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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein schönes Cover mit dem Haus am Bildrand und den drei jungen Frauen, die von hinten gesehen, mit einem beschwingten Schritt laufen. Eine schöne Einleitung über die drei (vier) Freundinnen, (Marie), Alexandra, Friederike und Jule. Der Schreibstil ist leicht, flüssig lesbar und schon von Beginn an baut die Autorin Spannung auf....dann der Zeitsprung viele jahre später als sie eine Traueranzeige vom Tod Maries, die in einem Hospiz verstorben ist und eine Einladung von Maries Freundin zum Notar erhalten. Man spürt schon beim lesen, wie unwohl sie sich ob der Einladung fühlen, was ist wohl passiert, dass alle keine Kontakt mehr haben, warum fühlen sie sich unwohl, welches geheimnis steckt wohl dahinter? ich würde sehr gerne weiterlesen, denn der Leseeindruck hat mich neugierig gemacht......

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H., 29.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Roman hat mich von Anfang an gefesselt: 4 total verschiedene Charaktere, die seit Jahren die besten Freundinnen sind, verbringen Jahr für Jahr ein paar Wochen ihrer Ferien im Haus von Maries Eltern. Man kann gespannt darauf sein, was die Mädchen - Marie, die besonnene, die einen angeborenen Herzfehler hat, Alexandra, die Schönste von Ihnen, Julie, die Sportskanone und Frederika, die eher Schüchterne - so alles erleben und was sie eines Tages - jede für sich - so Geheimnisvolles niederschreiben. Die beschriebenen Blätter kommen in einen Umschlag, den Marie für die nächsten 30 Jahre sicher verwahren sollte. Ewige Freundschaft schwören sich die vier. Doch durch bislang noch unbekannte Umstände geht diese Freundschaft in Brüche und die Mädchen verlieren sich aus den Augen. Eines Tages - die 30 Jahre waren noch nicht ganz um - erhalten Alexandra, Julie und Frederika gleichzeitig eine Todesanzeige sowie eine Vorladung zu einem Notar in Hamburg. Die drei Frauen, die alle einen tollen Karriereweg beschritten hatten, sind jede auf ihre Art, zutiefst betroffen: Marie war gestorben! Zur Trauer um die verlorene Freundin und Wut darüber, den Kontakt zu den Freundinnen nicht mehr gesucht zu haben, mischt sich Ratlosigkeit und auch Angst davor, was der Notar Ihnen zu verkünden hat. An den Umschlag, den Marie aufbewahrte, dachte wohl keine der drei Frauen mehr. Hier endet leider die Leseprobe und die Fortsetzung hält sicherlich noch einige Überraschungen für uns Leser bereit. Ich jedenfalls bin schon sehr gespannt darauf und kann die Erscheinung des Buches kaum mehr erwarten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.L., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine fesselnde Geschichte mit sehr viel Gefühl geschrieben. Tiefgründig und bewegend erzählt. Die Leichtigkeit jugendlicher Freundschaft und ihren Facetten, wie es sich im Leben verliert und viele, viele Jahre später, teils tragisch, wieder zusammenfindet, ohne jedoch im Herzen je verloren gewesen zu sein. Ein Buch das berührt und bewegt. Es ist leicht zu lesen, trotzdem mit Tiefgang. Sehr gelungen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris P., 05.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte lässt sich gut lesen. Sie liest sich sehr flüssig und ist sehr realistisch. Die Frauen in der Geschichte treffen sich nach 30 Jahren bei einem Notar wieder, da eine Frau gestorben ist. Sie waren als Teenager sehr eng befreundet und haben zusammen eine Erinerung verfasst. Ich würde das Buch auf jeden Fall kaufen, denn mich interessiert wie die Geschichte ausgeht.

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  • 5 Sterne

    8 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina H., 08.09.2018 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    "Drei Frauen am See" von Dora Heldt, ist ein sehr nahgehender Roman über 4 Freundinnen, die einst auseinander gerissen wurden, doch nun durch das Schicksal wieder zusammen finden sollen.

