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  • 5 Sterne

    Anna M., 18.04.2024

    aktualisiert am 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Alex und Julie müssen sich ein Zimmer teilen und was anfangs eine schwierige Situation für die beiden ist, entwickelt sich bald schon bald in den Beginn einer Romanze.

    Ich mochte Julie und Alex wirklich sehr und durch die doppelte Perspektive kann man ihre Gefühle und Handlungen gut nachvollziehen. Mit Alex‘ Granny, der Journalistin Hannah und dem Restaurantbesitzer Orlando hat die Geschichte zudem sehr liebenswerte Nebencharaktere.

    Von Anne Sanders habe ich bereits „Das Glück auf Gleis 7“ gelesen, welcher mir ebenfalls gut gefallen hat. Auch „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist eine tolle Liebesgeschichte zum wohlfühlen, die ohne grosses Drama auskommt.

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  • 4 Sterne

    Vanessa H., 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Julie versteht die Welt nicht mehr, als sie plötzlich erfährt, dass sie sich ihr gemietetes Zimmer mit Alex Logan teilen soll.
    Alex, mit dem sie sich so gar nicht versteht und der das komplette Gegenteil von ihr ist.
    Da sie aber keine andere Wahl hat, lässt sie sich auf die Wohnsituation ein und dabei lernen sich Julie und Alex immer besser kennen.

    Bei dem Buch hat mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich wollte wissen, wie Julie und Alex mit dieser Situation fertig werden.
    Die beiden dabei zu begleiten hat Spass gemacht, nicht zuletzt wegen dem Humor, der mir wirklich gut gefallen hat.
    Ich habe zwar nicht die Nähe zu ihnen aufbauen können, die ich mir erhofft hatte, dennoch mochte ich die beiden.

    Besonders mochte ich das Haus und seine Bewohner, in dem Julie und Alex wohnen und das Restaurant Little Italy. Sie haben der Geschichte mehr Charakter verliehen und ich fand sie alle wirklich toll.

    Was mir manchmal gefehlt hat war der rote Faden. An sich gab es natürlich einen, aber für mich war er nicht immer zu greifen.
    Ich wusste ganz lange nicht, was mich am Ende erwarten würde und welches Ziel es für Julie und Alex gab.
    Das Ende war für mich dann auch eher überraschend und wurde für meinen Geschmack auch etwas zu schnell abgespeist.

    Dennoch war es ein gutes Buch, mit einem tollem Schreibstil und ich bin praktisch durch das Buch geflogen. Für mich sind es 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    books_me_and_mini.me, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Was würdet ihr machen, wenn ihr ein Zimmer gebucht habt & dann stellt sich heraus, dass ihr dieses mit einem wildfremden Menschen teilen müsst?
    Genau damit beginnt dieses Buch, denn sowohl Julie als auch Alex haben je ein halbes Zimmer gebucht & müssen wohl oder übel miteinander auskommen. Beide haben dem anderen gegenüber Vorurteile und kommen erstmal gar nicht mit der befremdlichen Situation klar, bis beide den wahren Charakter des jeweils anderen sehen & merken, dass doch viel mehr hinter der Person steckt als gedacht.

    Ich finde es total toll, dass die Oma von Alex eine Rolle im Buch spielt, denn sie kommt total putzig rüber.
    Allgemein haben mir die Nebenprotagonisten im Buch echt gut gefallen.
    Das Setting hat mir gut gefallen, auch das Restaurant im Mehrparteien-Haus hat sich gleich wie Zuhause angefühlt, typisch italienische Familie 😍

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und man konnte wirklich flüssig lesen.
    Die Story an sich war jetzt nichts weltbewegendes neues, aber gut geschrieben und daher toll für Zwischendurch, sodass es trotzdem noch 4 Sterne dafür gibt 💕

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  • 4 Sterne

    Wiebke O., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buch Liebe kann doch jedem mal passieren von Anne Sanders handelt von Julie, die dringend eine Auszeit braucht und sich ein halbes Zimmer mietet. Als Julie ihr Zimmer beziehen möchte, muss sie leider feststellen, dass das Zimmer zweimal vermietet wurde - an Alex. Alex und Julie sind grundverschieden und müssen sich nun arrangieren.

    Das Buch war sehr leicht und angenehm locker zu lesen. Mir hat Julie sofort gefallen und auch zu Alex hatte ich direkt einen Draht. Die beiden haben sich super entwickelt und hatten so einige Probleme mit sich selbst zu lösen. Die Geschichte hat mich mitgerissen und wurde toll umgesetzt. Auch Hannah, Alex Grossmutter, Orlando und sein Sohn haben einen tollen Widererkennungswert. Ich habe allesamt sofort in mein Herz geschlossen

    Wie in fast jedem Liebesroman, findet man auch hier ein tolles Happy End. Darum lesen wir sie ja auch alle so gerne oder? Ich finde das Ende nicht vorhersehbar, daher für mich total gelungen! Wer gerne einen kleinen süssen Liebesroman lesen möchte?! Ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    Melanie K., 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    Schöner Unterhaltungsroman

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist eine unterhaltsame und romantische Geschichte um Julie und Alex, die sich plötzlich ein Zimmer teilen müssen, da die gewitzte Vermieterin ihnen jeweils ein halbes Zimmer vermietet hat - sehr zum Unmut von Julie. Die Zahnärztin ist nämlich nach Brighton geflohen, um sich eine ruhige Auszeit zu gönnen.

