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  • 4 Sterne

    39 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 07.10.2018

    Als Buch bewertet

    Kath und Adam leben mit ihrer mit ihrer neunjährigen Tochter in ärmlichen Verhältnissen und völlig abgeschieden im Dartmoor. Die Familie liebt diese Einöde und diesen Einklang mit der Natur – bis Kath bei einem Unfall fast ums Leben kommt….
    Die Einsamkeit, die Naturgewalten dort im Dartmoor setzt der Autor wunderbar in Worte um. Wenn man sich auf den Schreibstil des Autors einlässt, kann man beim Lesen Gänsehaut bekommen. Beim Lesen konnte ich mir jedenfalls diese moorigen Pfade, die nebligen Schwaden und die sich um die Landschaft rankenden überlieferten Geschichten richtig gut vorstellen und die Geheimnisse spüren. Einziger Wertmutstropfen: diese Beschreibungen wiederholen sich im Buch des Öfteren, was bei mir die Spannung nicht unbedingt angeheizt hat. Dafür hat der Autor aber immer wieder Andeutungen, Vermutungen, unbewiesene Gedankengänge von den handelnden Personen einfliessen lassen, was mich zum Weiterlesen gezwungen hat. Dabei habe ich auch all die Irrwege/-gedanken von Kath nachvollzogen, um schlussendlich hinter die Wahrheit über ihren Unfall zu kommen. Kath mit ihrer bedingungslosen Liebe zu ihrer etwas anderen Tochter fand ich wundervoll und liebenswert. Für mein Empfinden ist aber Adam in der Geschichte etwas zu kurz gekommen.
    Insgesamt gesehen ist das ein sehr atmosphärischer und spannend geschriebener Krimi, der von mir 4 Lese-Sterne erhält.

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  • 1 Sterne

    21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karen b., 01.10.2019

    Als Buch bewertet

    oh man, selten etwas langweiligeres gelesen. was eine zeitverschwendung.
    normalerweise hat mein sohn ein sicheres, gute händchen was unbekannte bücher betrifft, aber diesmal neeee. ich habe es nur fertig gelesen, weil ich nicht noch ein angefangenes buch im regal haben wollte.
    anfangs dachte ich noch ok, schauen wir mal. aber letztendlich ist das buch ohne jede spannung, langatmig, zäh und unnötig.
    die geschichte ist gefühlt an den haaren herbeigezogen und so konstruiert das es selbst beim lesen nervt und für schlechte laune sorgt.
    eins weiss ich ganz genau, von dieser autorin nie wieder!!!!!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 10.07.2021

    Als Buch bewertet

    Inmitten des Dartmoor leben Kath und Adam in einem alten Steinhaus. Beide lieben das Moor, aber ihre neunjährige Tochter Lyla hat eine ganz besondere Beziehung dazu. Ihre familiäre Idylle zerbricht, als Kate nach einem schweren Unfall aus dem Koma erwacht. Sie kann sich an nichts erinnern, aber alle verhalten sich abweisend zu ihr. Was ist geschehen? Kate macht sich auf die Suche nach ihrer Erinnerung und gerät ihn einen gefährlichen Strudel, der sie psychisch an ihre Grenzen bringt.

    Dieser Thriller zeichnet sich vor allem durch seine ausführliche Beschreibungen des Moores und seinen Besonderheiten aus. Durch diese einzigartige Atmosphäre dehnt sich aber das Geschehen so aus, dass die Spannung sich nicht richtig aufbauen mag. Kate und Adam konnten mich auch nicht richtig überzeugen, wobei ihre Tochter, als nicht diagnostizierte Autistin, mit ihrem Blick und Erleben der Welt schnell das Herz des Lesers gewinnen kann.

    Mein Fazit: Ein Thriller mit einer einzigartigen Atmosphäre durch das Setting in einem weitläufigen Moor. Die Geschichte selbst konnte mich nicht gänzlich überzeugen. 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina A., 24.10.2018

    Als Buch bewertet

    Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

    Mein Eindruck:

    Stellt euch vor, ihr erwacht aus dem Koma und erfährt, dass ihr eurem Leben ein Ende setzen wolltet und könnt euch an nichts erinnern….
    Stellt euch vor, euer Mann ist nicht mehr der, der er vorher war…
    Stellt euch vor, ihr habt das Gefühl, „Gespenster“ zu sehen und den Verstand zu verlieren…

    Könnt ihr nicht? Dann kann ich euch versichern, hier wird es zur Realität! Der Autor schafft es mit seinem bildgewaltigen Schreibstil mich in das Buch hineinzuziehen, mich ans Buch zu fesseln und es nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Die Spannung war kontinuierlich anwesend, steigerte sich von Seite zu Seite und durch den leichten und lockeren Schreibstil flog ich nur so durch das Buch.

