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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 22.08.2020

    "Mordsmässig verkatert" von Saskia Louis, ist der fünfte Fall der Hobbydetektiv und Blumenladenbesitzer Louisa Manu.
    Als Louisa Manu am nächsten Morgen erwacht, stolpert sie buchstäblich über eine Leicht in ihrem Wohnzimmer. Zu dumm das sie nicht nur einen mords Kater hat und sich an nichts erinnern kann, sie steht auch plötzlich unter Mordverdacht. Es bleibt ihr also gar nichts anders übrig als ihre Unschuld selbst zu beweisen. Doch da ist auch noch Lebensgefährte und Kommissar Rispo der ganz eigene nervenaufreibende Probleme mit sich bring.

    Auch im fünften Fall der Louisa Manu- Reihe schafft es Saskia Louis mit Witz, Charme und bester Cosy Unterhaltung ihre Leser zu fesseln. Denn schon nach wenigen Hörminuten ist man ruck zuck dem Louisa-Rispo Fieber verfallen. Doch auch als Neuling der Reihe, ist man schnell mitten im Geschehen, lernt die Charaktere durch ihre Eigenarten und kurzen Rückblenden der vorherigen Fälle, schnell besser kennen und lieben. Auch der Handlungsaufbau ist von Anfang an fesselnd, spannend und gut durchdacht. Besonders Louisa Manus leicht chaotisch und doch überaus neugierige Art haben mich oft zum schmunzeln und laut lachen gebracht. Überaus liebenswert und charmant sympathisch ist auch Trudi die hervorragend zur Handlung passt, Abwechslung und immer wieder für beste Unterhaltung sorgt. 

    Und das sogenannte Sahnehäufchen setzt Tanja Lipinski mit ihrer erfrischend und überaus angenehmen Erzählstimme auf. Denn sie schafft es Emotionen, Situationskomik und Gefühle gekonnt wiederzugeben das die Geschichte belebt.

    Für mich erneut ein toller Cosy-Crime der mit Witz und pfiffigen Spannungsmomenten bestens unterhält.

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  • 4 Sterne

    Elke S., 09.08.2020

    4,5 Sterne für spassige Ermittlungen

    Ich kannte bisher nur den ersten Fall, den ich vor einigen Jahren einmal gelesen habe und konnte mich erinnern, dass ich damals viel schmunzeln durfte. Deshalb habe ich auch zu diesem Hörbuch gegriffen. Cosy Crime, nicht so anspruchsvoll, für ein Hörbuch zum Entspannen gerade recht. Saskia Louis hat mich tatsächlich oft zum Lachen gebracht, auch wenn hier klar Szenen und Mitspieler schon sehr überzeichnet sind.

    Emilys Junggesellinnenabschied muss fatal geendet haben, ist Louisa Manus erster Gedanke, als sie mit einem Mordskater und ohne jegliche Erinnerung ans Ende der Feier in ihrem Bett erwacht. Dass sie nicht noch im Delirium ist und die blutverschmierten Schnurrhaare ihres Katers keine optische Täuschung sind, muss sie bitter erkennen, als sie im Wohnzimmer eine Leiche auf dem Sofa entdeckt. Ganz so entspannt wie Trudi, die meint, es hätte noch schlimmer kommen können, Lou hätte ja ein teures Designersofa haben können, kann sie es selbst leider nicht sehen. Denn während sie aufgrund fehlender Erinnerungen Zweifel plagen, ob sie die Dame auf dem Sofa eventuell selbst getötet haben könnte, gerät sie tatsächlich auch unter Mordverdacht. Dass Kommissar Rispo, als ihr Freund bei dem sie Unterschlupf findet, natürlich wegen Befangenheit von dem Fall abgezogen wird, versteht sich fast von selbst. Und auch wenn der sie bittet die Füsse still zu halten, denn „häkeln ist auch unterhaltsam, nur so als Tipp“ für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, bleibt Lou ja gar nichts anderes übrig als sich selbst auf Mördersuche zu begeben, um ihre Unschuld zu beweisen.

