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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 12.02.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Freefall Die Wahrheit ist dein Tod ist ein temporeicher und spannender Debütroman von Jessica Barry. Ich habe das Hörbuch sehr gerne gehört. Es zieht einem in seinen Bann und man kann nur schwer aufhören weiter zu hören. Barry hat eine angenehme Art zu schreiben und die Perspektivenwechsel macht es zu einen rasanten Thriller. 

    In den Rocky Mountains stürzt ein Flugzeug ab. An Bord die dreissigjährige Ally, sie überlebt den Absturz und ist auf sich allein gestellt. Sie kämpft sich durch die Wildnis doch jemand ist hinter ihr her und dieser will ihren Tod. 

    Maggie ist völlig fassungslos das ihre Tochter Ally bei dem Absturz ums Leben gekommen sein soll. Die beiden Frauen hatten seit zwei Jahren kein Kontakt mehr und Maggie glaubt nicht das Ally tot sein soll. Sie versucht alles mögliche über ihre Tochter rauszufinden. Doch was Maggie zu Tage fördert hätte sie sich nie träumen lassen. 

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ally und ihrer Mutter Maggie geschildert. Im Hörbuch werden dazu auch zwei verschiedene Stimmen genutzt. Und beide Sprecherinnen machen hier einen guten Job. So kann man sich gut in Allys Lage versetzten und ihre Angst spüre, aber auch die Verzweiflung und den Zweifel von Maggie. Es gibt immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit die oft neue Fragen aufwerfen aber auch neue Entwicklungen zu lassen. Durch dieses Stilmittel wird das hören des Hörbuchs zu einem Genuss. 

    Es werden hier die verschiedensten Themen aufgegriffen unter anderem Überlebenswillen, Trauer, perfide Machenschaften, Macht und Liebe. Aber all dies hat die Autorin so entwickelt das alles ineinander fasst und sich am Schluss zu einem grossen ganzen zusammenfügt. Dies hat sie auf eine spannende, rasante und logische Weise getan. So konnte ich ihren Gedankengängen gut folgen. Das Ende war mir dann allerdings doch etwas zu vorhersehbar und auch etwas zu abrupt.

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  • 4 Sterne

    MarTina, 24.01.2020

    Als Hörbuch bewertet

    Ally ist mit dem Flugzeug abgestürzt. Sie überlebt, doch sie ist noch immer in Gefahr, da es jemanden gibt, der ihren Tod will. Und so versucht sie zu flüchten und ihre Spuren zu verwischen. Gleichzeitig ist Maggie, Allys Mutter, ausser sich. Jeder erzählt ihr, dass Ally tot ist, obwohl keine Leiche gefunden wurde. Also macht sie sich auf, so viel wie möglich über das Leben ihrer Tochter herauszufinden ...

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Maggie bzw. ihrer Tochter Ally erzählt. Das gefällt mir sehr, da man dadurch langsam, Stück für Stück, vorankommt. Dadurch ist es gleich ein bisschen spannender und abwechslungsreicher. Vor allem Maggie mochte ich dabei sehr. Man kann sofort verstehen, dass sie wissen will, was mit ihrer Tochter passiert ist. Ihre Nachforschungen fand ich dann auch sehr interessant. Ally dagegen war mir nicht ganz sympathisch. Trotzdem will man hier natürlich wissen, wie es mit ihr weitergeht.

    Toll ist, dass es für die beiden Figuren auch zwei verschiedene Sprecherinnen gibt. So weiss man sofort, um wen es im Moment geht. Auch werden Maggie und Ally dadurch greifbarer, weil sie somit auch ihre eigenen Stimmen haben, die auch ein bisschen ihre Emotionen transportieren. Die Sprecherinnen machen also einen tollen Job. Beide haben dazu angenehme Stimmen, denen man gerne zuhört.

    Die Geschichte selbst fand ich ein bisschen zu vorhersehbar. Anfangs fand ich das Ganze sehr spannend, doch mit der Zeit konnte man schon erahnen, wie das Ganze weiterlaufen würde. Doch im Grossen und Ganzen hat mich das Hörbuch gut unterhalten.

    Fazit:

    Ein unterhaltsames, aber auch etwas vorhersehbares Hörbuch mit tollen Sprecherinnen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva M., 02.06.2020

    Als Hörbuch bewertet

    "Freefall" von Jessica Barry ist ein interessanter Thriller. 