    Was ich immer sehr mag, ist, wenn Bücher zu keiner Zeit vorhersehbar sind. Auch hier ist das der Fall. So konnte ich von Anfang an gemeinsam mit Kath miträtseln, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Es gab immer wieder überraschende Wendungen und man wurde immer wieder in eine andere Richtung geführt, so dass man auch als Leser auch völlig im Dunkeln tappte. Ich werde zwar nichts zum Ende verraten, aber das war ja mal genial. Ich hab ja mit allem gerechnet, aber nicht damit.

    Die Darstellung der Charaktere fand ich mehr als gelungen und es passte einfach alles.

    Kath ist mit Adam verheiratet und ihrer 10-jährigen Tochter eine liebevolle Mutter, allerdings seit dem verhängnisvollen Tag ein wenig durcheinander, man könnte auch sagen, durch den Wind. Da sie sich an vieles nicht mehr erinnern kann, fragt sie sich, was denn nun die Wahrheit ist und was bildet sie sich nur ein? Sie kann es einfach nicht glauben, dass sie versucht hat, sich selbst das Leben zu nehmen und fängt an, der Sache auf den Grund zu gehen. Ich fand sie von Anfang an sympathisch und habe mit ihr die Angst, die Trauer und die Verzweiflung gefühlt und habe mir, genauso wie sie, Sorgen gemacht, was aus ihrer kleinen Familie werden wird.

    Adam, Kaths Mann, war mir am Anfang etwas suspekt, schwer einzuschätzen und auch ein wenig unsympathisch. Allerdings hat sich das im Laufe der Zeit zunehmend gebessert und ich mochte ihn, auf die eine oder andere Weise. Ein schräger Charakter, aber absolut passend und authentisch dargestellt.

    Lyla, Kaths und Adams Tochter, war mir von Anfang bis Ende richtig unheimlich. Ich denke, genau das wollte der Autor auch bezwecken. So unheimlich mir Lyla war, so sehr habe ich sie auch in mein Herz geschlossen. Ich hätte sie am liebsten immer wieder gedrückt… wäre sie nicht so unheimlich und angsteinflössend…

    Fazit:
    Ein packender Psychothriller, der mich von der ersten Seite gefesselt hat. Packend, von Anfang bis Ende spannend, unheimlich und an den Nerven zehrend. Genau so, wie ein richtiger Psychothriller für mich sein sollte. Absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Klaus, 27.04.2021