    Als Hörer darf man Lou bei ihren ambitionierten, wenn auch wenig professionellen Ermittlungen begleiten, muss sich mit ihr um Familienangelegenheiten kümmern, denn Emily ist längst noch nicht verheiratet und auch bei den Eltern kriselt es. Mit Rispo gilt es ebenfalls Bewährungsproben zu bestehen. Chaos in der Wohnung ist einfach so gar nicht seins und die hübsche Exfreundin pirscht sich auch wieder an. Mehr will ich gar nicht verraten.

    Der spitzig, witzige Sprachstil der Autorin ist mehr als kurzweilig und bringt einen oft zum Schmunzeln, wofür amüsante Szenen, verrückte Ideen und pointierte Dialoge sorgen. Vieles ist überzeichnet. Auch wenn ich wusste, ich lasse mich hier auf Cosy Crime ein und auch vieles witzig fand, eine kleine Spur weniger hätte mir auch genügt. Lobend erwähnen möchte ich noch die originellen Vergleiche. Da hat einer schon mal die „Ausstrahlung wie ein Glühwürmchen nur in Dunkel“ oder Rispos Wohnzimmer wird zum perfekten Setting fürs Dschungelbuch. Das bringt einen nicht nur oft zum Grinsen, sondern wirft auch das Kopfkino richtig an. Gut gefallen hat mir ebenfalls, dass auch der Crime nicht zu kurz kommt und man herrlich viel knobeln kann, wer wohl hinter dem Mord steckt, es einige Überraschungen gibt und der Fall an sich auch nicht offensichtlich zu leicht zu durchschauen ist. Eine kleine Warnung für alle Hörer vielleicht noch, die Schokoladenlager sollten beim Hören nicht allzu gut gefüllt sein, denn hier wird einem der Mund oft wässrig gemacht.

    Lou ist herrlich tollpatschig, ein extremer Schokoladensuchti und man kann wirklich viel über sie schmunzeln. Mein heimlicher Favorit ist aber Trudi, ihre ehemalige Angestellte, die mit ihren Jährchen, die sie auf dem Buckel hat, noch so mancher gespinnerten Idee einer Jugendlichen den Rang abläuft. Über sie hätte ich stellenweise Tränen lachen können. Die Charaktere haben alle ihre Macken, teils deutlich überzeichnet, bei der wenig nachsichtigen Mama angefangen, über den Rispo, den gefühlskontrollierten Kommissar, der aber das Herz an der richtigen Stelle hat, bis hin zu Emily, die nicht nur noch gerne mit Cannabis experimentiert, sondern auch sonst noch keinen so richtigen Plan vom Leben hat.

    Ich kannte bisher nur den ersten Fall, das hier ist bereits der fünfte. Bei so mancher Rückblende dachte ich mir, wäre vielleicht gut die anderen Bände zu kennen, vor allem auch um die Verhaltensweisen der Mitspieler besser einschätzen zu können. Richtige Verständnisprobleme hatte ich aber ohne Vorkenntnisse nicht.

    Bei Tanja Lipinski als Sprecherin musste ich mich erst ein bisschen einhören, bis sie mich davon überzeugen konnte, dass sie die perfekte Besetzung für dieses Hörbuch ist. Aber da hatte sie es direkt nach einem, das von einer meiner Lieblingssprecherinnen eingelesen wurde, auch schwer ganz besonders weil sich die Stimmlagen so deutlich unterscheiden. Aber zu den jugendlich wirkenden, teils überzeichneten Charakteren passt sie perfekt und Lou hätte sicher nicht besser in Szene gesetzt werden können. Auch für die aufgeregten oder widerlichen Mitspieler hat sie den passenden Tonfall in petto.

    Alles in allem schwanke ich zwischen 4 und 5 Sternen. 4,5 wären ideal für dies Cosy Crime Komödie, die sich für ein Hörbuch zum Entspannen gut eignet.