    Zehn Jahre sind vergangen, nachdem Marie, Alexandra, Jule und Frederike am Haus am See sassen und dort jeden Sommer ihre Freundschaft nur noch mehr festigten. Doch irgendwann ist das alles zusammen gebrochen.
    Heute: Marie ist verstorben und sie hatte einen letzten Wunsch. Die drei Freundinnen erben das Haus, wenn sie gemeinsam fünf Jahre lang jedes Pfingsten dort verbringen und endlich über ihren Schatten springen und über das was passiert ist reden.
    Doch ist das möglich?
    Alle drei Frauen haben ihre eigenen grossen Päckchen zu tragen. Können sie wirklich wieder zusammen finden?

    Mein Fazit:
    Dieses Hörbuch ist super schön! Dieses Hörbuch verströmt so viel Hoffnung, trotz dieser vielen traurigen Schicksale... Genau das macht dieses Hörbuch so schön für mich.
    Ich fand die einzelnen Charaktere sehr schön und auch plausibel von der Autorin gezeichnet. In alle konnte ich mich gut rein denken. Ich fand die Überschneidung zwischen Jetzt und Damals interessant, manchmal leider etwas verwirrend, aber im Grossen und Ganzen überzeugend, denn durch das Hier und das Damals treffen die Handlungsstränge irgendwann zusammen, so dass die Geschichte sich erst nach und nach aufklärt. Tolles stilistisches Mittel.
    Mich hat diese Geschichte sehr berührt. Dies lag nicht nur an der Autorin, sondern auch an der Sprecherin Anneke Kim Sarnau. Eine ganz tolle Betonung und eine besondere eigene Note, die mich von Anfang an berührte. Sie macht ihre Sache prima


    Also wieder mal eine ganz klare Empfehlung für dieses Hörbuch! Sehr kurzweilig. Tolle Aufmachung zudem, denn jede CD ist in einer anderen Farbe gehalten und ich liebe solche Spielereien ;). Eine kleine Erläuterung wer wer ist, wäre nicht schlecht gewesen, aber man kann nicht alles haben :)

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone K., 24.07.2018

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe kann ich es kaum erwarten, das komplette Buch in Händen zu halten.
    Sehr gut verständlich geschrieben, wie gewohnt von Dora Heldt! Man ist sofort fasziniert von den Charakteren und möchte mehr über ihr Leben wissen. Auch wie die Leben miteinander verknüpft sind kommt meiner Meinung nach sehr gut rüber. Manchmal wird mach etwas melancholisch, weil man sich daran erinnert, das es im eigenen Leben auch Parallelen gibt.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hella, 08.09.2018

    Als Hörbuch bewertet

    "Drei Frauen am See" von Dora Heldt, ist ein sehr nahgehender Roman über 4 Freundinnen, die einst auseinander gerissen wurden, doch nun durch das Schicksal wieder zusammen finden sollen.

    Zehn Jahre sind vergangen, nachdem Marie, Alexandra, Jule und Frederike am Haus am See sassen und dort jeden Sommer ihre Freundschaft nur noch mehr festigten. Doch irgendwann ist das alles zusammen gebrochen.
    Heute: Marie ist verstorben und sie hatte einen letzten Wunsch. Die drei Freundinnen erben das Haus, wenn sie gemeinsam fünf Jahre lang jedes Pfingsten dort verbringen und endlich über ihren Schatten springen und über das was passiert ist reden.
    Doch ist das möglich?
    Alle drei Frauen haben ihre eigenen grossen Päckchen zu tragen. Können sie wirklich wieder zusammen finden?

