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  • 5 Sterne

    Areti, 05.04.2019

    Inhalt:
    Oft schon hat der Serienmörder Francis Ackerman jr. seinem Bruder, dem Regierungsagenten Marcus Williams, und dessen Kollegen geholfen, die grausamsten Verbrechen aufzuklären. Mittlerweile ist dem Killer das Agenten-Team der Shepherd Organization sogar irgendwie ans Herz gewachsen. Als die Shepherd-Agentin Maggie in die Hände des berüchtigten Serientäters "The Taker" fällt, nimmt Ackerman deshalb sofort die Verfolgung auf. Die Suche führt ihn und Marcus tief in das Herz eines Indianerreservats in New Mexico. Um den Taker aus seinem Versteck zu locken und Maggie zu retten, zettelt Ackerman einen blutigen Krieg an - einen Krieg, der viele Opfer fordern wird. Auf beiden Seiten.

    Meine Meinung:
    "Ich bin die Rache" von Ethan Cross ist der sechste Band der Thrillerreihe mit dem Serienkiller Francis Ackerman jr.
    Für mich war es der dritte Teil, den ich aus dieser Reihe gelesen bzw. gehört habe, denn ich bin mit dem 4. Band eingestiegen. Das war überhaupt nicht problematisch. Natürlich gab es Anspielungen auf vorherige Bände, aber es war nicht hinderlich beim Hören des Hörbuchs. Ich konnte auch so sehr gut zurecht finden.

    Das Buch wird auf 6 CDs mit 164 Tracks in 444 Minuten vorgelesen. Hierbei handelt es sich um eine bearbeitete Fassung.
    Der Sprecher Thomas Balou Martin ist wirklich grandios. Die Erzählstimme ist sehr angenehm und man kann sich gut darauf einlassen. Besonders toll fand ich, dass er für all die verschiedenen Personen, die in dem Buch vorkommen - und das sind wirklich einige - verschiedene Stimmen hat, die man ganz deutlich und klar voneinander unterscheiden und den einzelnen Personen zuordnen kann. Besonders prägnant ist hierbei die Stimme Ackermans - wirklich einmalig mit hohem Wiedererkennungswert. Sie bleibt auf alle Fälle im Kopf.

    Dieses Hörbuch war einfach nur faszinierend, spannend und bombastisch gut! Es hat mich wirklich absolut umgehauen.
    Ich habe eine CD nach der anderen gehört, weil es so super spannend war. Und das Beste: Ich habe absolut nicht vorausgeahnt, wer hinter dem "Taker" stecken könnte, was es mit allem auf sich hat und welche Motive er haben könnte. Die ganze Zeit habe ich gerätselt und war am Ende total überrascht, wie sich alles entwickelt hat.

    Die Protagonisten und die Umgebung sind wie schon in den vorherigen Bänden sehr präzise und detailliert dargestellt, sodass man alles sehr gut vor Augen hat und sich die einzelnen Personen sowohl charakterlich als auch vom Äusseren her gut vorstellen kann. Man ist völlig gefangen in der Welt des Buches und taucht in die Szenerie ein.
    Faszinierend fand ich vor allem, dass ich wie schon in den Vorbänden wieder mit dem Serienkiller Francis Ackerman jr. mitgefiebert habe. Das war damals in Band 4 eine ganz neue Erfahrung für mich, die nun schon selbstverständlich ist.

    Für mich war es ein rundum gelungenes Buch, das mich sehr neugierig auf die ersten 3 Bände der Reihe gemacht hat, die ich unbedingt noch lesen muss und die auch schon bereit stehen.
    Ethan Cross ist definitiv einer meiner neuen Lieblingsautoren geworden!

    Während es beim ersten Hörbuch besonders am Anfang ab und zu mal vorkam, dass ich einen Track wiederholen musste, weil ich mich nicht komplett darauf einlassen konnte und dann etwas verpasst habe, kam das diesmal kaum vor. Sehr hilfreich ist hier auch, dass es trotz gleicher Lesezeit deutlich mehr Tracks sind, die dann kürzer sind. Wenn man da mal etwas verpasst hat, ist es gar nicht so schlimm, es nochmal wiederholen zu müssen.
    Dennoch möchte ich diesen Band der Reihe auf jeden Fall auch noch als Buch selbst lesen.

