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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadja M., 02.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch kann man nicht aus der Hand legen!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 21.01.2019

    Als Buch bewertet

    Muttertag, Kriminalroman von Nele Neuhaus, 560 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
    Die Kriminalhauptkommissarin Pia Sander und ihr Chef Oliver von Bodenstein ermitteln wieder gemeinsam, in ihrem bisher 9. Fall.
    Der ehemalige Industrielle Theodor Reifenrath wird von der Zeitungsfrau, tot in seinem Haus aufgefunden. Doch nicht genug, im Hundezwinger auf dem dazugehörigen Grundstück verstreut finden die Ermittler, menschliche Knochen und die Spurensicherung entdeckt immer mehr Tote. War er ein Serienmörder? Auch seine Frau Rita ist vor zwanzig Jahren auf mysteriöse Weise verschwunden. Schnell können einige der Frauenleichen identifiziert werden. Alle sind in den vergangenen Jahren um den Muttertag herum verschwunden und ermordet worden. Pia ist überzeugt, dass der Täter noch auf freiem Fuss ist.
    Die Handlung umfasst einen Zeitraum von 13 Tagen, jedes Kapitel erzählt die Geschehnisse von einem Tag, durch Wochentag und Datum markiert. Dadurch konnte die zeitliche Abfolge verdeutlicht werden. Neuhaus erzählt diese Geschichte in mehreren Erzählsträngen die sie am Ende geschickt zu einer spannenden Story verknüpft. Der Strang aus der Sicht des Täters, in kursiver Schrift empfand ich gruselig, dadurch kommt der Leser den Empfindungen und Gedanken des Mörders sehr nahe. Es ist nicht einfach, besonders zu Anfang, den Überblick zu bewahren. Zu viele Namen und Charaktere, die auf der ersten Seite in einem Personenregister zusammengefasst sind, erforderten eine gründliche und konzentrierte Lektüre. Wie auch schon Pia auf Seite 339 ganz richtig bemerkt: „Würde ich einen Krimi über unseren aktuellen Fall schreiben, müsste ich wohl mindestens vier Opfer und drei Tatverdächtige raus streichen, damit die Leser nicht den Überblick verlieren. Trotzdem hat mich der Krimi sehr gut unterhalten. Dieser vorliegende Teil hat mir besser gefallen als der Vorgängerband. Da am Schluss und nach einem furiosen, höchst spannenden Showdown, der Fall vollständig aufgeklärt wurde und keine Fragen offen blieben. Die handelnden Personen agierten nachvollziehbar und waren sympathisch, sogar die Kriminaldirektorin Dr. Nicola Engel zeigte menschliche Züge sie hat mich in dieser Geschichte überrascht und sich charakterlich am meisten weiterentwickelt. Einzig die Schwester der Protagonistin, Kim /Kata /Katharina Freitag, finde ich egoistisch, unehrlich und oberflächlich. Da bin ich gespannt ob sie in weiteren Folgen diese Richtung beibehält. Die Protagonistin Pia Sander und ihr Chef Oliver von Bodenstein, der nach seinem Sabbatjahr wieder voll dabei ist, sind für mich die Sympathieträger der Serie. Auch ein Wiedersehen mit den anderen Ermittlern beim K11 in Hofheim hat mich gefreut, deswegen lese ich diese Reihe sehr gerne, weil mir viele Personen schon vertraut sind, dadurch war ich sofort wieder „in der Geschichte drin“. Gerne habe ich mir mit dem K11-Team den Kopf über die wahre Täterschaft zerbrochen. Die letzten beiden Kapitel/Tage habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Da konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Die Ausführungen der Autorin über Fallanalyse und Profiling über die Vorgänge in der Gerichtsmedizin, die Unterwelt des Frankfurter Flughafens und die Kommunikation der Piloten beim Landeanflug eines Flugzeugs zeugen von der umfangreichen Recherchearbeit der Autorin.
    Ich empfehle „Muttertag“ allen Lesern die gerne gut recherchierte, spannende Krimis mögen. Die Fans von Nele Neuhaus und ihrer Sander/von Bodenstein – Reihe werden begeistert sein. Auch ich und deshalb 5 von 5 möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 19.01.2019

    Als Buch bewertet

    Welches Kind wünscht sich nicht ein bisschen Liebe von seiner Mutter?

