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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 08.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte.
    Bei einem Spaziergang stösst Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café.
    Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris.

    Meine Meinung:

    Dies ist der Auftakt einer neuen Inselromantikreihe von Janne Mommsen.Ich habe schon so viele Bücher von dem Autor gelesen und war immer total begeistert.Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich Janne Mommsen in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den legen.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben,Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Julia und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Ich wurde auf die Insel Föhr entführt.Dort lernte ich Julia kennen.Natürlich blieb ich eine Weile bei Ihr und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Janne Mommsen von Beginn an eine wunderbare Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Insel,das Meer,die Wellen,den Strand,die Möwen,die Inselbewohner,das Cafe´und Julia.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr einfühlsame und berührende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele herzberührende und zauberhafte Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Auch hat Janne Mommsen den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus Romantik,Humor und Alltagsproblemen haben für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Insellandschaft.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

    Auch das Cover ist traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 19.06.2021

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Julia reist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter nach Föhr – im Gepäck mehrere Zeichnungen, die ihre Mutter in jungen Jahren dort angefertigt hat. Wird Julia den Sehnsuchtsort ihrer Mamita finden, an dem sie einst so glücklich war? Auf der Insel quartiert sie sich kurzerhand mehr oder weniger selbst in einer ausgebauten Scheune ein, die dem pensionierten Kapitän Paulsen gehört. In ihrem „Atelier“ will sie malen und schenkt ganz nebenbei Kaffee und Kuchen an alle möglichen Gäste aus. Als dann noch Julias Oma nach Föhr kommt, gerät das beschauliche Leben des griesgrämigen Kapitäns völlig aus den Fugen…


    Persönlicher Eindruck:

    Janne Mommsen präsentiert mit seinem Roman einen leichten, sommerlichen Wohlfühlroman für vergnügliche Stunden. Mit seinem eingängigen Schreibstil und erstklassiger Ortskenntnis lässt er die Nordseeinsel vor dem inneren Auge seiner Leser lebendig werden. Ich selbst war noch nie am Meer, doch ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie der Wind das Gras in den Dünen zaust und konnte beim Lesen fast die salzige Seeluft riechen.

    Die Handlung ist durchweg linear und die Figuren liebeswert. Der Roman wartet mit zwei Hauptfiguren auf, der jungen Hobby-Malerin Julia aus Gelsenkirchen und dem rauen Seebären Hark, dessen Pensionierung als Fährkapitän in Kürze im Raum steht und der nichts anderes als seine Ruhe haben möchte.

    Doch Hark hat nicht mit der quirligen Julia gerechnet…. Gut, einiges an der Erzählung ist überspitzt und kann nicht ganz so in der Realität stattfinden. Julia nistet sich ganz frech und nahezu unverschämt in der Scheune ein, die dem alten Kapitän gehört. Sie nutzt alles, was sie dort vorfindet und denkt nicht daran, ihren Vermieter um Erlaubnis zu fragen. Auch die Einrichtung des Kaffeeausschanks und ihres Kuchenverkaufs ist ohne jegliche Genehmigung. Aber das ist hier überhaupt nicht wichtig. Der Roman erzählt eine humorvolle, leichte und unterhaltsame (Familien-) Geschichte von der Küste – ein Roman zur Unterhaltung, dem man so etwas gerne verzeiht.

    Natürlich ist vieles vorhersehbar. Der Roman vereint Lokalkolorit, Inselfeeling und Caféhausgeschichte mit einer grossen Portion Liebe – doch nicht so, wie man es zunächst vermuten würde. Neben Julia spielt auch deren rüstige Oma Anita eine Rolle, mehr will ich gar nicht verraten.

    Das kleine Friesencafé ist der Auftakt einer mehrteiligen Reihe, hat aber nach 270 Seiten einen stimmigen Schluss, der den Leser befriedigt zurücklässt, andererseits aber Lust macht auf eine Fortsetzung.