    Fazit:
    "Ich bin die Rache" von Ethan Cross ist ein unglaublich faszinierendes Hörbuch, das von der ersten bis zur letzten Minute spannend ist, einen packt, aus dem Leben reisst, nicht mehr loslässt und absolut nicht vorhersehbar ist.
    Von mir gibt es hier eine glasklare Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    Miriam S., 08.04.2019 bei bewertet

    Spannender Thriller mit kleinen Mankos

    Bei diesem Buch handelt sich um den 6. und letzten Teil einer Reihe.
    Ich bin mit Band 5 eingestiegen und kam ohne Probleme mit.
    Meiner Meinung nach muss man die Vorgänger-Bücher nicht unbedingt kennen, vieles aus der Vergangenheit wird nochmals erwähnt und erklärt, aber zum Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen und der Entwicklung des Serienmörders Ackerman zum „Guten“ wäre es auch durchaus kein Fehler, wie ich beim Hören feststellen konnte.

    Die Handlung ist wie bei einem Thriller üblich, ein Serienmörder wird gejagt. Diesmal ist jedoch eine persönliche Komponente dabei: Maggie, die Kollegin, „kleine Schwester“ und Partnerin des Hauptprotagonisten Marcus, will den Mörder ihres Bruders stellen. Dummerweise alleine, was sich nicht als ihre beste Idee erweisen wird.
    Marcus und sein Bruder Ackerman, ein ehemaliger Serienmörder, wollen Maggie aus den Fängen dieses Psychopathen retten.
    Sehr originell ist das Drumherum: Zwei Brüder jagen die Bestie, davon einer selbst ein Serienmörder, der nun zu den „Guten“ gewechselt ist.
    Und was ich auch eine schöne Abwechslung fand, dass der Thriller diesmal in einem Indianerreservat in New Mexico angesiedelt ist, so dass man auch interessante Einblicke in eine fremde Welt bekommt.

    Was mir sehr gut gefallen hat, war einmal der absolut phantastische Sprecher Thomas Balou Martin, einfach genial vorgetragen, auch wie er den beiden Brüdern sowie allen anderen Protagonisten total unterschiedliche Klangfärbungen gibt.
    Desweiteren finde ich es sehr gut, dass pro CD sehr viele Tracks gemacht wurden. Leider kenne ich das nämlich auch ganz anders. Praktisch, wenn man mal etwas nicht richtig mitbekommen hat und die Stelle nochmals hören möchte.
    Diesmal schienen mir die Tracks sogar noch etwas kürzer als beim Vorgänger-Hörbuch, was mir sehr gut gefällt, denn wenn man eine Stelle nochmals anhören möchte, muss man nicht allzu viel doppelt hören.

    An sich hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Sie ist spannend erzählt, ich habe das Hörbuch sehr schnell durchgehört (immer ein gutes Zeichen).
    Allerdings hat mich die Geschichte nicht so „gepackt“ wie das Vorgänger-Hörbuch, wo ich kaum mit dem Hören aufhören konnte.
    Sie war keinesfalls langweilig, aber eben einfach nicht so packend und mitreissend.
    Und fast die ganze letzte CD war dann noch ein Bericht, wie es Marcus und Ackerman nach der Lösung des Falles ging und was nun aus ihnen wird.
    Natürlich ist dies wichtig, um den letzten Band ordentlich abzuschliessen, aber dies hat den Eindruck, dass das Hörbuch nicht so packend ist, natürlich noch verstärkt.

    FAZIT:
    Ein durchaus empfehlenswerter Thriller, der spannend mit guten Protagonisten erzählt ist.
    Dennoch wurde ich irgendwie nicht 100% warm damit. Ich kann es leider nicht wirklich in Worte fassen.
    Ich fand das Buch einfach nicht so packend und spannend wie andere Bücher, wenn es auch keinesfalls langweilig war.
    Und noch ein Tip: Für zartbesaitete Gemüter ist das Buch vielleicht eher nichts, es geht recht ordentlich zur Sache.

    Mir persönlich gefallen andere Autoren besser, dennoch werde ich mir die Vorgängerbände besorgen und dann nochmals die letzten beiden Teile hören, wenn ich die ganze Vorgeschichte und die Beziehungen der Ermittler zueinander kenne.
    Auf jeden Fall ist dies hier ein Buch für alle, die Krimis lieben, gerade auch wenn sie „hart und dirty“ sind.

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  • 4 Sterne

    Miriam S., 08.04.2019

    Spannender Thriller mit kleinen Mankos

    Bei diesem Buch handelt sich um den 6. und letzten Teil einer Reihe.
    Ich bin mit Band 5 eingestiegen und kam ohne Probleme mit.
    Meiner Meinung nach muss man die Vorgänger-Bücher nicht unbedingt kennen, vieles aus der Vergangenheit wird nochmals erwähnt und erklärt, aber zum Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen und der Entwicklung des Serienmörders Ackerman zum „Guten“ wäre es auch durchaus kein Fehler, wie ich beim Hören feststellen konnte.