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    „Schneewittchen muss sterben“ war mein allererster Krimi und seitdem bin ich Nele Neuhaus-Fan. Ich finde toll, dass die Bücher zwar geringfügig zusammenhängen, man kann sie aber alle getrennt voneinander lesen und überall einsteigen.

    Cover:
    Der Storch passt gut zum Titel und damit auch zum Thema. Ich finde die ganzen Blautöne sehr auffällig. Mir gefällt es sehr gut.

    Inhalt:
    Theodor Reifenrath wird tot in seiner Küche aufgefunden. Er liegt dort schon seit Tagen und niemand hat ihn vermisst. Sein Hund wird im Hundezwinger neben dem Haus dehydriert und fast verhungert aufgefunden. Neben dem Hund befinden sich aber noch menschliche Knochen im Zwinger. Theo Reifenrath war zusammen mit seiner Frau Rita, die sich vor Jahren wohl das Leben genommen hat, engagiert als Pflegeeltern. Da sie in einem ehemaligen Kinderheim wohnen bot sich das an. Die Pflegekinder sind entsetzt. Wer war Theo wirklich? War er ein Mörder?

    Handlung und Thematik:
    Wie auch alle anderen Bücher von Nele Neuhaus, die ich bisher gelesen habe, ist auch dieses wieder spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Die Story ist verstrickt und man rätselt ständig wer der Täter bzw. die Täter gewesen sein könnten. Der Muttertag und das Mutter-sein sind hier ein sehr grosses Thema. Frau Neuhaus hat super gut dargestellt, was einen Psychopathen ausmacht. Die gesamte Handlung war schlüssig und das Ende relativ überraschend. Ich bin begeistert! Auch finde ich toll, dass man (obwohl es schon einige Bücher über Pia und Bodenstein gibt) Pia immer besser kennenlernt und immer wieder etwas Neues über sie und ihre Familie erfährt.

    Charaktere:
    Ich kenne Pia noch als Pia Kirchhoff. Seitdem hat sie sich jedoch nicht sooo viel verändert. Sie ist immer noch die starke und selbstbewusste Frau, die sie früher war. Sie denkt mit und konzentriert sich auf das wesentliche.
    Bodenstein kam mir in diesem Buch eher wie ein Nebencharakter vor. Nichtsdestotrotz fand ich es wieder toll, wie er Pia unterstützt hat.
    Der Reifenrath-Clan ist undurchschaubar. Sie alle verhalten sich auffällig und auch bei den Gehrmanns kann man nicht sagen, ob sie ggf. als Täter in Frage kommen. Super gemacht von Frau Neuhaus, sie sind nämlich alle relativ unsympathisch ;-)

    Schreibstil:
    Ursprünglich war „Schneewittchen muss sterben“ mein Lieblingsbuch von Nele Neuhaus. Dieses Buch beinhaltet jedoch noch mehr bildhafte Beschreibungen und einen super spannenden Plot, sodass es das andere als Favorit abgelöst hat. Frau Neuhaus baut ab Seite eins die Spannung auf und lässt sie erst auf der letzten Seite wieder abklingen. Ich habe dieses Buch regelrecht gefressen und liebe es! Die Kapitellängen sind zwar länger, aber das verleitete mich nur dazu, mehr zu lesen als ursprünglich erwartet. Die Perspektivenwechsel zwischen Pia, dem Mörder und Fiona fand ich passend und total gelungen. Man kann sich in alle Parteien hineinversetzen. Man rätselt die ganze Zeit, wer der Mörder ist und man erahnt schon, wer die nächste Leiche sein könnte bzw. wer das nächste Opfer wird. Die Charaktere sind perfekt ausgearbeitet. Ich will mehr!