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  • 5 Sterne

    Stups, 20.08.2020

    Witzig, schräg, übertrieben - absolut hörbar!

    Louisa stolpert fast buchstäblich über eine Leiche. Nur leider nicht irgendwo, sondern genau in ihrem Wohnzimmer auf ihrer Couch! Und Sie? Hat von einen ausgiebigen Jungesellinnenabschied einen Kater und noch schlimmer einen absoluten Blackout. Um ihre Unschuld zu beweisen, macht sie sich zusammen mit ihrer Schwester und einer ehemaligen Angestellten auf Mörderjagd. Als ob das nicht schon genug Probleme mit sich brächtet, ist ihr Freund und Polizist Josh Rispo auch noch mit von der Partie.

    Louisa ist schräg, witzig, tollpatschig, lieb, nett und stur. Diese Eigenschaften sind nicht unbedingt die besten um einen Mörder zu jagen, aber zum Glück gibt es ja noch das Bauchgefühl. Sie stolpert scheinbar von einem Fettnapf in den anderen und dann gibt es privat auch noch einige Probleme zu lösen. Ihr Freund Josh ist so ganz anders als sie und das sorgt natürlich für Konflikte und für Lacher beim Zuhören. Die Diskussionen der Beiden waren immer ein Highlight für mich. Die Differenzen kamen hervor und doch schwebt über allen ihre Liebe zueinander.
    Beide kommen aus wirklich interessanten Familien und wenn diese Zusammentreffen ist immer mit Chaos zu rechnen. Hierbei gerät der Fall auch mal in den Hintergrund.

    Die Sprecherin schafft es jeder Personen eine eigenen Stimmlage zu geben und gestaltet das Hörbuch somit sehr lebendig.

    Fazit: Ein wirklich gelungen Cosy-Krimi – nicht ganz ernst – aber unheimlich lieb!

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  • 3 Sterne

    Diana E., 27.08.2020

    Saskia Louis – Mordsmässig verkatert (Hörbuch)

    Louisa wacht mit ihrer Schwester Emmi und ihrer Freundin Trudi nach einer Junggesellinnenfeier erschöpft und sehr verkatert in ihrer eigenen Wohnung auf und findet eine Frauenleiche auf ihrer Couch. Natürlich ruft sie sofort ihren Freund, den Polizisten Josh, an um den Leichenfund zu melden. Denn schliesslich ist es nicht Louisas erste Leiche und Josh ist mal wieder überhaupt nicht begeistert. Kurzerhand wird der Fall ausgerechnet von Thilo, Joshs ehemals bestem Freund und nun stärksten Konkurrenten übernommen, der Louisa aus der Wohnung wirft und ihr das Leben schwer macht. Bald schon ermittelt Louisa auf eigene Faust und prompt gibt es einen neuen Hauptverdächtigen: Josh!

    Ich kannte bisher noch kein Buch aus der „Louisa Manus“-Reihe von Saskia Louis, aber ich kenne ein paar Bücher aus der „Baseball Love“-Reihe von ihr, die ich sehr gerne gelesen habe.
    Das Hörbuch wird eingesprochen von Tanja Lipinski.
    „Mordsmässig verkatert“ fällt unter Cosy Crime.