    Die knapp 30jährige Ally stürzt mit einem Flugzeug ab. Wie durch ein Wunder überlebt sie, muss sich aber durch die Wildnis kämpfen, ohne Hilfe rufen zu können, denn sie verbirgt ein grosses Geheimnis, und muss vor jemanden fliehen, der sicherstellen will, dass sie die Gegend des Absturzortes nicht lebend verlässt.... Zeitgleich erfährt Allys Mutter viele Kilometer entfernt von dem vermeintlich tödlichen Flugzeugabsturz ihrer Tochter. Sie kann und will es nicht glauben, und fängt an Fragen zu stellen und Nachforschungen zu betreiben. Dass Maggie dabei einem riesigen skandalösen Geheimnis auf die Spur kommt, dessen Aufdeckung sie in Lebensgefahr bringen kann, merkt sie erst, als es schon (fast) zu spät ist... Kann Ally ihre Mutter noch rechtzeitig warnen? Schafft sie es überhaupt lebend aus dem Wald raus ? Erkennt Maggie die Gefahr rechtzeitig und kann die Wahrheit noch ans Licht bringen?

    Die Geschichte startet spannend mit dem Absturz und den seht authentisch rübergebrachten Emotionen von Ally und ihrer Mutter Maggie. Die beiden lassen den Leser immer im Wechsel hautnah an ihren Emotionen und Gedanken teilhaben. Ally wirkt anfangs panisch, verzweifelt, dem Wahnsinn nahe, und verständlicherweise auch hysterisch. Später merkt man aber, was für eine starke, mutige Kämpferin sie ist. Auch ihre Mutter Maggie ist eine toughe, starke Frau, die bis zum Schluss nach der Wahrheit sucht, kämpft und die Hoffnung nicht aufgibt. Am Ende fügen sich langsam die Puzzleteile zusammen, es wird ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit, gekrönt von einem atemraubenden Finale. 

    Auch wenn einige Kapitel in der ersten Hälfte etwas unspektakulär dahinfliessen und kurzzeitig die Spannung rausnehmen, sorgen beide Handlungsstränge insgesamt schnell für eine ansteigende, anhaltende Spannung, die einen bis zum Ende nicht mehr loslässt. 

    Daher ganz klare Leseempfehlung für diesen Thriller mit einem besonderen Mutter- Tochter Gespann!

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  • 4 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookloving, 11.02.2020

    Als Hörbuch bewertet

    *Solider, temporeich erzählter Thriller mit einigen Schwächen*
    Das Debüt von Jessica Barry „Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod“ entwickelt sich mit seinem temporeichen, raffiniert angelegten Plot schnell zu einem fesselnden Thriller, den man kaum noch aus der Hand legen kann.
    Recht packend hat Barry ihre Geschichte über eisernen Überlebenswillen, skrupellose Machenschaften, perfide Lügen und verhängnisvolle Verstrickungen in Szene gesetzt.
    Die wechselnden Perspektiven, aus denen die beiden Hauptfiguren Maggie und ihre Tochter Ally über die Geschehnisse berichten, Rückblenden in die Vergangenheit sowie Schauplatzwechsel sorgen für viel Dynamik.
    Während sich die junge Ally als einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes verletzt durch die Wildnis der Rocky Mountains kämpft und ganz offensichtlich von jemandem gnadenlos gejagt wird, muss ihre tief erschütterte Mutter sich damit auseinandersetzen, dass sie ihre geliebte Tochter, zu der sie die letzten 2 Jahre keinen Kontakt mehr hatte, wohl nie mehr wiedersehen wird. Zudem muss sie erkennen, dass sie Ally gar nicht mehr richtig kennt und versucht mehr über ihren erstaunlichen Lebenswandel der letzten Zeit herauszufinden. Nach und nach erfahren wir immer neue Details aus Allys neuem Leben und Hintergründe für die Entfremdung zwischen Mutter und Tochter. Je mehr sich Maggie auf ihrer verzweifelten Suche nach Antworten der Wahrheit nähert, desto mehr gerät sie jedoch selbst in höchste Gefahr.
    Spannend geschrieben, keine Frage – doch insgesamt fehlten mir die durchgängige Spannung und der richtige Nervenkitzel für einen Thriller.
    Schade auch, dass die Charaktere meist etwas oberflächlich und teilweise recht klischeebeladen wirken, so dass sie mir meist wenig greifbar blieben und ich mich nicht richtig auf sie einlassen konnte. Sehr authentisch finde ich hingegen Maggie herausgearbeitet, die mit einer ganzen Bandbreite an zwiespältigen Emotionen - von Trauer, Unglauben, Hoffnung bis Verzweiflung zu kämpfen hat.
    Die Geschichte nimmt viele Wendungen, von denen mich einige leider nicht wirklich überraschen konnten, da ich sie schon früh habe kommen sehen, zieht zum Ende hin nochmals enorm an und gipfelt in einem packenden Showdown. Einige Entwicklungen erschienen mir jedoch nicht sehr plausibel, unausgereift oder unrealistisch.
    ZUM HÖRBUCH:
    Entsprechend der Unterteilung des Thrillers in zwei Erzählstränge hat der Verlag für diese Produktion zwei versierte Sprecherinnen verpflichtet. Gabriele Blum liest den Part von Maggie, während Yara Blümel den der Tochter Ally eingelesen hat. Die unverkennbare, warme Stimme von Gabriele Blum verleiht Maggie eine besonders warmherzige und mütterliche Ausstrahlung. Es macht Spass, ihrer Interpretation zuzuhören, denn es gelingt ihr hervorragend, mit Betonungen und stimmlichen Variationen, die jeweilige Gefühlslage der Protagonistin zu transportieren. Auch Yara Blümel versteht es, mit ihrer jugendlich-frischen Stimme Ally mit ihrer Lebendigkeit zum Leben zu erwecken, aber auch ihre Verunsicherung, Ängste und Panik zu vermitteln. Gerade die Perspektivwechsel verleihen dem Thriller durch das gelungene Wechselspiel der Stimmen eine besondere Eindringlichkeit und machen das leicht gekürzte Hörbuch zu einem spannenden Erlebnis.
    FAZIT
    Ein spannender, temporeich erzählter Thriller, der zwar solide Unterhaltung bietet, aber leider auch nicht mehr!