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ab sofort mein Lieblings-Nele-Neuhaus-Buch! Ich war wirklich von der ersten bis zur letzten Seite total im Fieber. Super mitreissende Story, beängstigende bildhafte Beschreibungen und Charaktere die total real erscheinen. Absolute Leseempfehlung für alle Krimi-Fans!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 06.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der Name Nele Neuhaus steht für Spannung, Gefühle, einfach Qualität.
    In ihrem neuen Roman steckt so viel an Emotionen, interessanten Details und geschickt angeordneten Happen, die den Leser prompt - zu falschen Schlüssen verleiten.
    Ein alter Mann wird tot aufgefunden, sein Hund überlebt in einem Zwinger nur knapp. Die Frau des alten Mannes ist seit Jahren verschwunden, man vermutet Selbstmord. Doch im Zwinger werden zuerst menschliche Knochen und dann Frauenleichen gefunden und schliesslich auch noch die vermisste Ehefrau, erschossen und in einen alten Brunnenschacht gesteckt.
    Das Ehepaar hatte früher viele Pflegekinder, nach aussen hin eine sehr lobeswerte Tat, aber hinter den Kulissen spielten sich Grausamkeiten ohne Ende ab........
    Ein Thema, das sicher nicht aus der Luft gegriffen ist, hat sie akribisch mit einer Mordserie verknüpft. Und zu Beginn sah es nicht einmal danach aus.
    Mehrere Erzählstränge werden im Buch nach und nach in homöopathischen Dose freigesetzt, aber immer nur so viel, dass die Spannung und die Neugier einen neuen Höhepunkt erreichen kann.
    Die Autorin schreibt den Krimi rund um die bekannten Ermittler und dadurch wird der Leser fast schon familiär in die Geschichte miteinbezogen.
    Unerwartete Wendungen des Falles und Befindlichkeiten der im Roman vorkommenden Personen tragen ebenfalls sowohl zur Spannung als auch Verwirrung bei.
    Und so ganz nebenbei hat ein Laie auch noch mit Abkürzungen und Fachausdrücken zu kämpfen. ( Wird aber meistens erklärt)
    Und für erprobte Leser ist die Gegend um Frankfurt schon längst kein unerforschtes Gebiet mehr.
    Ein schön gestaltetes Cover rundet das gut 550 Seiten umfassende Werk ab
    Absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 10.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Muttertag" ist nunmehr der bereits neunte Band mit Pia Sander und Oliver Bodenstein. Jedes einzelne Buch hat mir gut gefallen und mich in seinen Bann gezogen.
    Nele Neuhaus gelingt es meiner Meinung nach immer wieder die Spannung sehr hoch zu halten. Obwohl das Buch ziemlich dick ist, kam bei mir keine Sekunde Langeweile auf.
    Alles fängt ganz harmlos an, der alte Theo Reifenrath wird tot in seinem Haus gefunden. Die Leiche muss dort bereits einige Tage gelegen haben. Der Hund wurde in den Hundezwinger gesperrt und hat dort von Hunger getrieben menschliche Knochen ausgegraben. Schnell sind die sterblichen Überreste von 3 Personen geborgen.
    Früher lebten auf dem Gelände der Reifenraths diverse Pflegekinder, die jetzt ziemlich schnell ins Visier der Ermittler gelangen.
    Der Roman war sehr gut durchleuchtet und hat Spass gemacht zu lesen.
    Auch wenn man mit Pia und Oliver bisher keine Berührungspunkte hatte, wird das Lesevergnügen nicht eingeschränkt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 25.01.2019

    Als Buch bewertet

    Der Name Nele Neuhaus verspricht ja bereits einen spannenden Thriller und wenn man das Buch gelesen hat ist das Buchcover noch passender als es einem vorher erschien. Der Titel sagt natürlich bereits viel über das Buch aus und umso interessanter empfand ich die Tatsache das die Ermittler recht lange brauchen um auf diesen Zusammenhang zu kommen und man als Leser dort bereits einen Wissensvorsprung hat. Dies hat aber im Laufe der Story nicht dazu geführt, dass die Spannung verloren ging sondern ich war bis zum Ende mitten drin und habe mich an den Wendungen und Möglichkeiten erfreut.
    Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm zu lesen und der Aufbau der Geschichte ist ganz hervorragend. Die Charaktere sind mit vielen Details so ausgestaltet, dass sich bei mir sofort Sympathien und Antipathien entwickelt haben und ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte.
    Aus meiner Sicht eine tolle Lektüre die ich allen Thriller-Fans sehr empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    asio otus, 01.01.2019