    Die Handlung ist wie bei einem Thriller üblich, ein Serienmörder wird gejagt. Diesmal ist jedoch eine persönliche Komponente dabei: Maggie, die Kollegin, „kleine Schwester“ und Partnerin des Hauptprotagonisten Marcus, will den Mörder ihres Bruders stellen. Dummerweise alleine, was sich nicht als ihre beste Idee erweisen wird.
    Marcus und sein Bruder Ackerman, ein ehemaliger Serienmörder, wollen Maggie aus den Fängen dieses Psychopathen retten.
    Sehr originell ist das Drumherum: Zwei Brüder jagen die Bestie, davon einer selbst ein Serienmörder, der nun zu den „Guten“ gewechselt ist.
    Und was ich auch eine schöne Abwechslung fand, dass der Thriller diesmal in einem Indianerreservat in New Mexico angesiedelt ist, so dass man auch interessante Einblicke in eine fremde Welt bekommt.

    Was mir sehr gut gefallen hat, war einmal der absolut phantastische Sprecher Thomas Balou Martin, einfach genial vorgetragen, auch wie er den beiden Brüdern sowie allen anderen Protagonisten total unterschiedliche Klangfärbungen gibt.
    Desweiteren finde ich es sehr gut, dass pro CD sehr viele Tracks gemacht wurden. Leider kenne ich das nämlich auch ganz anders. Praktisch, wenn man mal etwas nicht richtig mitbekommen hat und die Stelle nochmals hören möchte.
    Diesmal schienen mir die Tracks sogar noch etwas kürzer als beim Vorgänger-Hörbuch, was mir sehr gut gefällt, denn wenn man eine Stelle nochmals anhören möchte, muss man nicht allzu viel doppelt hören.

    An sich hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Sie ist spannend erzählt, ich habe das Hörbuch sehr schnell durchgehört (immer ein gutes Zeichen).
    Allerdings hat mich die Geschichte nicht so „gepackt“ wie das Vorgänger-Hörbuch, wo ich kaum mit dem Hören aufhören konnte.
    Sie war keinesfalls langweilig, aber eben einfach nicht so packend und mitreissend.
    Und fast die ganze letzte CD war dann noch ein Bericht, wie es Marcus und Ackerman nach der Lösung des Falles ging und was nun aus ihnen wird.
    Natürlich ist dies wichtig, um den letzten Band ordentlich abzuschliessen, aber dies hat den Eindruck, dass das Hörbuch nicht so packend ist, natürlich noch verstärkt.

    FAZIT:
    Ein durchaus empfehlenswerter Thriller, der spannend mit guten Protagonisten erzählt ist.
    Dennoch wurde ich irgendwie nicht 100% warm damit. Ich kann es leider nicht wirklich in Worte fassen.
    Ich fand das Buch einfach nicht so packend und spannend wie andere Bücher, wenn es auch keinesfalls langweilig war.
    Und noch ein Tip: Für zartbesaitete Gemüter ist das Buch vielleicht eher nichts, es geht recht ordentlich zur Sache.

    Mir persönlich gefallen andere Autoren besser, dennoch werde ich mir die Vorgängerbände besorgen und dann nochmals die letzten beiden Teile hören, wenn ich die ganze Vorgeschichte und die Beziehungen der Ermittler zueinander kenne.
    Auf jeden Fall ist dies hier ein Buch für alle, die Krimis lieben, gerade auch wenn sie „hart und dirty“ sind.

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  • 4 Sterne

    nasa, 28.03.2019

    Ich bin die Rache von Ethan Cross ist der sechste und letzte Teil der „Ich bin“ Reihe, rund um den Serienmörder Francis Ackerman jr und der Shepherd Organisation. Das vorliegende Hörbuch ist eine gekürzte Version, was ich an manchen Stellen auch merkte. Den eigentlichen Hörgenuss hat es aber keinen Abbruch getan. Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen und kann sie nur weiter empfehlen. Am besten wäre es auch die Bücher in der Reihe zu lesen, man kann sie aber auch gut alleine lesen. Allerdings finde ich, entgeht einem dann die Wandlung die die Protagonisten durchmachen.

    Francis Ackerman jr ist ein berüchtigter Serienmörder. Er hilft oft seinem Bruder Agent Marcus Williams und der Shepherd Organisation bei der Suche nach anderen Serienmördern. Doch diesmal liegt der Fall etwas anders. Ein Mitglied der Organisation und für die beiden Brüder auch ein „Familienmitglied“ verschwindet spurlos. Auf der Suche nach Maggie kommen Marcus und Francis auf eine heisse Spur. Sie gehen davon aus, dass der berüchtigte Tacker Maggie in ihrer Gewalt hat. Diese Spur führt die Brüder in ein Indianerreservats nach New Mexiko.