    Die Story ist unterhaltsam aber absolut überzeichnet. Ich brauchte einige Zeit um mich mit Louisa anzufreunden, die sehr quietsichig, quierlig aber durchaus sympathisch ist. Natürlich stolpert sie von einem Fettnäpfchen ins Nächste, aber das macht zu einem Gutteil ja auch Cosy Crime aus.
    Der Mordfall ist eher zweitrangig, hier werden die Befindlichkeiten hauptsächlich von Louisa, aber auch von ihrer Schwester in den Vordergrund gestellt und so wird das Ganze zu einer unterhaltsamen Story, die ich nicht ganz ernst nehmen konnte.
    Die Charaktere sind weitestgehend gut ausgearbeitet. Ich hatte nicht das Gefühl gehabt, dass mir aufgrund der vorherigen vier unbekannten Bände irgendwas fehlt, obwohl es immer mal wieder einen kleinen Rückblick auf vergangene Fälle gibt.
    Insgesamt wirken alle Charaktere stark überzeichnet, aber lebendig. Lou muss sich mit Minderwertigkeitskomplexen herumschlagen, muss sich einige harte Fragen von Josh gefallen lassen und erlebt ihre sehr distanzierte Mutter auf einmal völlig aufgelöst.
    Am „normalsten“ erschien mir hier noch Josh, der bodenständig und kompetent wirkt, aber vielleicht einen kleinen Touch Distanziertheit ausstrahlt. Muss er wahrscheinlich auch, um das Drama um Lou zu ertragen, denn das die beiden sich lieben ist auf jeden Fall spürbar.
    Den Vogel hat aber wohl Trudi abgeschossen. Die zwar liebenswerte aber doch sehr skurrile Seniorin, die sich immer in den Vordergrund drängt hat das Wort „fremdschämen“ sicher neu definiert.

    Die Geschichte ist unterhaltsam und kurzweilig, wer Cosy Crime mag, wird sicherlich viel Freude mit diesem Buch/Hörbuch haben, wer allerdings einen spannenden, fesselnden Krimi sucht, wird hier enttäuscht werden. Vielleicht versuche ich es noch mal mit einem Buch aus der Reihe, aber wahrscheinlich nicht in naher Zukunft.

    Tanja Lipinski hat das Hörbuch vertont. Sie hat die Geschichte gut wiedergeben. Insgesamt hat sie einen tollen Job gemacht, weil sie Louisa sehr lebendig erzählt hat. Durch kleine Nuancen in Stimmfarbe und Intonation hat sie den Figuren Leben eingehaucht. Die Story hält kaum Pausen bereit, der Hörer wird richtig in die Story hineinzogen und durch die schnelle Aufeinanderfolge der Ereignisse bleibt man auch neugierig.

    Das Cover ist hübsch, dezent und mit der Blume auf dem Cover gibt es auch einen Bezug zu Louisas Beruf.

    Fazit: unterhaltsames Hörbuch. Cosycrime mit stark überzeichneten Figuren aber durchgängig guter Unterhaltung. 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Heinz-Dieter B., 24.10.2020

    Wer diese Art von Humor mag wird gut bedient

    Buchmeinung zu Saskia Louis – Mordsmässig verkatert

    „Mordsmässig verkatert“ ist ein Kriminalroman von Saskia Louis, der 2019 bei dp DIGITAL PUBLISHERS erschienen ist. Das ungekürzte Hörbuch wird von Tanja Lipinski gelesen und ist 2020 erschienen. Dies ist der fünfte Fall für Louisa Manu.

    Zum Autor:
    Saskia Louis lernte durch ihre älteren Brüder bereits früh, dass es sich gegen körperlich Stärkere meistens nur lohnt, mit Worten zu kämpfen. Auch wenn eine gut gesetzte Faust hier und da nicht zu unterschätzen ist... Seit der vierten Klasse nutzt sie jedoch ihre Bücher, um sich Freiräume zu schaffen, Tagträumen nachzuhängen und den Alltag einfach mal zu vergessen.

    Sprecher:
    Tanja Lipinski überzeugt.

    Klappentext:
    In Louisa Manus Wohnzimmer liegt eine Leiche. Das ist gleich doppelt problematisch, denn Lou wird nicht nur zu spät zum Sonntagsbrunch kommen, sie steht auch urplötzlich unter Mordverdacht. Leider fällt es ihr schwer abzustreiten, die Frau getötet zu haben, da sie sich partout nicht daran erinnern kann, was am vergangenen Abend passiert ist. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihre Unschuld selbst zu beweisen. Zur Sicherheit zieht sie vorübergehend aus dem Tatort aus und bei Kommissar Rispo ein … und das bringt ganz eigene, nervenaufreibende Probleme mit sich.