    Als Hörbuch bewertet

    Sehr spannend! Die Auflösung des Falls kann man kaum erwarten. Vera Teltz´s angenehmer Stimme zu lauschen und die erstaunlichen Wendungen zu hören, ist einwahrer Genuss!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Dartmoor und sein dunkler Sog
    Ein unachtsamer Moment und einen Eisklumpen, mehr brauchte es nicht um Kath Redways Auto von der Strasse abzubringen und in den See stürzen zu lassen. Seit dem Unfall fehlen ihr zum Teil Erinnerungen, doch ihr Leben scheint nach dem doch recht glücklichen Ausgang erst recht in einen finsteren Abgrund zu trudeln. Was verheimlicht ihre Familie vor ihr? Wer steckt hinter all diesen merkwürdigen Vorkommnissen und was verbirgt sich hinter dem, was ihre kleine Tochter Lyla im nebligen Moor zu sehen glaubt?
    Mädchen im Moor ist der 3. Psychothriller des britischen Schriftstellers und Journalisten Sean Thomas. Er veröffentlicht seine Werke unter anderem auch unter den Pseudonymen Tom Knox und S.K. Tremayne. In Mädchen aus dem Moor hat er den Schauplatz seines neusten Psychothrillers in das Sagen und Mythen umwobene Dartmoor gelegt. Kath ist auch Wochen nach dem Unfall noch längst nicht wieder die Alte. Es fehlen immer noch Erinnerungen an den Unfall und die Woche davor. Während sie versucht ihr Gedächtnis wieder zu erlangen, bricht ihr Leben an allen Ecken und Enden auseinander. Man meint Adam, ihr Mann, sollte vor Glück platzen, dass seine Frau einen schweren Unfall nahezu unverletzt überlebt hat, doch irgendwas steht zwischen ihnen, er hält etwas zurück. Irgendein dunkles Detail kennt er und verbirgt es vor Kath. Die Sorge um die besondere Tochter der beiden, lässt die Handlung auch nicht zur Ruhe kommen. Lyla zeigt Symptome des Asperger Syndroms, doch liegen die Eigenheiten und die Vorfälle einzig an ihrer Krankheit oder ist tatsächlich da draussen im nebligen Moor etwas, was ihnen böses will? Leider hat Kath die ganze Story hindurch keinen Fixpunkt und kommt nirgends zur Ruhe, niemandem kann sie trauen. Alle ihre Lieben verhalten sich merkwürdig und sie zweifelt zunehmend an sich selbst. Manche ihrer Aktionen/ Reaktionen waren nachvollziehbar andere Handlungen waren es hingegen überhaupt nicht. Es passieren zwar ständig Vorfälle und manchmal wird ein „Geheimnis“ gelüftet, jedoch fehlte dem Ganzen die Struktur, das Gefühl mit der Handlung vom Fleck zu kommen bleibt aus. Man dreht sich bei der Rekonstruktion der Geschehnisse leider immer wieder im Kreis. Auch wird viel über die Umgebung des Dartmoor geschrieben jedoch nur 1-2 Sagen und ein paar sprachliche Begebenheiten. Für meinen Geschmack und meine Erwartungen kam dieses ganze Dartmoor Mysterium zu kurz. Ich hätte mir da deutlich mehr Zusammenhang mit den Moor Sagen und der Story an sich gewünscht um die besondere Atmosphäre dieser doch recht bedrohlichen und unwirtlichen Natur aufkommen zu lassen. Die reine nebenher Erwähnung führte leider nicht dazu und entpuppte sich im Hinblick auf die Story nur als Stilmittel um die Wahl des Schauplatzes zu rechtfertigen. Die Idee der Geschichte war einigermassen unterhaltsam, jedoch hat der Autor es zwischendurch etwas zu gut mit seinen Geheimnissen und vermeintlich bösen Menschen gemeint und den roten Faden leicht verloren. Mädchen aus dem Moor lässt sich zu weilen auch etwas abgehakt lesen, da die Protagonistin ständig abschweift, alles erneut durchdenkt und auch einen sehr bildgewaltigen Gedankengang hat. Sie beschreibt die Art am Ende sogar selbst sehr treffend: „Mitten hinein in meine Gedanken, mein endloses inneres Geplapper, das dahin fliesst wie der silbrige Teigen des Drewe Wehr…“ Ihre Gedanken sind in der Tat oftmals ausschweifendes Geplapper das wenig zielführend, wenn nicht gar zunehmend langweilig ist.
    Fazit: mässig unterhaltsame Lektüre, von „Blut in den Adern gefrieren lassen“ ist das Buch jedoch meilenweit entfernt. Dank zu wenig Dartmoor Grusel und zu vielen erzählerischen Ausschweifungen lies die Spannung sich nur ab und an Blicken.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Bei einem Thriller, dessen Handlung im Moor spielt, denkt man sofort an düstere Schauplätze. Die Beschreibung des Autors vom Dartmoor bestätigt das Bild, welches man allgemein von einem Moor hat. Düster, vom Nebel verhüllt und äusserst gefährlich für alle, die sich dort nicht auskennen. Leider verstrickt sich der Autor stellenweise zu sehr in der Beschreibung der Landschaft. Dadurch rückt das Wesentliche, der Aufbau der Spannung in einem Thriller, zu sehr in den Hintergrund. Trotz der Erzählweise aus verschiedenen Perspektiven kommt die Handlung nicht so richtig in Fahrt. Es wird ständig unwichtiges wiederholt, so dass sich das Geschehen bis kurz vor Ende des Buches im Kreis dreht. Dann geht es aber blitzschnell. Auf nur wenigen Seiten werden alle mysteriöse Ereignisse aufgeklärt. Teilweise hatte ich dabei Probleme, die Übersicht zu behalten.