    Mir hat das Hörbuch wieder gut gefallen, was zum grossen Teil an der angenehmen und sehr wandelbaren Stimme von Thomas Balou Martin liegt. Er schafft es den verschiedenen Protagonisten ihre eigene Persönlichkeit zu geben und ihnen leben einzuhauchen. Zum anderen liegt es daran das ich Francis sympathisch finde, auch wenn es sich komisch anhört aber gerade durch seine Art, seinen Sarkasmus und seinen Humor finde ich ihn wirklich sehr gut geschildert. Auch passt seine Überlegenheit sehr gut in die Story. Diese ist spannend geschildert und ich konnte mitfiebern.

    Allerdings war mir dieser Teil zu Action beladen und teilweise zu unrealistisch. Es gab Situationen in denen Ackerman die kuriosesten Ideen hatte und er sogar etwas übernatürlich rüber kommt. Dadurch überrascht er Hörer und Gegner immer wieder aufs neue, was das hören wieder spannend macht.

    Es gibt die verschiedensten Handlungsstränge die am Ende zu einem grossen Finale zusammen kommen. Dieses war unerwartet und für mich nicht wirklich zufrieden stellend. Gerade das Ende blieb für mich irgendwie offen, was ich für ein Finale etwas komisch fand. Denn so bekam ich beim hören den Eindruck das es doch noch einen Teil geben könnte. Dies kann aber auch an der gekürzten Hörbuchvariante liegen.

    Jedes Buch der Reihe war mal besser mal schlechter. Dieses Buch war wieder etwas anders. Es war spannend und actionreich, es gab kaum eine Atempause, es wurde immer gekämpft. Francis Ackerman jr. und Marcus haben sich beide weiter entwickelt. Francis ist menschlicher geworden, Marcus schien mir im Gegensatz sehr hart geworden zu sein. Auch konnte ich so manche Handlung nicht ganz nachvollziehen.

    Mich hat das Hörbuch gut unterhalten, es gab aber doch einiges was mir nicht so gut gefiel.

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  • 4 Sterne

    Suzi, 27.03.2019

    Dies ist das erstes Buch dieser Reihe, was ich gehört habe und es macht deutlich Lust auf „mehr“. Das liegt neben der spannenden Handlung und den etwas ungewöhnlichen Charakteren vor allem auch an dem Sprecher Thomas Balou Martin, der seine Sache richtig gut macht. Er hat mich mit der rauchigen Stimme gleich begeistert und ist eine hervorragende Wahl für dieses Hörbuch.
    Der Einstieg in dieses Hörbuch ist sehr gelungen und fesselnd. Francis Ackermann jr. unterstützt seinen Bruder, den Regierungsagenten und Mitglied in dem Agenten-Team der Shepherd Organization, Marcus Williams, die verschwundene Agentin Maggie zu finden, die offensichtlich in die Hände des Serienmörders „The Taker“ gefallen ist. Die Spur führt in ein Indianerreservat in New Mexico in dem die Brüder ziemlichen Staub aufwirbeln.
    Es fällt mir echt schwer, Francis nicht sympathisch zu finden. Er hat zwar eine recht raue Art, aber seine, zum Teil sehr philosophischen Ansichten sind schon beeindruckend. Ebenso seine pragmatische Art, wie er in fast aussichtslosen Situationen nicht den Kopf verliert und handelt. Fasziniert bin ich von seinen schon fast übersinnlichen Fähigkeiten und seinem unerschütterlichen Selbstbewusstsein. Mit seiner Art und seinem Handeln verblüfft er damit immer wieder aufs Neue seine Mitmenschen als auch Gegner.
    Die Geschichte ist sehr vielschichtig, wenn man fast glaubt, der Fall ist gelöst, geht es doch noch weiter und eine bisher am Rand beschriebene Figur steht plötzlich im Mittelpunkt. Die Fäden laufen zum turbulenten Ende hin gut zusammen und es bleiben für mich abschliessend keine Fragen offen.
    Vielleicht noch ein Hinweis quasi als „Neueinsteiger“ – in der CD wird Hintergrundwissen zu Ackerman mitgeteilt, so dass es möglich ist, diesen Teil der Serie unabhängig von den Vorgängern zu hören. Ich konnte somit auch ohne Vorkenntnisse um seine Person dem Geschehen problemlos folgen.
    Wer mal einen etwas anderen Thriller sucht und auch vor extremeren Schilderungen nicht abgeschreckt wird, liegt mit diesem Hörbuch genau richtig.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 21.03.2019 bei bewertet

    Ist das wirklich das Finale?

