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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 05.08.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Angefangen beim Cover, welches wirklich sehr schlicht und trotzdem wunderschön gestaltet ist. Man bekommt direkt einen Eindruck von Ophelias Welt, wenn auch nicht von Anima. Ich hoffe ja, dass in den nächsten Teilen eine "Weltkarte" auftaucht.

    Der Schreibstil ist auch grossartig! Man kommt super in die Geschichte, es ist absolut bildhaft geschrieben und vor allem kommt man sehr flüssig voran!

    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und beeindruckend!
    Vor allem Ophelia ist ein so starker Charakter, dass man sich in ihr verlieren kann. Man lernt ausserdem, dass es nicht falsch ist "anders" zu sein, denn genau diese Eigenschaft macht uns und auch Ophelia aus.
    Herr Thorn ist dafür sehr kalt am Anfang und ausgesprochen abweisend! Man weiss nicht so recht, wo man ihn hinstecken soll. Zwischenzeitlich zeigt er sich offener, aber ob er so ehrlich ist, wie er behauptet, wagt man schnell zu bezweifeln.
    Tante Berenilde ist auch ein sehr schwieriger Mensch und man weiss auch bei ihr nicht, ob man ihr Vertrauen kann oder nicht.
    Tante Roseline dagegen ist eine ganz tolle Person! Sie achtet sehr auf ihre Nichte und nimmt kein Blatt vor den Mund! Manches Mal könnte man Angst vor ihr bekommen...

    Die Geschichte ist in sich stimmig und sehr gut ausgearbeitet, hat aber dennoch Potenzial nach oben. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Teile und freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit Ophelia und einer neuen Welt, die so faszinierend ist, dass man nicht mehr weg möchte! Fernweh lässt grüssen!!!

    Die Vorlesestimme ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, man gewöhnt sich jedoch recht schnell daran.

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  • 3 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 02.04.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Zum Hörbuch:
    Ophelia lebt ein bescheidenes Leben in ihrer Arche, sie ist völlig unscheinbar, versteckt sich hinter einem Schal und einer Brille mit gefärbten Gläsern. Sie hat aber zwei Eigenschaften, sie kann mir ihren Händen die Vergangenheit von Dingen "lesen" und sie kann durch Spieglw gehen.
    Ihr Verlobter kommt vom fernen Pol und ist ihr so fremd, trotzdem miss sie mit ihm an den Pol reisen ...

    Meine Meinung:
    An sich ist die Geschichte ganz interessant, aber viel zu langatmig erzählt. An manchen Stellen uferte sie dermassen aus. Hinzu kam noch das die Sprecherin des Hörbuchs eine für mich unangenehme Stimme hätte und ich ihr nicht lange zuhören konnte ohne total abzuschweifen, was das Hören noch langwieriger machte.
    Die Geschichte wäre in einer kürzeren, nur das Wesentliche umfassender Version sicher interessanter gewesen. Mir dauerte es einfach zu lange und als ich dann endlich am Ende ankam, hatte ich im Prinzip den Anfang schon wieder vergessen.
    Vielleicht hätte es als Buch besser bei mir funktioniert, so habe ich die Gewissheit, nicht für Hörbücher geschaffen zu sein.
    Denn die Idee gefiel mir schon, aber es zog sich für mich einfach viel zu lange hinaus.

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  • 3 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 04.04.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Das Universum besteht aus 21 Archen. Ophelia ist auf der Arche Anima aufgewachsen und soll nun die Frau von Thorn werden, der auf der weit entfernten Arche Pol lebt. Sie ist etwas besonderes, da sie durch Spiegel reisen und die Vergangenheit von Gegenständen lesen kann. Durch ihre Heirat muss sie nun ihre Heimat verlassen und soll ihre wahre Identität verbergen. Doch was kommt in der Hauptstadt und beim Leben mit Thorn auf sie zu?