    Mein Fazit:
    Dieses Hörbuch ist super schön! Dieses Hörbuch verströmt so viel Hoffnung, trotz dieser vielen traurigen Schicksale... Genau das macht dieses Hörbuch so schön für mich.
    Ich fand die einzelnen Charaktere sehr schön und auch plausibel von der Autorin gezeichnet. In alle konnte ich mich gut rein denken. Ich fand die Überschneidung zwischen Jetzt und Damals interessant, manchmal leider etwas verwirrend, aber im Grossen und Ganzen überzeugend, denn durch das Hier und das Damals treffen die Handlungsstränge irgendwann zusammen, so dass die Geschichte sich erst nach und nach aufklärt. Tolles stilistisches Mittel.
    Mich hat diese Geschichte sehr berührt. Dies lag nicht nur an der Autorin, sondern auch an der Sprecherin Anneke Kim Sarnau. Eine ganz tolle Betonung und eine besondere eigene Note, die mich von Anfang an berührte. Sie macht ihre Sache prima


    Also wieder mal eine ganz klare Empfehlung für dieses Hörbuch! Sehr kurzweilig. Tolle Aufmachung zudem, denn jede CD ist in einer anderen Farbe gehalten und ich liebe solche Spielereien ;). Eine kleine Erläuterung wer wer ist, wäre nicht schlecht gewesen, aber man kann nicht alles haben :)

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.J., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    > 4 befreundete, junge Frauen (ca. 20 Jahre alt) schreiben ca. 1981 zusammen Briefe und wollen diese in 30 Jahren gemeinsam öffnen.
    >> Das machte mich natürlich sofort neugierig. Was haben sie geschrieben ? Öffnen sie wirklich in 30 Jahren die Briefe ? Sind sie dann überhaupt noch befreundet ?
    > Im Zusammenhang mit einem Todesfall, zeigt sich, das die Freundschaften offenbar nicht gehalten haben.
    >> Was ist passiert ? Was hat die 4 auseinander getrieben ? Haben sie die Briefe geöffnet und sind sie dadurch nicht mehr befreundet ?
    Schon die ersten Absätze der Leseprobe machten mich neugierig, innerhalb kürzester Zeit war ich absolut gefesselt.
    Ich bin gespannt wie das Leben der 4 Frauen verlaufen ist.
    Es ist interessant, wie sich die Wege von Menschen kreuzen und wie sie wieder auseinander driften. Und wie oft man im Leben etwas im Nachhinein bedauert.
    Ich freue mich jetzt schon darauf, das gesamte Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 13.10.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Freundschaft ist das Thema dieses Romans. Jule, Friederike, Alexandra und Marie sind während ihrer Schulzeit in den 1970er Jahren beste Freundinnen. Sie verbringen viel Zeit miteinander an dem Haus am See, das Maries Eltern gehört. Irgendwann hat eine von ihnen die Idee, aufzuschreiben wie sie sich das Leben der anderen in 30 Jahren vorstellen.
    In diesen 30 Jahren passiert sehr viel, jede von ihnen geht ihren Weg mit Höhen und auch vielen Tiefen. So unterschiedlich wie die vier Frauen sind, sind auch ihre Lebenswege. Dann geschieht das Unvorstellbare: Jule, Friederike und Alexandra verkrachen sich so, dass sie fortan keinen Kontakt mehr zueinander haben. Marie vererbt ihnen nach ihrem Tod das Haus am See und so müssen sich die drei wieder treffen und miteinander auseinandersetzen.
    Die Erzählung blendet immer wieder auf die vergangenen Jahre zurück, auf das was die vier Frauen gemeinsam erlebt haben und auch auf die persönlichen Lebenswege jeder von ihnen. Das ist so gut mit manchen kleinen Details der damaligen Zeit beschrieben, dass ich voll in die Stimmung meiner Schulzeit und Jugend in den 1970ger und1980ger Jahre eintauchen konnte. Schmerzlich war vieles im Leben der vier Frauen. Ausser bei Marie gab es bei jeder von ihnen viel Auf und Ab, Trennungen und im Grunde die Suche nach dem Glück. Das alles schildert Dora Held sehr einfühlsam und bildhaft, so dass die Charaktere der einzelnen Frauen sehr gut herauskommen.
    Das Hörbuch hat mir gut gefallen, manchmal hat es mich auch ein bisschen melancholisch und nachdenklich gemacht, da es doch sehr gut meine Generation beschreibt. Oft habe ich den Eindruck, dass es vielen von uns so geht wie diesen Frauen in der Geschichte: viele sind noch auf der Suche nach dem beständigen Glück und manches ist nicht so gekommen, wie wir es erträumt haben.
    Die Geschichte ist voller Gefühle und Anneke Kim Sarnau ist dafür eine sehr geeignete Sprecherin mit einer angenehmen, ausdrucksvollen Stimme.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.H., 12.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich konnte die Leseprobe gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Autorin schafft es die Geschichte so zu gestalten, dass grosses Interesse beim Leser geweckt wird, wissen zu wollen, wie die Geschichte ausgeht! Ich hatte das Gefühl gut nachvollziehen zu können, wie die Freundschaft der Mädchen damals war, die Autorin schafft es auf eine interessante Weise ein Gefühl der Verbundenheit mit den Charakteren zu schaffen. Ganz besonders schön finde ich auch die Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven zu lesen, da ich mich noch mehr in die jeweilige Rolle hineinfühlen konnte. Toll geschrieben, das Buch werde ich definitiv lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anton G., 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Man wird in eine wunderbare Welt entführt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 14.09.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Lose Fäden verknoten – grossartig!