    Nachdem der Serienmörder Francis Ackerman jr. seinem Bruder Marcus Williams schon mehrfach bei der Aufklärung übelster Verbrechen geholfen hat, ist er selbst von der Shepherd-Organisation akzeptiert und ein wichtiger Teil der Ermittlerteams geworden. Als die Agentin Maggie, Marcus‘ grosse Liebe, durch „The Taker“ entführt wird, ist für ihn klar, dass er „seine kleine Schwester“ finden wird. Gemeinsam mit Marcus beginnt er eine Art Krieg, denn die Spur führt zu einem Indianerreservat in New Mexico und ist überaus blutig …

    Dieses Buch gilt als Finale der Shepherd-Reihe. Gleich vorweg – mir kommt das Ende recht offen vor. Ohne extremen Cliff-Hanger, aber doch dergestalt, dass es interessant und spannend weitergehen kann. Wir werden sehen, was wird!

    Von Anfang bis kurz vor Ende wird hier mit Vollgas gefightet und mit Tricks und „Special Effects“ nur so um sich geworfen. Auf allen Seiten stehen regelrechte Superhelden, schurkige und gute. Mir hat das sogar gefallen, aber so wirklich ernst nehmen kann ich das alles jetzt nicht. Die Bände zuvor haben in ihrer Qualität meiner Meinung nach immer mal geschwankt, aber dieser ist für mich der unterhaltsamste, zugleich aber auch der unrealistischste. Alle Charaktere (auf beiden Seiten) haben Fähigkeiten entwickelt, die geradezu überirdisch sind. Besonders Francis wird zu einer Mischung aus Rambo und McGyver, ein Ein-Mann-A-Team, fast schon einem X-Man.

    Das hat mich grandios unterhalten, dennoch glaube ich, dass genau das die meisten Fans der Serie doch stark schockieren wird. Das Ende wird dann ruhiger und wir erleben einen Ackerman, der wieder mehr er selbst ist, aber dennoch mit ein paar Überraschungen aufwarten kann.

    Sowohl Ackerman als auch Marcus haben sich weiterentwickelt. Vielleicht auch ein bisschen zu sehr. Irgendwie ist übergangslos Ackerman weicher und menschlicher geworden, wogegen Marcus sich einige Härten von seinem Bruder abgeguckt hat und nun kaum wiederzuerkennen ist. Kurz mal zieht er die Bremse bei Francis, aber dann legt er selbst ordentlich los. Das ist ein bisschen aus dem Ruder gelaufen, finde ich. Aber: Unterhaltsam ist das!

    Diesmal sind die beiden allein unterwegs, ohne das Team im Rücken. Sozusagen privat und deshalb auch nicht so ganz im Rahmen der Legalität. Zu Francis passt das ja, aber bei Marcus musste ich mich da erst dran gewöhnen. Auch dass Maggie sich gelinde gesagt sehr dumm in diese Lage gebracht hat, stört ein bisschen. Das passt so gar nicht zu den sonstigen Büchern dieser Serie von Cross und auch nicht zur Figur.

    Es gibt immer mal wieder Stellen, die mich laut auflachen liessen. Das mag ich sehr, ist aber nicht jedermanns Sache bei einem Thriller. Zugleich hat Cross hier aber auch Themen aufgegriffen bzw. angeschnitten, die brisant und gar nicht lustig sind. Hier muss der Leser dann aber selbst weiterdenken. Wirklich sozialkritisch ist das (Hör-)Buch hier nicht, es geht nicht wirklich in die Tiefe.

    Ich habe noch nie ein Buch gelesen oder gehört, das von Anfang bis (kurz vor) Ende dermassen viel Gas gibt. Hier ist wirklich kaum Zeit zum Aufatmen – ein Kampf jagt den nächsten und eine Spannungsspitze die nächste. Zwar wird das mit der Zeit relativ vorhersehbar, dennoch finde ich es gelungen, was sich Cross hier immer wieder hat einfallen lassen. Es gibt die eine oder andere interessante Wendung, die, man glaubt es kaum, noch mehr Schwung in das Geschehen bringt.

    Entsprechend ist der Stil – ein bisschen reisserisch, ein bisschen brutal, ein bisschen schwarzhumorig und sehr spannend. Die Mischung ist einzigartig und hat mir sehr gefallen. Ob ich das aber öfter brauche, weiss ich nicht!

    Dem Hörbuch verleiht Thomas Balou Martin auf wunderbare Weise seine Stimme. Herrlich, wie er die „Schurken“ mit kratzig-rauer Stimme spricht und die Frauen meist doch mit einer etwas fisteligen, höheren, fast schon heisseren Stimme. Ganz grosse Kunst!