    Diese Geschichte wurde mit Harry Potter verglichen und dies war ein grober Fehler. Die Storyline hat überhaupt nichts mit Harry Potter gemeinsam und auch das gewisse Flair kommt hier nicht rüber.
    Die Grundidee finde ich klasse und die Geschichte beginnt flüssig und gut. Doch dann schleicht sich eine gewisse Langeweile in die Story.
    Ophelia ist eine blasse, ruhige, naive junge Dame, die sich bisher erfolgreich vor der Heirat gedrückt hat, doch nun muss sie. Ihre besonderen Eigenschaften waren mir viel zu wenig in die Story eingebracht, da hätte ich mir deutlich mehr Szenen gewünscht. Nur so viel, das Lesen von Gegenständen spielt schon eine wichtige Rolle, aber noch nicht in diesem Teil. Die Szenen die es gab, in denen sie durch die Spiel reiste, waren dafür sehr interessant und manchmal würde man sich auch so eine Möglichkeit wünschen, um zu lauschen.
    Thorn ist eine kalte Person, so richtig warm bin ich noch nicht mit ihm geworden. Doch glaube ich, dass er kein böser Charakter ist, sondern eher ein missverstandener. Hier bin ich sehr gespannt, wie er sich noch entwickelt.
    Mir fehlte eine nähere Beschreibung, wie es zu den Archen gekommen ist, um sich die Welt einfach etwas besser vorzustellen. Die Beschreibungen von den Orten waren detailliert und man konnte sich ein gutes Bild der Szenen machen.
    Ich bin vielleicht mit einer zu grossen Erwartung an das Hörbuch herangegangen und war deswegen etwas enttäuscht. Es hat Potential, dieses wurde hier aber noch nicht ausgeschöpft. Teils war es etwas monoton beschrieben und es tat sich längere Zeit nichts, um dann zum Ende hin, doch noch Spannung aufzubauen.
    Die Hörbuchsprecherin Laura Maire hat hier wirklich eine super Arbeit abgeleistet. Sie hat diese Geschichte noch etwas gerettet und wahnsinnig viele verschieden Facetten und eine grosse Stimmvielfalt reingebracht. Ich fand ihre Stimme sehr angenehm und die Gefühle der Protagonisten wurden durch sie gut zum Hörer transportiert. Bei einer Lauflänge von fast 13 Stunden gab es immer wieder mal Durchhänger in der Erzählung und man wartete darauf, dass endlich etwas passiert. Vielleicht hätten hier einfach ein paar Seiten weniger gut getan.
    Was ich bei diesen Hörbüchern immer etwas vermisse, ist ein Booklet, bei dem die wichtigsten Personen beschrieben werden, denn von manchen weiss man nicht mal wie man sie schreiben sollte.

    Ein Hörbuch, das einen interessanten Plot hat, doch das Potential der Geschichte noch verschenkt. Ich hoffe auf einen stärkeren und spannenderen zweiten Teil.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnBee, 25.03.2019

    Als eBook bewertet

    Spannende Welt, aber langatmiger Einstieg

    In diesem ersten Teil der Tetralogie „Die Spiegelreisende“ führt Dabos uns in eine spannende Welt ein, die in einzelne Archen zersplittert ist, welche von Clans mit verschiedenen Fähigkeiten bewohnt werden. Ophelia beispielsweise kann durch Spiegel reisen und bei Kontakt mit den Händen die Vergangenheit eines Gegenstands erfahren. Ansonsten ist Ophelia eher der Typ graue Maus mit Brille und leiser Stimme. Gegen ihren Willen wird sie mit einem Mann vom Pol verlobt und muss dorthin emigrieren. Sie strandet in einer kalten Welt, sowohl was die Temperaturen als auch ihre neuen Familienmitglieder angeht. Ophelia ist in einem Gewirr aus Intrigen und Lügen gelandet, das sie nur langsam zu entwirren beginnt. Auch ihr Verlobter Thorn ist wenig zugänglich, scheint ein kalter Mann der Zahlen zu sein, dem Ophelias Wohlergehen nicht besonders am Herzen liegt.
    Das Ganze zieht sich etwas in die Länge, gegen Ende wird es dann noch etwas spannender. Wirklich passieren tut in diesem Band aber eigentlich noch nicht so viel, ausser, dass Ophelia nach 400-Seiten Fussmatten-Dasein endlich beginnt, sich zu wehren. Hinzu kommt, dass die Stimme der Sprecherin zu dieser Langatmigkeit gut passt, teilweise fand ich sie sogar etwas wehleidig. Ich hatte mir mehr versprochen, bin aber dennoch auf die Fortsetzung gespannt. Das entworfene Universum ist sehr originell und bietet sicher noch einiges zu entdecken. Die Charaktere haben mich bisher nicht annähernd so verzaubert wie etwa die aus Harry Potter; aber das ist vielleicht auch einfach ein unfairer Vergleich. Insgesamt 3,5 Sterne.