    Als Buch bewertet

    Irgendwann kommt alles raus
    Das Cover ist etwas ungewöhnlich passt aber gut zum Inhalt. Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen, die Spannung zog sich durch das ganze Buch. Bis zum Schluss rätselt man wer der Mörder ist, es geraten mehrere Personen in Verdacht wo man immer glaubt der könnte es gewesen sein. Da man die Ermittler schon aus früheren Geschichten von Nele Neuhaus kennt ist man gleich vertraut mit ihnen und mitten in der Geschichte drin. Es ist schon ein Verbrechen wie die Kinder in diesem Kinderheim „gehalten“ werden und irgendwie nicht verwunderlich wenn sie später nicht wirklich im Leben zurecht kommen und zu solchen Taten fähig sind. Ich denke kein normaler Mensch könnte sich solche Grausamkeiten ausdenken.
    Wieder mal ein sehr spannendes Buch und für jeden Krimi - Fan auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 19.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mit dem Storch vor dem bedrohlichen Hintergrund passend für diesen Krimi gestaltet.
    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich, angenehm flüssig und sehr lebendig.
    Die Geschichte besteht aus zwei Handlungsträngen, die am Ende gekonnt miteinander verbunden werden.
    Die Ermittlung mit den sympathischen Hauptprotagonisten Pia Sander und Oliver von Bodenstein gestaltet sich derart spannend und eindeutig nachvollziehbar, so dass man von Anfang an wegen der unterschwelligen Dramatik das Buch nicht aus den Händen legen kann, bevor man nicht die Identität des Täters geliefert bekommt.
    Viele werden verdächtigt, viele Leichen tauchen auf und eine aufregende Jagd nach dem Psychopathen gestaltet diesen Krimi zu einem fesselnden Leseerlebnis.

    Fazit:

    Ein Krimi der Extraklasse und auf keinen Fall für Zartbesaitete!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 10.12.2018

    Als Buch bewertet

    Mal wieder schafft es Nele Neuhaus mich in ihren Bann zu ziehen.
    Der 84-jährige Theo Reifenrath wird tot aufgefunden. Was zunächst wie ein normaler
    Todesfall aussieht, entpuppt sich als die Taten eines Serienmörders.
    Es werden auf dem Grundstück des Toten mehrere Leichen von Frauen gefunden.
    In Verdacht steht nicht nur der Verstorbene sondern auch seine vielen Pflegekinder.
    So viele Personen haben mich dann mitten im Buch etwas überfordert.
    Beim weiteren lesen konnte ich aber doch den Überblick wieder finden.
    Sehr spannend ist das Pia Sanders in den Fall sehr tief verstrickt ist. Ein sehr persönlicher
    Fall. Zum Schluss wie immer atemlose Spannung.
    Ich hoffe Nele Neuhaus schreibt noch ganz viele Taunus- Krimis.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rehlireh, 28.11.2018

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch, welches ich von Nele Neuhaus gelesen habe.
    Es ist ein Krimiroman mit Spannung. Gleich schon zum Anfang wird eine Leiche gefunden. Es handelt von einem Serienmörder, welcher jedes Jahr zu Muttertag eine Frau mit gewissen Hintergründen umbringt.

    Für mich war das Buch in jeglicher Hinsicht sehr spannend und fesseld. Es ist in keinster Weise vorhersehbar und hält Überraschungen bereit. Der Schreibstil ist sehr angenehem und flüssig. Es handelt in der Gegenwart und bringt einige Rückblicke in die Vergangenheit mit ein, was den Leser aber nicht durcheinander bringt.

    Nele Neuhaus hat mich von ihrer Art, Krimiromane zu schreiben , überzeugt und ich werde mir weitere Bücher

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlaflos, 05.12.2018

    Als Buch bewertet

    Gut durchdachter und wendungsreicher Krimi

    > Handlung
    Fast wäre der Tod von Theodor Reifenrath zu den Akten gelegt worden. Ein alter Mann, der alleine lebt und wohl an den Folgen eines Sturzes stand. Doch dann wird eine grausame Entdeckung gemacht. Unter dem Hundezwinger, in dem ein halb verhungerter Hund liegt, werden menschliche Knochen gefunden.
    Die Ermittlungen bringen grausige Details über die Pflegeeltern Theodor und Rita Reifenrath zutage. Wurden sie zu Mördern? Und wenn ja, was verbindet die Frauen, die getötet wurden?

    > Charaktere
    Bodenstein ist zurück und wieder ganz der alte. Meine Befürchtung, dass er wegen der im letzten Band angekündigten Auszeit in diesem Fall aussetzen würde, hat sich also glücklicherweise nicht bewahrheitet. Pia nimmt in diesem Band eine starke Rolle ein, worüber ich mich sehr gefreut habe.
    Die Ermittlungen ergeben viele Verdächtige und diese sehr unterschiedlichen Charaktere geben der Story einen gewissen Pfiff. Auch die Nebenhandlung ist in diesem Roman sehr gut gelungen.