    Insgesamt kann ich das alles nicht wirklich als vollwertigen Thriller sehen, aber genossen habe ich es dennoch. So gebe ich die vollen fünf Sterne, auch wenn das die Fans des Genres sicher nicht ganz unterschreiben werden. Es ist ein (Hör-)Buch, fast wie ein Chuck-Norris-Film. Muss man mögen, aber wenn man’s mag, ist man eben begeistert.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 21.03.2019

    Ist das wirklich das Finale?

    Nachdem der Serienmörder Francis Ackerman jr. seinem Bruder Marcus Williams schon mehrfach bei der Aufklärung übelster Verbrechen geholfen hat, ist er selbst von der Shepherd-Organisation akzeptiert und ein wichtiger Teil der Ermittlerteams geworden. Als die Agentin Maggie, Marcus‘ grosse Liebe, durch „The Taker“ entführt wird, ist für ihn klar, dass er „seine kleine Schwester“ finden wird. Gemeinsam mit Marcus beginnt er eine Art Krieg, denn die Spur führt zu einem Indianerreservat in New Mexico und ist überaus blutig …

    Dieses Buch gilt als Finale der Shepherd-Reihe. Gleich vorweg – mir kommt das Ende recht offen vor. Ohne extremen Cliff-Hanger, aber doch dergestalt, dass es interessant und spannend weitergehen kann. Wir werden sehen, was wird!

    Von Anfang bis kurz vor Ende wird hier mit Vollgas gefightet und mit Tricks und „Special Effects“ nur so um sich geworfen. Auf allen Seiten stehen regelrechte Superhelden, schurkige und gute. Mir hat das sogar gefallen, aber so wirklich ernst nehmen kann ich das alles jetzt nicht. Die Bände zuvor haben in ihrer Qualität meiner Meinung nach immer mal geschwankt, aber dieser ist für mich der unterhaltsamste, zugleich aber auch der unrealistischste. Alle Charaktere (auf beiden Seiten) haben Fähigkeiten entwickelt, die geradezu überirdisch sind. Besonders Francis wird zu einer Mischung aus Rambo und McGyver, ein Ein-Mann-A-Team, fast schon einem X-Man.

    Das hat mich grandios unterhalten, dennoch glaube ich, dass genau das die meisten Fans der Serie doch stark schockieren wird. Das Ende wird dann ruhiger und wir erleben einen Ackerman, der wieder mehr er selbst ist, aber dennoch mit ein paar Überraschungen aufwarten kann.

    Sowohl Ackerman als auch Marcus haben sich weiterentwickelt. Vielleicht auch ein bisschen zu sehr. Irgendwie ist übergangslos Ackerman weicher und menschlicher geworden, wogegen Marcus sich einige Härten von seinem Bruder abgeguckt hat und nun kaum wiederzuerkennen ist. Kurz mal zieht er die Bremse bei Francis, aber dann legt er selbst ordentlich los. Das ist ein bisschen aus dem Ruder gelaufen, finde ich. Aber: Unterhaltsam ist das!

    Diesmal sind die beiden allein unterwegs, ohne das Team im Rücken. Sozusagen privat und deshalb auch nicht so ganz im Rahmen der Legalität. Zu Francis passt das ja, aber bei Marcus musste ich mich da erst dran gewöhnen. Auch dass Maggie sich gelinde gesagt sehr dumm in diese Lage gebracht hat, stört ein bisschen. Das passt so gar nicht zu den sonstigen Büchern dieser Serie von Cross und auch nicht zur Figur.

    Es gibt immer mal wieder Stellen, die mich laut auflachen liessen. Das mag ich sehr, ist aber nicht jedermanns Sache bei einem Thriller. Zugleich hat Cross hier aber auch Themen aufgegriffen bzw. angeschnitten, die brisant und gar nicht lustig sind. Hier muss der Leser dann aber selbst weiterdenken. Wirklich sozialkritisch ist das (Hör-)Buch hier nicht, es geht nicht wirklich in die Tiefe.

    Ich habe noch nie ein Buch gelesen oder gehört, das von Anfang bis (kurz vor) Ende dermassen viel Gas gibt. Hier ist wirklich kaum Zeit zum Aufatmen – ein Kampf jagt den nächsten und eine Spannungsspitze die nächste. Zwar wird das mit der Zeit relativ vorhersehbar, dennoch finde ich es gelungen, was sich Cross hier immer wieder hat einfallen lassen. Es gibt die eine oder andere interessante Wendung, die, man glaubt es kaum, noch mehr Schwung in das Geschehen bringt.