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 25.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ophelia ist mit ihrem Leben so glücklich, wie es ist. Sie führt ein Museum für das sie ein ganz spezielles Händchen hat. Sie kann nämlich mit ihren Händen die Vergangenheit von Gegenständen lesen.

    Doch schneller als ihr lieb ist, endet ihr beschauliches Leben. Sie wird an einen Fremden verheiratet. Zumindest soll sie ihn noch heiraten. Ihr bleibt auch nicht viel Zeit, schon bald ist der Aufbruch ins fremde Land. Zur Arche Pol, wo es immer kalt ist und fast nie hell wird.

    Ophelia ist unglücklich. Doch sie reist ohne Worte mit ihrem neuen Gefährten und ihrer Patentante Roseline Richtung Pol.

    Kaum in der neuen Welt angekommen verschwindet Thorn, ihr Verlobter und sie steht unter der Knute von Throns Tante Berenilde.

    Ophelia ist ihr und den Intrigen am falschen Hofe hoffnungslos ausgeliefert.

    „Die Verlobten des Winters - HB“ ist der erste Band der Serie der Spiegelreisenden aus der Feder der Autorin Christelle Dabos.

    Gelesen wurde das Buch von der Sprecherin Laura Maire. Ihre Stimme hörte sich fantastisch an. Sie konnte das Geschriebene sehr gut nahe bringen.

    Und das war es dann auch schon am positiven, an dem Hörbuch.

    Die Autorin wollte eine interessante neue Welt erschaffen. Es ist ihr gehörig misslungen. Hätte sie einfach eine neue Fantasy Welt erschaffen, wäre das auch in Ordnung gewesen und ich hätte nicht weiter darüber berichtet. Hier wirft die Autorin allerdings ein, dass es einmal die Erde war. Es gibt zum Beispiel noch Uralt-Telefone und Autos, allerdings gibt es keinen Strom. Was mich im Zusammenhang schon störte. Sie ging auf ihre Welt auch überhaupt nicht ein. Es wurde nicht einmal angerissen, warum die Erde in 21 schwebende Archen ( Teile ) auseinander gebrochen war. Oder warum auf einmal Magie in den Menschen war. Es ist toll, wenn sich Autoren neue Welten erschaffen, allerdings absolut übel, wenn sie über ihre eigenen Welten nicht die geringste Ahnung haben. Somit sieht es für mich aus, als wäre einfach was auf’s Blatt getippt worden, ohne zu überlegen was es eigentlich mal werden sollte. Meiner Meinung nach sehr schlecht.

    Die Figuren sind übelster Sorte. Thorn ist der mega Macho und Herrscher über Ophelia. Sie hat gefälligst zu machen und zu denken, was er will. Gruselig.

    Berenilde eine intrigante, selbstverliebte Herrscherin über Throns Verlobte. Sie behandelt Ophelia und Roseline wie ihre Sklaven.

    Ophelia, da darf ich gar nicht anfangen. Ich frage mich, wie eine Autorin, noch eine weibliche Autorin, so eine Hauptfigur erschaffen kann. Ophelia passte vielleicht nach Anno 1700, war aber bei weitem keine Figur, die Rückgrat oder auch nur ein Funke Intelligenz oder Selbstachtung besessen hätte. Dazu kommt, dass sie nur dumm erscheint, weil sie ständig etwas kaputt macht. Ich hab in meinen gesamten Lesejahren nicht eine Protagonistin gehabt, die so selbstzerstörerisch hörig war und zwar jedem, der im Buch aufgetreten ist. Was geht in einer Autorin vor, die Frauen, vor allem junge Frauen, in solch einem Licht zeichnen?

    Ich möchte nicht zu viel verraten, aber Ophelia wurde fast als Sklavin gehalten, wurde geschlagen, misshandelt in allen Variationen, ausser Vergewaltigung. Und sie fand es teilweise auch noch gerecht und schämte sich dafür, dass sie nicht besser war. Unglaublich.