    Einst beste Freundinnen und dann hat ein Streit vor zehn Jahren die vier Frauen Marie, Friederike, Alexandra und Jule entzweit. Nun ist Marie verstorben und die anderen drei werden zur Testamentseröffnung einbestellt. Marie vermacht den dreien das Haus am See, wo sie so glückliche Zeiten erlebt haben. Bedingung: Alle drei müssen in den kommenden fünf Jahren zu Pfingsten wiederkommen… Hörbuch gesprochen von Anneke Kim Sarnau.

    Erster Eindruck: Ein für mich eher zurückhaltendes Cover mit dem schönen Haus, den drei Frauen, die man nur von hinten sieht und dem Horizont. Sehr schön.

    Zu Beginn werden von allen vier Protagonistinnen Briefe geschrieben, die sie erst wieder in dreissig Jahren öffnen werden. Eine interessante Idee – was wohl in diesen Briefen drinsteht?

    In der Gegenwart lernen wir die vier Frauen kennen:
    - Alexandra „Alex“ ist eine erfolgreiche Verlegerin und ist jobmässig voll ausgelastet (ich fühlte mich schon leicht gestresst, als ich von ihrem Programm hörte). Sie hat eine Affäre. Alex vernimmt von ihrer Mutter, dass Marie krank sei.
    - Jule ist Physiotherapeutin, seit zwanzig Jahren von ihrem Ex-Mann Philipp getrennt und hat Tochter Pia. Auch Jule vernimmt von ihrer Mutter, dass Marie schwer krank sei.
    - Friederike ist Hotelchefin und ein Ass im Job, wirkt aber ziemlich unterkühlt, beherrscht. Sie erhält die Mitteilung über Maries Befinden von Alex.
    - Marie, Fotografin, ist schwer krank und es scheint dem Ende zuzugehen. Sie will noch einige Dinge regeln und lose Fäden aus der Vergangenheit verknoten. Diese losen Fäden betreffen ihre drei Freundinnen. Doch das wissen die drei noch nicht.

    Marie verstirbt, wie bereits in der Inhaltsbeschreibung erwähnt, aber durch ihre Tagebucheinträge und Erinnerungen der anderen Frauen ist sie doch aktiv in dieser Geschichte. Das Zitat der Todesanzeige fand ich sehr berührend: „Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen.“ Im Notariat war eine ganz merkwürdige, angespannte Stimmung, als die Frauen sich heimlich ansehen. Es fiel der Ausdruck „Gespenster der Vergangenheit“ – was um Himmels willen ist da passiert? Die drei Frauen erhalten also das Haus am See, sofern sie sich während fünf Jahren jeweils zu Pfingsten dort treffen. Der Beschluss muss einstimmig sein. Oh!

    Marie erzählt von ihrer „Lebensliebe“ (ist das nicht wunderbar?), die nun auch dafür sorgt, dass die drei übrig gebliebenen Freundinnen den letzten Wunsch berücksichtigen… hach… es war grossartig!