    Mir hat der Wohlfühl-Sommerroman jedenfalls gut gefallen, so dass ich ihn ohne Bedenken jederzeit weiter empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 05.03.2023

    Als Buch bewertet

    Oma Anita und Kapitän Hark wollen heiraten! Nun hat Julia Stress- denn die Gäste sollen alle im Weber-Haus am Friesencafe untergebracht werden. Doch dafür muss das Haus erst eingerichtet werden. Das Chaos ist komplett, als Anitas Freunde aus Gelsenkirchen einfach kurzerhand viel eher anreisen und lautstark das Friesencafe in Beschlag nehmen. Sowohl die Einheimischen, als auch Harks Gäste sind von der Art einfach genervt. Einziger Lichtblick und Friedensstifter ist Harks Cousin Henry aus New York. Doch irgendetwas stimmt mit ihm nicht..

    Janne Mommsen und seine Föhr-Romane gehören für mich einfach zu den absoluten Wohlfühlromanen. So auch "Inselhochzeit im kleinen Friesencafe". Man trifft hier auf alte Freunde, in deren Mitte man sich einfach geborgen fühlt. Es ist immer wieder eine Freude, erneut auf die Inselbewohner zu treffen und an ihrem Privatleben teilzuhaben. Denn eines sind sie alle: absolut sympathisch. Ganz besonders Hark habe ich hier wieder in mein Herz geschlossen. Wenn es nötig ist, hat er es faustdick hinter den Ohren. So zeigt er den Gelsenkirchenern auf See, was so ein Kapitänsmagen aushält - im Gegensatz zu dem der Landratten. Hier musste ich herzhaft lachen und dachte mir so, dass dies die gerechte Strafe für ihr Verhalten ist. Denn die drei Gelsenkirchener mochte ich leider überhaupt nicht mit ihrer vorlauten Art. Ansonsten gab es aber nur angenehme Leute und es ist immer besonders schön, wenn Charaktere aus vorherigen Bänden immer wieder eine kleine Rolle spielen. Man verliert sie nicht aus den Augen und man hat das Gefühl, am kompletten Inselleben teilzuhaben. Hier geht es warmherzig und familiär zu. Janne Mommsen schreibt auf sehr leichte und authentische Art. Dies erreicht er durch seine schönen Inselbeschreibungen, bei denen man hautnah bei einer Wattwanderung dabei ist und die Schönheit der Insel vermittelt bekommt. Dazu schreibt er manche Dialoge der Insulaner in Fering, des Föhrer Dialektes. Diese Sätze kann man aber sehr gut verstehen oder einfach aus dem Sinn ableiten. Sie stellen kein Verständnisproblem dar.
    Mich hat dieses Buch wieder begeistert und ich wurde auf perfekte Weise unterhalten! Wer Entspannung sucht ist hier genau richtig!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 10.03.2022

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Julias kleines Friesencafé auf der Nordseeinsel Föhr läuft gut und sie ist auch mental vollkommen auf der Insel angekommen. Natürlich macht sie sich Gedanken, wie es ausserhalb der Feriensaison wird. Eine geplante Silberhochzeit scheint die Lösung: Familienfeste sollen die Winterflaute überbrücken. Juliaa stürzt sich in eine aufwändige Planung, doch kurze Zeit später will sich das Jubelpaar trennen – die Feier scheint geplatzt. Währenddessen machen Oma Anita und Kapitän i.R. Hark Hansen einen Tanzkurs. Als Hark sich das Bein bricht und Anita mit dem smarten Tanzlehrer tanzt, platzt Hark fast vor Eifersucht....


    Persönlicher Eindruck:

    Im zweiten Teil seiner Friesencafé-Reihe nimmt Janne Mommsen seine Leser wieder mit auf die Nordseeinsel Föhr. Lokalkolorit, Schauplatz und Menschen sind plastisch und bildhaft angelegt, so dass ich sofort das Gefühl hatte, zu lieben Menschen nach Hause zu kommen. Das Feeling ist heimelig und die handelnden Personen tiefgängig, die Geschichte mitten aus dem Leben gegriffen.

