns stimmungsvoller Roman Sturmherz handelt in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Nach anfänglicher Skepsis konnte mich diese Art des Erzählens doch wieder überzeugen. Diese Methode ist im Genre nicht ungewöhnlich, mir fällt da auf Anhieb z.B. Jojo Moyes „Eine Handvoll Worte“ ein.
    Doch Corina Bomann hat immerhin mit der Sturmflut in Hamburg 1962 einen authentischen Background zu bieten und weniger Kitschfaktor.

    Ich habe mich wie bei „Sturmrose“ wieder für die Hörbuchversion entschieden und wie gewohnt liest Elena Wilms. Das kann ich gut verstehen. Warum etwas bewährtes, das funktioniert ändern. Aber mir ist ihre Stimme manchmal zu einschmeichelnd, jenseits irgendwelcher Brüche. Insgesamt bin ich aber mit der Leseleistung zufrieden.

    Der Plot in der Vergangenheit sagt mir mehr zu als der der Gegenwart. Das liegt auch an den Figuren.
    Alexa ist eher zögerlich. Die junge Cornelia hingegen ist eine mutige, zupackende Frau, die das Leben an der Wurzel packen will. Ziel der Romankonstruktion ist sicherlich auch, der zeitgenössischen dieses nahezubringen.

    Sturmherz kommt nicht ganz an Sturmrose heran, dazu fehlen mir mehr Details zur Sturmflut, das hätte mich interessiert. Das Buch hält aber das gute Niveau von Corina Bomanns Romanen.
    Die 6 CDs bietet wenig überraschende, aber kurzweilige Unterhaltung.

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