    Berührend, mit Emotionen aller Art (Wut, Ärger, Enttäuschung über sich selbst), nachdenklich machend, tief in die Geschichte eintauchend – was will man von einem Buch mehr? Ein grossartiges Buch über Freundschaft und Entscheidungen, wunderbar von Anneke Kim Sarnau gesprochen (ich habe mir nun auch noch das Papierbuch gekauft). Vielen Dank für sehr schöne Hörstunden.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa t., 20.07.2018

    Als Buch bewertet

    Das ist eine schöne Geschichte. In der Schule finden sich vier Mädchen werden Freundinnen. Sie erleben nicht nur die Schulzeit sondern auch die Ferien zusammen, in einem Haus am See. Sie kommen auf die Idee, das jede einen geheimen Brief schreibt, die alle in einem Kuvert verschlossen werden, das dann erst viele später geöffnet werden soll.
    Aber wie das im Leben nun mal so ist, jeder geht dann seine eigenen Wege. Bis zu jenem Tag, als ein Brief kommt, der mitteilt, dass eine Freundin gestorben ist. Dann gibt's ein Treffen beim Notar.
    Tja, ... und leider endet hier erst mal der Roman. Der Roman ist kurzweilig und flüssig geschrieben. Man kann sich alle Personen vorstellen bzw. hineinversetzen. Man kommt in Versuchung, ihn in einem Rutsch auszulesen. Leider ist die Leseprobe zu kurz.
    Aber, da ich unbedingt wissen will, wie die Geschichte ausgeht, werde ich mir das Buch auf jeden Fall kaufen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise N., 14.08.2018

    Als Buch bewertet

    Im Buch von Dora Heldt geht es um vier Freundinnen die sich in der Schule kennenlernten und die ihre Jugend und einen Teil ihrer Erwachsenenzeit miteinander teilten. Bis hin zu einem Ereignis das 10 Jahre zurück liegt und ihre innige Freundschaft entzweite. Warum und was es war geht aus der Leseprobe nicht hervor.
    Doch der Tod einer der Freundinnen führt die verbliebenen drei wieder zusammen. Wie und ob sich nochmal die alte Freundschaft entwickelt wird sich noch herausstellen.
    Ich finde auch dass das Hervorheben der einzelnen Personen und Charaktere sehr gut gelungen ist.
    Ich finde dieses Buch sehr spannend und konnte von der ersten Zeile an in der Geschichte versinken. Auf jeden Fall ein Buch das auf meiner Wunschliste steht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E.Z., 05.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe ist schon mehr als spannend, wie toll muss dann erst das Buch sein.Warum wird die Freunschaft der vier Mädchen wohl, damals vor 10 Jahren, auseinander gegegangen sein. Was haben die vier Freundinnen, die so unterschiedlich waren, damals geschrieben und dann in einem Umschlag verschlossen. Ein wirklich spannend geschriebenes Buch, welches ich gerne weiterlesen möchte, um Antworten auf die vielen Fragen zu bekommen. Bestimmt eine wunderschöne Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 12.01.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Vom Streiten und Versöhnen

    Marie, Alexandra, Friederike und Jule waren seit ihrer Kindheit die besten Freundinnen. Als sie erwachsen werden, schliessen sie einen Pakt: Ganz egal, wohin das Leben sie spült, an Pfingsten treffen sie sich im Haus am See! Dieses Versprechen hält genau so lange, bis die Vier im Streit auseinandergehen. Zehn Jahre schweigen sie – bis drei der Vier sich überraschend beim Notar treffen. Marie ist gestorben und hat den Freundinnen das Haus am See vererbt. Doch es gibt eine Bedingung …

    Das Genre ist nicht unbedingt meins, aber hin und wieder mache ich gern einen Ausflug dahin. Von Dora Heldt kannte ich bisher noch kein Buch oder Hörbuch. Ich habe mich ganz vorbehaltslos auf die Geschichte eingelassen. Stellenweise finde ich sie recht vorhersehbar, dennoch bin ich nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Ich finde, die Autorin hat sehr schön herausgearbeitet, dass Freundinnen gern unterschiedlich sein dürfen, jeder einen ganz eigenen Charakter hat und gern mal ein Streit etwas zerstört, das man besser bewahren sollte.