    In der momentanen Pandemielage somit ein absoluter Wohlfühlroman, der einen die Ängste und Probleme des Alltags für ein paar Stunden vergessen lässt und den Leser mitnimmt auf einen literarischen Urlaub – ich hab mich absolut aufgehoben gefühlt und hoffe, dass die Reihe noch weiter fortgesetzt wird.

    Insgesamt baut die Hintergrundhandlung natürlich lose auf dem ersten Band auf, kann aber ohne Weiteres auch ohne jedwede V orkenntnis genossen und verstanden werden.

    Hauptfigur ist zweifelsfrei Julia, die mit ihrem kleinen Inselcafé den Nerv der Bewohner und Gäste der Insel scheinbar voll und ganz getroffen hat: sie hat – zumindest in der Saison – immer volles Haus und ihre Kuchen sind über die Grenzen des kleinen Ortes hinaus bekannt und beliebt. Ihre rüstige Oma Anita, mit ordentlich Hummeln im Hintern, mischt derweil das beschauliche Leben von Kapitän Hansen gehörig auf. Ein gemeinsamer Tanzkurs sorgt für reichlich Irrungen und Wirrungen, Eifersüchteleien aber auch Gemeinsamkeit, denn Julia vermietet ihr Café mittlerweile nicht nur für Familienfeiern, sondern auch an den smarten Tanzlehrer, auf den Hark Hansen zutiefst eifersüchtig ist.

    Natürlich läuft trotz aller Harmonie vieles nicht glatt, die Einstiegsfeier in Julias zweites Standbein bezüglich Einnahmen zum Lebensunterhalt scheint trotz toller Planung und guter Ideen wegen der Trennung der beiden Jubilare zunächst zu platzen. Auch Julias eigenes Privatleben mit Bürgermeister Finn-Ole ist alles andere als in trockenen Tüchern – wie man sieht, tut sich einiges auf dem beschaulichen Föhr und hat man einmal mit Lesen begonnen, möchte man gar nicht mehr aufhören.

    Für mich war „Ein Fest im kleinen Friesencafé“ eine wunderbare Auszeit vom Alltag, ein Wohlfühlroman mit Happy End, der mir gerade in dieser schwierigen Zeit schöne Lesestunden bereitet hat. Eine absolute Leseempfehlung, hier liegt man einfach goldrichtig!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Julia reist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter nach Föhr. Während eines Spaziergangs entdeckt sie ein altes Kapitänshaus. Dies wäre der perfekte Ort, um sich ihrem Hobby, der Malerei zu widmen. Der Eigentümer, Kapitän Hark Paulsen, frisch im Ruhestand, vermietet es ihr widerwillig. Julia beginnt Portraits von Touristen und Einheimischen zu fertigen und verewigt Plätze, an denen ihre Mutter früher war. Sie wird recht erfolgreich, es lassen sich immer mehr Leute malen. Julia beginnt Kaffee und Kuchen anzubieten und baut sich somit nebenbei noch ein kleines Café auf. Und auch Hark taut aus seiner eigenbrötlerischen Art auf - erst Recht, als Julia Besuch von ihrer Oma bekommt. Doch es gibt auch Neider auf der Insel und Julia bekommt es mit der Steuerfahndung zu tun...

    Ich liebe die Bücher von Janne Mommsen! Seine neue Serie dreht sich um "Das kleine Friesencafe" und ist wieder richtig herzerwärmend. Angefangen bei der sympathischen Julia über Oma Anita bis hin zu Hark Paulsen mag man einfach jeden. Auch die übrigen Inselbewohner sind einfach liebenswert in ihrer unterschiedlichen Art. Denn Janne Mommsen gibt jedem Charakter seine Eigenheiten mit auf den Weg. Jeder hat hier Ecken und Kanten, aber auch seine liebenswerte Seite und wird somit zum Unikat. Er beschreibt aber nicht nur die Charaktere so liebevoll. Nein, auch "sein" Föhr wird hier mit Herzblut beschrieben. Man spürt die Leidenschaft, die ihn mit dieser Insel verbindet. Föhr wird lebendig - man ist wirklich mit auf der Insel. Die Handlung ist liebenswert, herzerwärmend - so richtig gute Sommerlektüre. Auch der Schreibstil ist locker und leicht, passt richtig gut zum Buch. Hier bewahrheitet sich leider wieder, dass gute Bücher viel zu schnell beendet sind.