    Mein Fazit: Leider hat mich das Buch als Thriller nicht wirklich überzeugt!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 10.10.2018

    Als Buch bewertet

    Kath, Adam und Lyla Redway leben sehr zurückgezogen auf dem Dartmoor. Während es für Adam so am praktischsten ist, da er als Ranger sein Geld verdient, hat sich Kath mit der Abgeschiedenheit zugunsten ihrer Tochter Lyla arrangiert.
    Lyla ist ein sehr spezielles Kind mit autistischen Zügen, was es im Alltag der Redways nicht einfach macht. Nachdem ihre Mutter Kath sich angeblich in einer milden Winternacht umbringen wollte, verhält sich Lyla noch seltsamer als sonst.
    Kath selber kann immer noch nicht glauben, dass sie sich tatsächlich umbringen wollte. Nie würde sie Lyla ohne Mutter zurücklassen. Kath stellt jedoch fest, dass ihre vermeintlichen Erinnerungen an diesen Abend nicht zu stimmen scheinen. Da die Familie aufgrund der angespannten und teils auch ungeklärten Lage sichtlich zu zerbrechen droht, versucht Kath herauszufinden, was an diesem Abend wirklich geschah.
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    Unbedingt positiv erwähnen muss ich die düstere, geheimnisvolle Stimmung, die während des gesamten Buchs vorherrscht. Ich habe mich beim Lesen gefühlt als würde ich draussen im Dartmoor-Nebel sitzen und vor Angst und Kälte zittern. Die Atmosphäre ist so authentisch und sorgte beim Lesen automatisch für eine unterschwellige Anspannung.
    Das Buch wird überwiegend aus Sicht von Kath erzählt. Es gibt jedoch auch Kapitel aus Sicht ihres Mannes und ihrer Schwägerin. Dies lockert die Geschichte etwas auf und treibt auch in einigen Kapiteln, die Spannung voran.
    Durch die Ich-Erzählform lernt man die Charaktere sehr gut kennen. Am sympathischsten war mir Kath´s Schwägerin. Sie ist Psychologin und wollte Kath unbedingt dabei helfen, die Geschehnisse aufzuklären. Dabei ist sie sehr empathisch und sichtlich besorgt. Kath´s Ehemann Adam wiederum war mir absolut nicht sympathisch. Er lässt seine Gefühle selten an die Oberfläche oder gar nach aussen dringen. So schweigt er beispielsweise an vielen Stellen, statt mit seiner Frau die Ereignisse dieser Nacht aufzuarbeiten. Selbst in Kapiteln, in denen Adam berichtet, dringt man nicht wirklich zu ihm durch.
    Kath tat mir oft ziemlich leid. Wie sie versucht, wieder ihre Familienidylle herzustellen und Mann und Tochter sich jedoch dagegen wehren, lässt einen traurig werden.
    Die Spannungskurve des Buchs war für mich jedoch relativ flach. Es gab Momente, in denen die Spannung anstieg, jedoch genauso schnell wieder abfiel. Hier wäre es schöner gewesen, wenn die Spannung geblieben wäre. Leider gelang dies dem Autor nicht. Zum Beispiel führten Wiederholungen der Landschaftsbeschreibungen oder aber auch Wiederholungen von Kath´s Gedanken dazu, dass ich das Buch auch problemlos aus der Hand legen konnte.
    Das Ende des Buchs und die Auflösung waren jedoch grandios. Die Wendung konnte mich echt überraschen. Obwohl es versteckt im Buch kleine Andeutungen gab, hätte ich niemals in diese Richtung gedacht! Sehr gut! Auch gab es auf den letzten Seiten wirklich actionreiche Szenen. „Das Mädchen aus dem Moor“ endete also in einem furiosen und teils blutigen Finale.
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    Fazit:
    Das Mädchen aus dem Moor ist ein atmosphärischer, düsterer Thriller, der ab und an etwas vom Gas ging, aber mit einer überraschenden Auflösung punkten konnte. Von mir gibt es vier von fünf Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die es gruselig und geheimnisvoll mögen und keine durchgängige Spannungskurve brauchen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola D., 16.11.2018

    Als Buch bewertet

    Notch nicht gelesen

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