    Die vier Frauen werden sehr schön gezeichnet. Jede hat ihre eigene Geschichte, die man im Laufe der Zeit erfährt. Worum es im Streit ging, erfährt man sehr spät – und dann ist es für meinen Geschmack tatsächlich ein lächerlicher Grund, sich komplett zu zerstreiten und dann gleich alle Vier. Doch kann ich akzeptieren, dass die Vier eben anders dachten und handelten, als ich es tat – denn sicher habe ich das eine oder andere Mal gar nicht so anders gehandelt. Genau darum geht es: „Drei Frauen am See“ bringt den Leser oder Hörer dazu, auf sich selbst zu sehen und zu überlegen, wo und wann man selbst ähnlich „dumm“ gehandelt hat.

    Das Zuhören ist sehr kurzweilig, obwohl Anneke Kim Sarnau für meinen Geschmack so spricht, als würde sie einem Kind ein Märchen vorlesen. Die Betonung ist schön, aber für einen Roman für mich fremd und unpassend. Insgesamt aber habe ich ihr gern zugehört, da ihre Stimme sehr angenehm ist.

    Dora Heldt zeigt einfühlsam und mit einer grossartigen Geschichte, dass es immer gut ist, eine Sache auch mal von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten und die eigenen Überlegungen und Rückschlüsse zu Ereignissen nicht als Fakten und unumstösslich zu sehen.

    Ich hatte sehr schöne Hörstunden – insgesamt mehr als siebeneinhalb. Von mir gibt es vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.07.2018

    Als Buch bewertet

    Marie, Alexandra, Friederike und Jule sind seit eh und je gute Freundinnen. Sie schreiben alle einen Brief an einem Tag am See, stecken die Blätter in einen Umschlag und wollen ihn in dreissig Jahren wieder öffnen. Immer wieder treffen sie sich am Freitag vor Pfingsten in jenem Haus am See, wo sie ihre unbeschwerte Zeit verbracht haben. Doch dann gab es eine Streit und danach herrschte Funkstille. Nun ist Marie tot und hält dennoch eine Überraschung für ihre Freundinnen bereit, denn sie sollen sich beim Notar treffen.
    Die Leseprobe ist lang genug, um einen guten Eindruck zu verschaffen. Sie hat mir gut gefallen und ich hätte grosse Lust, das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maja u., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine heisser Sommer, eine fröhliche Mädchenrunde , ein See- der zum Baden und Toben einlädt. Was für eine Idylle. 4 Mädchen - die miteinander befreundet sind, teilen ( fast ) alles. Wissen um heimliche Lieben, Küssen von einander. Eine wunderschöne Kinderfreundschaft. Dann viele Jahre später werden sie alle zum Notar nach Hamburg eingeladen. Marie - die herzkranke- ist in einem Hospiz verstorben. Was will der Justitiar nun von ihnen?
    Ich finde es sehr spannend zu erfahren, warum diese Mädchenfreundschaft zerbrochen ist. Was ist schreckliches passiert, dass nicht einmal 2 Mädchen mehr befreundet sind.
    Das Buch ist sehr flüssig geschrieben. Die Figuren kann man sich sehr gut vorstellen. Ich würde es gerne weiter lesen. Denn ich verstehe nicht, warum es "3 Frauen am See" heisst. Eigentlich sind es ja 4 Frauen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina J, 01.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin begeistert und kann es kaum erwarten wenn es das ganze Buch am 31.08.2018 erscheint ich muss wissen wie es weitergeht.
    Die ersten Seiten habe ich verschlungen es liest sich flüssig und jede Frau die mal eine Mädelsclique hatte oder hat kann ich das Buch nur empfehlen. ich persönlich habe sofort an meine Jugend gedacht und musste schmunzeln.
    Dieses Buch Landete umgehend in meine Merkliste.

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