    Entsprechend ist der Stil – ein bisschen reisserisch, ein bisschen brutal, ein bisschen schwarzhumorig und sehr spannend. Die Mischung ist einzigartig und hat mir sehr gefallen. Ob ich das aber öfter brauche, weiss ich nicht!

    Dem Hörbuch verleiht Thomas Balou Martin auf wunderbare Weise seine Stimme. Herrlich, wie er die „Schurken“ mit kratzig-rauer Stimme spricht und die Frauen meist doch mit einer etwas fisteligen, höheren, fast schon heisseren Stimme. Ganz grosse Kunst!

    Insgesamt kann ich das alles nicht wirklich als vollwertigen Thriller sehen, aber genossen habe ich es dennoch. So gebe ich die vollen fünf Sterne, auch wenn das die Fans des Genres sicher nicht ganz unterschreiben werden. Es ist ein (Hör-)Buch, fast wie ein Chuck-Norris-Film. Muss man mögen, aber wenn man’s mag, ist man eben begeistert.

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  • 5 Sterne

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    Cornelia F., 08.04.2019

    Ich bin die Rache ist der sechste Band einer mehrteiligen Reihe um die Shepherd Organization. Die Shepherd Organization ist eine Spezialeinheit, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gefährlichsten Psychopathen aufzuspüren und zur Strecke zu bringen.


    Hinweis:
    Wer die ersten Bände noch nicht kennt, sei an dieser Stelle vor eventuellen Spoilern gewarnt. Da ich selbst erst mit dem fünften Band der Reihe begonnen habe, ist mir der Verlauf der vorherigen Entwicklungen der einzelnen Charaktere nicht im Einzelnen bekannt.
    Daher stelle ich die Charaktere so vor, wie ich sie in Band 5 bzw. Band 6 kennengelernt habe.

    Einer dieser gefährlichen Psychopathen war einst Francis Ackerman jun., der mittlerweile inoffiziell als Mitglied der Shepherd Organization gilt.
    Dabei unterstützt er die Arbeit seines Bruders, dem Regierungsagenten Marcus Williams und dessen Lebensgefährtin Maggie, die er wie seine kleine Schwester liebt.

    Den Auftakt zu dieser Geschichte gibt Maggie Carlisle und ihr persönlicher Kampf gegen den sogenannten "Taker", der für das Verschwinden ihres jüngeren Bruders vor 20 Jahren als verantwortlich gilt. Ihr Alleingang bleibt nicht ungesühnt. Als sie dem Taker gegenübersteht, erkennt er ihre Intention und kidnappt sie.

    Nun ist es an Francis Ackerman jun. und Marcus Williams den Taker aufzuspüren. Die Spur führt sie nach New Mexico in ein Indianerreservat, in dem die hiesigen Gesetze keine Gültigkeit zu haben scheinen.
    Damit wiederum kann Francis Ackerman jun. bestens umgehen.
    Hat doch sein eigener Vater ihn jahrelang ausgebildet und darauf geschult, anderen Menschen weh zu tun und selbst daran Freude zu empfinden, kann er seine Emotionen gezielt darauf einstellen. Selbst nie enden wollende Qual kann ihn zum höchsten Glücksgefühl bringen.

    Doch auch der Taker ist kein unbeschriebenes Blatt. Er hat nicht nur Maggies Bruder entführt, sondern ist für zahlreiche Kindesentführungen verantwortlich. Was mit den Kindern geschehen ist, ist unklar. Tatsache ist, dass er Jahr um Jahr die Eltern mit winzigen, wohldosierten Hoffnungsschimmern nicht zur Ruhe kommen und diese im Ungewissen lässt, ob ihr Kind noch am Leben ist oder Schlimmes erleiden muss.

    Meine Meinung

    Mit Ich bin die Rache ist es Ethan Cross wiederholt gelungen, mich in den Bann des Protagonisten Francis Ackerman jun. zu ziehen. Dachte ich anfangs noch, dass ich niemals einem Serienkiller Sympathie entgegenbringen könne, so lag ich damit grundlegend falsch.

    Francis Ackerman jun. ist der wohl vielschichtigste Charakter, der mir je begegnet ist. Mit dem ihm auf den Leib geschriebenen Sarkasmus, seiner Art, sich zu reflektieren und seiner Empathie gewinnt er mehr und mehr mein Herz.

    Francis Ackerman jun. ist der wohl ungewöhnlichste Protagonist zur Aufklärung von schwierigen und vor allem blutigen Fällen. Der Erzählstil ist dabei so ungezwungen und locker, als wäre ich mit Freunden unterwegs. Die Geschichte dabei so gefährlich und atemberaubend spannend, dass ich froh bin, das Geschehen aus der Ferne zu betrachten.