    Meine Meinung:
    Auch dieses Buch versucht den Spagat zwischen Humor und Kriminalfall. Dies gelingt über eine gewisse Strecke ganz gut, zumindest wenn man den eher brachialen Humor mag. Leise Töne und ruhige Ermittlungsarbeiten sind nicht Gegenstand dieses Werks. Die Hauptfigur Louisa Manou ist eine Chaotin, die sympathisch wirkt. In ihrem Umfeld wimmelt es von skurrilen Figuren, die alle nur grob charakterisiert sind. Dafür folgen die Figuren meist konsequent ihrer ersten Idee, auch wenn dies zu Problemen führen muss. Der Kriminalfall hat auch etwas zu bieten und dann gibt es tatsächlich ein Zwischenspiel mit leiseren Tönen. Ein Highlight liefert aber der Vortrag der Sprecherin Tanja Lipinski, der mir sehr gefallen hat.

    Fazit:
    Louisa Manou und der brachiale Humor konnten mich im Gegensatz zur Sprecherin nicht überzeugen. Dank Tanja Lipinskis Vortrag vergebe ich dennoch drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 18.08.2020

    „Mordsmässig verkatert“ ist der fünfte Fall für Louisa Manu – für mich war es der erste Fall.
    Nach einer durchzechten Nacht in Form eines Junggesellinnenabends wacht Louisa am nächsten Morgen auf und kann sich an nichts erinnern. Das allein ist schon nicht sehr angenehm, aber wenn man dann noch auf seiner Couch die Leiche einer unbekannten Frau findet, wird es ungemütlich. Kein Wunder, dass sie schnell unter Mordverdacht gerät. Da hilft alles nichts, es gilt nun auf eigene Faust zu ermitteln.
    Ich konnte dem fünften Fall trotz der fehlenden Kenntnis der Vorgängerbände ohne Probleme folgen.
    Den Klappentext fand ich interessant und ich habe mich auf diesen Cosy-Krimi gefreut.

    Der Schreibstil der Autorin Saskia Louis hat mir gut gefallen. Locker, leicht, sehr amüsant und spritzig.
    Sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere sind sehr individuell gezeichnet und machen richtig Spass.

    Lou beginnt mit der Unterstützung ihrer ehemaligen Angestellten Trudi, ihres Freundes Rispo und ihrer Schwester mit ihren eigenen, abenteuerlichen Ermittlungen. Dabei gehen sie mal geschickt und mal weniger subtil vor.
    Insgesamt besticht die Story mit trockenen Sprüchen und herrlicher Situationskomik –und es gab nicht wenige amüsante Stellen, die mich zum Lachen gebracht haben.

    Neben dem aktuellen Mordfall kämpfen Lous Familienmitglieder mit ihren eigenen Problemen und sorgen so für mehr oder weniger Aufregung. Die Emotionen hat Saskia Louis nachvollziehbar herausgearbeitet.
    Der Autorin ist es gelungen, einen spannenden Kriminalfall zu schaffen, der einige unerwartete Wendungen nimmt. Der Fall zusammen mit dem Lous Familienleben ist ein gelungener Mix.

    Ich habe mir das Hörbuch angehört. An die Sprecherin Tanja Lipinski musste ich mich erst gewöhnen, aber dann habe ich das Hörbuch sehr genossen. Sie kann die unterschiedlichen Charaktere gut intonieren, ihre Stimme passt perfekt zu Louisa und die trockenen Sprüche bringt sie genauso trocken rüber.

    Fazit:
    Ein kurzweiliges, unterhaltsames Hörbuch das Spass macht. Klar sind machen Sachen etwas überzogen, aber das mindert den Hörgenuss nicht. Man verfolgt einen spannenden Fall und amüsiert sich dabei köstlich.

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