    > Leseerfahrung
    Wie ich das von den Krimis von Nele Neuhaus gewohnt bin, konnte ich auch diesen Band nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist unheimlich packend und spätestens ab einer bestimmten Erkenntnis möchte man das Buch in einem Ruck verschlingen.
    Das Thema dieses Buches (Pflegeeltern) fand ich auch sehr interessant und gut gewählt.

    > Fazit
    Klare Leseempfehlung für alle, die gut durchdachte und wendungsreiche Krimis lieben!
    Besonders toll finde ich, dass ullstein mit der Aktion #ohne Folie mit gutem Vorbild vorangehen.

    > Eckdaten
    Titel: Muttertag
    Autor: Nele Neuhaus
    Verlag: Ullstein Hardcover
    ISBN: 978-3550081033
    Preis: 22,00 €

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike T., 06.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Muttertag" von Nele Neuhaus hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Handlung ist von Anfang an spannend erzählt und ich wusste bis fast zum Schluss nicht, wer nun der Mörder war. Ich habe bis jetzt alle Bücher von den Kommissaren Pia Sander und von Bodenstein gelesen und ich finde sie immer besser.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina P., 10.12.2018

    Als Buch bewertet

    Eigentlich hatte ich das Buch für mich gekauft - mein Mann wollte nur mal reinschauen - nach 2 Tagen bekam ich es dann zurück, er konnte nicht aufhören zu Lesen! Kommentar: so ein fantastisches, spannendes und mir aus der Seele sprechendes Buch habe ich noch nie gelesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja S., 11.12.2018

    Als Buch bewertet

    Grandios!!!!! Von der ersten bis zur letzten Seite Hochspannung pur. Ich hatte es in einem Tag durch. Die Geschichte ist schlüssig, die psychologischen Fakten stimmen und die Charaktere sind authentisch. Freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklooker, 17.01.2019

    Als Buch bewertet

    Muttertag - Ein zäher Fall

    Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln in einem Serienmord an Frauen, die stets am Muttertag ermordet wurden. Da sich im Profil der Opfer keine wesentlichen Gemeinsamkeiten finden lassen, gestaltet sich die Suche nach dem Mörder als sehr schwierig. Dabei schien die Lösung zunächst auf der Hand zu liegen. Drei Leichen wurden auf dem Grundstück des toten Theo Reifenrath gefunden, der damit zunächst hauptverdächtig erschien.
    Theo und seine Frau Rita beherbergten jedoch jahrzehntelang dutzende, meist schwer erziehbare, Pflegekinder und auch einigen von ihnen trauen die Ermittler und Profiler die Taten zu.
    Es entsteht eine zeitweise spannende Suche, die für Pia sehr persönlich wird.
    Und es eilt, denn bald ist wieder Muttertag.

    Nele Neuhaus hat mit "Muttertag" einen 552-seitigen Krimi verfasst, dessen Konstruktion mich bisweilen etwas verwirrte und, ehrlich gesagt, stellenweise langweilte. Da half auch die Auflistung der handelnden Personen zu Beginn nicht.

    In der Danksagung am Ende schreibt die Autorin "...,mit mir den Plot diskutiert und mich angespornt, wenn ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen habe." So ging es mir zwischenzeitlich! Ich sah ihn nicht mehr.

    Manchmal hat mich dieses, durchaus charmante, Durcheinander zum Lachen gebracht, z. B. als auf Seite 334 von Folgendem berichtet wird: "...,...waren `vor´ ihrem Tod eingefroren...." - So, so...
    Ein kleiner Fehler, der mich stocken liess. Zum einen, was das bis zu dieser Stelle Gelesene betraf, aber vor allem auch wegen meiner Kenntnisse auf dem Gebiet der Biologie.