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  • 5 Sterne

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    Siggi58, 12.04.2021

    Als Buch bewertet

    Es braucht nicht viel Fantasie, um sich beim Lesen dieses Wohlfühlromans in Urlaubsstimmung zu versetzen. Die Gegebenheiten auf der wunderschönen Insel Föhr sind im Detail realistisch beschrieben. Kennt man die Insel von einem schönen Urlaub, na ja, dann ist man sofort wieder dort und schwelgt in Erinnerungen. Ich liebe diesen Roman, der mit einer schönen Geschichte daherkommt, die Herz und Seele berührt, und die in einer schönen melodischen Schreibweise geschrieben ist. Die Geschichte hält einige Überraschungen bereit, die ich anfangs so nicht vermutet habe, sodass eine Spannung aufrecht erhalten wird. Es bleibt bis zum Ende spannend, und überrascht zwischendurch auch ein klein wenig. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind treffend gewählt, und mir sind alle Personen sehr sympathisch.

    Es fiel mir des Öfteren schwer das Buch aus der Hand zu legen, denn die Geschichte versetzte mich in eine wunderschöne Stimmung, die ich so lange wie möglich erhalten wollte. So war ich dann am Schuss auch etwas traurig, als die Reise nach Föhr dann zu Ende war. Eigentlich habe ich mich so gefühlt, wie damals bei meinem tatsächlichen Urlaub auf Föhr.

    Viele entspannte Lesestunden liegen nun hinter mir, und ich möchte dieses Buch gerne weiterempfehlen. Wer Liebesromane, Schicksalsgeschichten , und Inseln mit ihren jeweiligen Flair mag, der wird von dieser Lektüre nicht enttäuscht werden.

    5 Sterne für diesen Wohlfühlroman.

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  • 5 Sterne

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    Ursula L., 08.03.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich das Buch „Das kleine Friesencafé“ gelesen hatte und die liebenswerten Personen kennen gelernt habe, wollte ich auch gerne wissen, welches Fest dort im Café gefeiert werden soll. Julia hat im Café einiges zu tun, allerdings muss sie sich für die Wintermonate einiges einfallen lassen, wenn nicht mehr so viele Touristen kommen. Gerne würde sie auch Feiern durchführen, aber das ist nicht so einfach. Selbst das grosse geplante Fest bereitet ihr einige Sorgen.
    Janne Mommsen hat mir die Möglichkeit gegeben, am Alltagsleben der Beteiligten teilzunehmen. Anita und Hark sind nun zusammen, allerdings gibt es da einiges worüber sie sprechen sollten. Ich bin wieder mittendrin und würde ihnen am liebsten sagen, was sie zu tun haben. Aber nicht nur den beiden würde ich meine Meinung sagen, auch Julia müsste sich einiges von mir anhören. Trotz allem fühlte ich mich natürlich gut unterhalten und wohl zwischen all den Leutchen, die sich in der Geschichte tummelten. Auf Einzelheiten werde ich auch diesmal nicht eingehen, ich habe schon genug verraten.


    Fazit:
    Ein unterhaltsames Buch, was allerdings auch mal wieder zeigt, es ist nicht so, wonach es aussieht und statt stumm sich Gedanken zu machen, sollte miteinander geredet werden. Übrigens, die Feier wurde super und hat auch einiges bewirkt. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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    Christa H., 27.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    kann ich nicht bewerten, da ich es noch nicht gelesen habe

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