    Ich habe das Buch nur fertig gehört weil ich dachte, das muss doch irgendwie noch besser werden. Nein, wurde es nicht. Das einzige Mal, dass sich Ophelia wehrte war, als sie eine Karaffe Wasser ausschüttete. Da dachte ich kurz, wenigstens haut sie demjenigen auch noch die Karaffe auf den Schädel, nein, es war dann nur das Wasser, das sie ausschüttete. Respekt …

    Dazu die ganze Story im Hintergrund. Heiraten unter Verwandtschaft und ab und zu mal jemand aus einer anderen Arche um neues Blut unter das alte zu mischen. Das klappte schon im Mittelalter bei den Adligen nicht. Ein „Familiengeist“ der sich Horden von Mätressen hält, Frauen schwängert und schon seine Blicke auf junge Mädchen/Kinder wirft. Meine Frage hier, ein Geist? Echt jetzt? Eine Ophelia die Tagein Tagaus ihre alten Handschuhe trägt, nie wäscht und ständig an den Nähten knabbert. Igitt!! Und noch schlimmer, alles am Pol ist nur Trug und Lug. Die Welt ist nur schön, weil es Illusionisten gibt, die den schönen Schein wahren. Ich sage nur, ich sehe goldene Tapeten, anstatt den Schimmel an der Wand. Ihhhhh!!!

    Ich für mich finde, das Hörbuch ging überhaupt nicht. Und ich bin mir sicher, ich werde keinen zweiten Teil hören oder lesen. Mag sein, dass die restlichen Bände besser sind oder einiges Aufklären werden. Ich persönlich kann darauf getrost verzichten.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 31.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ophelia lebt auf der Arche Anima, wo sie die Bibliothek betreut. Sie hat eine besondere Gabe, sie kann Dinge lesen. Dazu muss sie nur ihre Handschuhe ausziehen.
    Sie hat bereits einige Heiratsanträge abgelehnt, aber jetzt befehlen ihr die Doryennen aus diplomatischen Gründen Thorn zu heiraten, der auf der Arche Pol lebt. Sie muss zu ihm auf den Pol kommen und lebt dort erst einmal bei seiner Tante Berenilde. Dort erfährt sie, dass Thorn zu dem Klan der Drachen gehört und nicht sonderlich beliebt ist. Ab jetzt muss sie um ihr Leben fürchten, da ihre Hochzeit verfeindeten Klans ein Dorn im Auge ist. Intrigen sind an der Tagesordnung.

    Die Inhaltsangabe zu dem Buch, hat mich sehr an die Bücherreihe Abarat von Clive Barker erinnert, die zu meinen Lieblingsbüchern gehört. Auch dort gab es viele eigene Welten, hier sind es die Archen. Die Spiegelreisende hat ihre eigene Geschichte, die komplett anders erzählt wird, aber nicht weniger fantasievoll. Die Autorin besticht mit neuen Ideen, z.B. einem Schal, der kuschelt und Gefühle hat, einer eiskalten Welt, die aber dank der Täuschungskunst der Miragen heimelig und warm wirkt. Ophelia ist eine bedachte und sehr ruhige Heldin, die sich viel zu viel gefallen lässt, aber trotzdem genau weiss, was sie will. Thorne ist ein unnahbarer Mann, den ich trotzdem oder gerade deswegen ziemlich interessant finde. Wer eine Liebesgeschichte erwartet wird enttäuscht werden, aber ich erwarte mir in den Folgebänden doch, dass die beiden sich zumindest zusammen den Gefahren und Aufgaben stellen werden, die noch vor ihnen liegen. Ich hoffe, dass dann noch weitere Archen eine Rolle spielen und nicht nur der Pol.

    Laura Maire hat eine angenehme Stimme und hat die Geschichte unterhaltsam vorgelesen. Mir wurde zu keiner Zeit langweilig und die vielen tollen neuen Ideen haben mir sehr gut gefallen. Zwar könnte der Band noch ein wenig mehr Handlung gebrauchen, vor allem könnte Ophelia etwas mehr Durchsetzungsvermögen haben, aber dennoch wurde ich gut unterhalten. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und hoffe auf eine stärkere Ophelia.

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