    Ethan Cross versteht es wie kein anderer, die Spannung derart hoch zu halten, dass man sich geradezu freut, wenn Francis Ackerman jun. in seiner lakonischen Art das Geschehen kommentiert. Gerade zum Ende der Geschichte zieht das Tempo noch einmal richtig an und ein kleiner Entspannungsmoment lässt mich durchatmen - nur ganz kurz - um die weiteren üblen Machenschaften der Kontrahenten ertragen zu können.

    Wer sich, wie ich, für das Hörbuch entscheidet, kann sich auf die Vielschichtigkeit der Stimme von Thomas Balou Martin freuen. Vor allem die Stimme von Francis Ackerman jun. ist anfangs seltsam doch sehr markant und gehört damit schnell und unverwechselbar zu dem Protagonisten dieser Reihe.
    Die Taktung in kurze Tracks macht es zudem möglich, auch mal die eine andere Textstelle noch einmal zu hören, ohne dadurch besondere Längen in Kauf nehmen zu müssen.

    Fazit

    Ich bin die Rache ist nichts für schwache Nerven. Wer einen Thriller sucht, der mit ungeahnt schrecklichen Methoden der Folter und Tötung konfrontiert, ist mit diesem Buch gut bedient.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 04.04.2019

    „Ich bin die Rache“ ist der sechste und letzte Band der Shepherd-Reihe mit den Brüdern Ackermann und Williams. Für mich war es der erste Band, aber der hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Ich bin echt neugierig geworden und werde wohl nun bei Band eins anfangen. „Ich bin die Rache“ lässt sich wunderbare ohne Vorkenntnisse lesen, wobei ich glaube, dass man zur ein oder anderen Bemerkung einen besseren Bezug hat, sollte man die Vorgängerbände kennen.
    Die Shepherd-Agentin Maggie ist auf der Suche nach dem „Taker“, einem berüchtigten Serientäter, der vermutlich ihren Bruder entführt hat. Als Maggie in die Hände dieses Serientäters fällt und spurlos verschwindet, folgen Francis Ackerman und sein Bruder Marcus Williams ihrer Spur bis in ein Indianerreservat in New Mexico. Dort verliert sie sich. Um den Täter aus seiner Reserve zu locken, zettelt Francis Ackerman einen blutigen Krieg an, nicht ahnend, dass dieser eine Spur des Todes nach sich zieht.
    Die Story ist super spannend und actionreich, streckenweise ging es Schlag auf Schlag, sodass man fast nicht zum Durchschnaufen kam. Zudem ist die Geschichte um Marcus und Francis ziemlich dramatisch mit einigen überraschenden Wendungen. Und sie ist definitiv nichts für schwache Nerven. Anfangs ging es noch etwas weniger temporeich los, aber das ändert sich schnell. Francis und Marcus schenken sich im Kampf mit ihren Gegnern absolut nichts.
    Das Ende habe ich so nicht erwartet, aber es ist realistisch und passt zur Story.
    Francis Ackerman ist ein ehemaliger Serientäter, trotzdem hat er sich in diesem Band meine Sympathien erkämpft. Er ist ein rauer Typ, bringt aber auch eine gehörige Portion Sarkasmus mit. Ist die Situation auch noch so aussichtslos, Francis ist stets zuversichtlich. Er hat die Ruhe weg. Francis ist ein ungewöhnlicher Charakter, aber genau das hat mir gefallen.
    Der Schreibstil von Ethan Cross ist zwar etwas reisserisch, aber man ist schnell in der Story drin und der Autor versteht es, Spannung aufzubauen und diese auf einem hohen Niveau zu halten.
    Ich habe mir dieses Buch als Hörbuch angehört.
    Den Sprecher Thomas Balou Martin kannte ich bisher noch nicht – aber den werde ich im Auge behalten. Thomas Balou Martin hat „Ich bin die Rache“ mit seiner tiefen, markanten und rauchigen Stimme perfekt interpretiert. Die Stimme passt zu Francis Ackerman wie die Faust aufs Auge. Auch hat der Sprecher ein Geschick, die verschiedenen Protagonisten so unterschiedlich zu vertonen, dass man immer weiss, wer gerade spricht und man kann im Hörbuch abtauchen. Chapeau Thomas Balou Martin - diese Leistung kann sich hören lassen!
    Ich glaube, man mag die Serie oder man mag sie eben nicht. Ich jedenfalls war vom der Umsetzung als Hörbuch begeistert. Ein absoluter Hörgenuss für Thriller-Fans.
    Fazit:
    Von mir gibt’s eine absolute Hörempfehlung für diesen Thriller – mit einem Sprecher, der auf ganzer Linie überzeugt.

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