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 19.02.2020

    Als Hörbuch bewertet

    etwas zu wenig Thriller, eher mehr Familiendrama

    3,5 Sterne

    Kurz zum Inhalt:
    Die 30-jährige Allison überlebt als einzige einen Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains. Ihr Begleiter ist tot. Und Ally weiss: sie muss fort, so schnell wie möglich, denn sie wird gejagt. Kann sie aus der Wildnis vor ihrem Verfolger fliehen?
    Als Allisons Mutter Maggie von dem Flugzeugabsturz hört, will sie nicht an den Tod ihrer Tochter glauben. Obwohl sie seit zwei Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr hatte, beginnt sie zu recherchieren: wer war diese Frau, zu der Allison in den letzten Jahren geworden ist? Was sie dabei herausfindet, hätte sie sich niemals träumen lassen...


    Meine Meinung:
    "Freefall" ist als Thriller deklariert, jedoch fehlt dem Ganzen ein wenig der Thrill. Es ist eine pausable Geschichte über einen Mutter-Tochter-Konflikt und über den Egoismus der Reichen, die glauben, mit allem durchzukommen und sich mit Geld alle Freiheiten erkaufen zu können; der Thrill kommt eher nur nebenher.
    Ausserdem gibt es einige Logikfehler: einerseits wird Ally seit dem Flugzeugabsturz vom "bösen Mann" verfolgt, wobei ich mich noch die ganze Zeit wunderte, wie derjenige schneller die Absturzstelle finden konnte als die Rettungskräfte. Weiters taucht derjenige öfter in Allys Nähe auf, greift sie aber nicht an. Daher ging ich davon aus, dass sie nicht getötet werden soll. Doch gegen Ende plötzlich will der Mann sie auf einmal umbringen? Warum hat er die vielen Möglichkeiten davor nicht genutzt? Unlogisch.
    Ebenso die Auflösung des Täters. Laut Allys Gedanken zu Beginn war ich mir absolut sicher dass es derjenige gar nicht gewesen sein könnte, aber nach nochmaligem nachlesen habe ich gemerkt, wie geschickt die Autorin den Leser hier in die Irre führt.
    Allerdings hat mir die Geschichte hinter dem Mutter-Tochter-Konflikt gut gefallen. Es ist authentisch und aus dem Leben gegriffen, und ich kann hier gut nachvollziehen, warum sich Ally von ihrer Mutter distanziert hat. Ich kann aber auch Maggies Tat nachvollziehen.
    Und auch Maggies Recherchen über Allys Leben in den letzten Jahren und über ihren Verlobten Ben und dessen Pharmakonzern waren spannend zu verfolgen, teilweise aber etwas langatmig. Auch fand ich Maggie als Person im Gegensatz zu Allison viel besser ausgearbeitet, mit viel mehr Gefühlen und Tiefen.
    Allys Flucht durch die Wildnis hätte detaillierter dargestellt werden können, und oft wusste ich bei ihren Gedanken nicht, wann es um Vergangenes und wann um aktuelle Geschehnisse ging.
    Die Auflösung des Täters hat mich zuerst überrascht, da ich dachte, das kann gar nicht sein. Doch nach der Irreführung der Autorin zu Beginn des Buches, war es dann doch logisch und schlüssig.

    Von den Sprecherinnen war ich nur zur Hälfte begeistert - Gabriele Blum, die Maggie spricht, hat eine ruhige, klare Stimme, die sich gut artikuliert. Yara Blümel hingegen, die Allison spricht, hat eine für mich nervige hohe Pieps-Stimme; weiters hat sie einen 'SCH'-Aussprachefehler, weshalb es für mich leider nicht sehr angenehm war, den Parts der Allison zuzuhören.


    Fazit:
    Gute Idee des Plots; nur die Umsetzung hätte besser sein können. Ich vergebe 3,5 Sterne.

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