    Was spannend anfing, zog sich über viele Seiten zäh hin, bis zum letzten Drittel. Es kam wieder Fahrt auf.
    Das Ende war für mich dann wieder eine Enttäuschung.
    Die Geschehnisse am Frankfurter Flughafen konnte ich mir weder vorstellen, noch ernst nehmen. Daher nur 3 Sterne. Vielleicht hätten 450 Seiten auch gereicht.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy E., 03.12.2018

    Als Buch bewertet

    Pia Sander wird zu einer Wohnungsleiche gerufen. Sie nimmt die Ermittlungen auf, aber es soll nicht bei einer einzigen Leiche auf dem Grundstück bleiben. Je mehr Leichenteile gefunden werden, desto tiefer tauchen die Ermittler in die Geheimnisse der grossen Pflegefamilie um den toten Theodor Reifenrath und seiner Frau Rita ein. Zudem stossen die Beamten auf ein weiteres Rätsel: Ein Serienmörder treibt sein Unwesen und es verschwinden immer Frauen am Muttertag. Was für ein System steckt dahinter? Warum mussten die vielen Frauen ihr Leben lassen und wie hängt das mit dem toten Familienoberhaupt zusammen? Die Zeit rennt für Pia und ihre Kollegen, denn bis zum nächsten Muttertag ist es nicht mehr lange hin...

    Es war mein erster Taunus-Krimi und auch mein erster Nele-Neuhaus-Roman. Der Plot war interessant und die ganzen Zusammenhänge waren auch gut durchdacht. Es gab auch einige Überraschungen und der Spannungsbogen nahm zum Ende des Buches zu. Die Perspektivenwechsel und der zweigleisige Erzählstrang haben Abwechslung gebracht und man wusste lange nicht, wie die beiden Erzählungen zusammen hängen.
    Leider war das Lese-Erlebnis von Anfang bis Mitte eher bescheiden bis zäh. Auch mit den ganzen Namen bin ich total durcheinander gekommen. Ich konnte dadurch der Handlung nicht ganz folgen. Mir hat ausserdem der grosse Überraschungsknall gefehlt. Vieles war vorhersehbar und ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle ein "Wow"-Erlebnis gewünscht oder einen krassen Überraschungsmoment.

    Im Grossen und Ganzen war es ein gutes Buch und für Fans der Taunus-Reihe eine gelungene Fortsetzung, aber für mich ist das Buch zu sehr gehypt .

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy, 17.01.2019

    Als Buch bewertet

    wunderbar..packen...spannend bis zur letzten seite...empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 07.02.2019

    Als Buch bewertet

    das buch ist sowas von spannendLesespass pur

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank U., 22.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Hörbuch bewertet

    Wie immer ein highlight zuzuhören

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 17.12.2018

    Als Buch bewertet

    "Muttertag" von Nele Neuhaus,

    ein Buch, welches auch die letzten Nerven reizt. Mit diesem Buch nimmt uns die Autorin wieder mit nach Frankfurt, den Taunus und Umgebung. Ausserdem dürfen wir als Leser in die Tiefenabgründe einer Pflegefamilie gucken, die nach aussen als Paradiesisch gewirkt hat und das über Jahre.
    Der Spannungsaufbau in diesem Buch ist sehr gut, immer wieder werden die Ermittler aber auch wir als Leser durch vorgetäuschte Tatsachen auf Falsche Fährte geführt. Sehr clever schafft es die Autorin das wir erst sehr spät wirklich herausfinden können, wer der wahre Täter ist und was wirklich hinter den Morden steckt. Immer wieder gibt es eine Steigerung der Spannung, aber abfallen tut sie auch immer wieder, mal stärker mal weniger stark. Für mich ist die Mischung aus Tatsachen zu den Morden, Tatsachen zu den Menschen und auch aus Spannung sehr gut getroffen. Der Schreibstil des Buches hat mich auch überzeugt. Das Buch Muttertag hat sich sehr gut und fliessend lesen lassen.
    Für mich gibt es nicht mehr zu sagen, für jeden der Bücher von Nele Neuhaus mag, wird auch hier wieder ein tolles Buch lesen können, also viel Spass damit.

    Zum Inhalt:
    Zu erst ist es nur ein unscheinbarer Todesfall, doch plötzlich tauchen weitere Leichen auf und die Datenbank bringt noch mehr vermisste, oder Tote Frauen hervor, die nach dem selben Muster verschwunden oder ermordet wurden. Zusammen mit ihren Kollegen Ermitteln Pia Sander und Oliver von Bodenstein mit dem Berater Dr. Harding, als es für Pia plötzlich immer persönlicher wird und sie zusammen mit ihrer Chefin angst um zwei wichtige Menschen bekommt.

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