    Julie und Alex sind auf ihre jeweils eigene Art sympathische Charaktere. Julie ist etwas chaotisch, allerdings durchaus pflichtbewusst, insbesondere ihren Eltern gegenüber. Alex ist eher der ordentliche, genaue Typ, zugleich aber aufmerksam und liebevoll. Auch die weiteren Charaktere wie Hannah, Ms. Gastrell und die Espositos konnte ich mir bildlich vorstellen. Zudem sind sie eine schöne Ergänzung für den Unterhaltungsfaktor.

    Charmante, locker-leichte Unterhaltung, die gute Laune macht, zum Schmunzeln bringt und dennoch eine wichtige Botschaft vermittelt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Julie braucht als Zahnärztin eine Auszeit. Sie ist froh in Brighton ein halbes Zimmer mieten zu können. Mrs. Gastrell ist gerissen und hat dasselbe Zimmer auch dem angehenden Anwalt Alex vermietet. Julie lässt sich auf das Wohnexperiment mit Alex ein. Bald muss sie feststellen, dass Alex vielschichtiger ist als zuerst gedacht. Extrem liebenswert und interessant. Beim Lesen dieser Geschichte wird sofort klar, es handelt sich um zwei verschiedenen Charaktere. Doch so verschieden sind sie gar nicht. Julia ist unglücklich mit der Arbeit, gegen aussen aber geben sie sich unterschiedlich. Einfach gesagt die beiden spielen andere Rollen. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und mit Humor gespickt. Und manchmal einfach Lapidar. Ich bin der Meinung, dass hier eine gut konstruierte Geschichte entstanden ist, die Lesenswert ist. Beim Lesen habe ich mich bestens unterhalten und kann das Buch empfehlen.

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  • 4 Sterne

    BK, 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung
    Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur Untermiete. Beide haben hierzu gute Gründe, finden sich aber so unsympathisch, ihre Gründe niemals mit dem anderen teilen zu wollen. Folglich beherrschen zunächst Vorurteile über den jeweils Anderen ihr miteinander. Wie zu erwaten nähern sie sich im Lauf des Buchs jedoch an.

    Das Setting erinnert an den Erfolg von Beth O'Leary "Love to share - Liebe ist die halbe Miete", welches ich auch sehr gerne mochte. Mir gefiel die tiefgründige Gestaltung der Figuren, dass diese von der Autorin nicht nur blass gezeichnet wurden.
    Etwas unplausibel fand ich die an Julie angelegte Entscheidungsschwierigkeit, sie aber von Sekunde 0 eine Abneigung gegen Alex hatte. Auch die Redewendung "Senf dazugeben" hätte ich nicht in Brighton beheimatet.
    Ansonsten eine für das Genre abwechslungsreiche Lektüre.

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  • 4 Sterne

    Stefanie T., 09.04.2024

    Als Buch bewertet

    Liebe kann doch jedem mal passieren ist eine sehr schöne Liebesgeschichte, die einem ein wohliges Gefühl schenkt. Das Buch ist mit 287 Seiten recht kurz, sodass man es schnell ausgelesen hat. Das liegt auch am flüssigen, humorvollen und einfühlsamen Schreibstil von Anne Sanders.
    Es geht um Julie und Alex, die beide ein wenig die Orientierung in ihrem Leben verloren haben und aus verschiedenen Gründen ein halbes Zimmer in Brighton mieten. Aus dem anfänglich etwas distanzierten und speziellen Zusammenleben entwickelt sich schnell noch etwas anderes.
    Der Leser kann sich sehr gut in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten hineinfühlen, da die Sicht immer wechselt. Buch und Geschichte sind nicht ausserordentlich komplex, allerdings ist es eine herrlich leichte und schöne Geschichte, die einfach gute Laune macht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    Leseratte1604, 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    nettes Buch - "Liebe kann doch jedem mal passieren" ist ein Buch leicht wie eine laue Sommernacht. Ich würde sagen es ist sehr vorhersehbar, aber hat einen wunderbaren Charme, so dass es einfach Spass macht es zu lesen. Die beiden Hauptcharaktere, die auch abwechselnd ihre Geschichte erzählen (über jdem Kapitel steht der entsprechende Name - also entweder Alex oder Julie), sind sehr sympathisch mit all ihren kleinen Fehlern, Macken und "kleinen" Geheimnissen. Beide schätzen sie sich anfangs komplett falsch ein, um sich dann immer besser kennenzulernen.
    Ich hatte bisher noch kein Buch von Anne Sanders gelesen, aber ihr Schreibstil ist leicht und flüssig, nicht zu verkopft, aber auch nicht lapidar. Es ist kein Buch, was ich in einem Rutsch durchlese, aber es ist eine wunderbare Ferienlektüre.
    Das Cover ist nicht so meins, passt aber zum Buch!

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  • 4 Sterne

    Nicole B., 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Julie hat sich ein halbes Zimmer in Brighton gemietet um sich eine Auszeit zu nehmen und in ruhe zu überlegen wie ihr Leben weitergeht. Doch das mit dem halben Zimmer hat sie wohl falsch verstanden und muss es sich nun mit Alex teilen. Dies gefällt Julie so garnicht und sie schätzt ihren Neuen Mitbewohner so ganz und gar nicht gut ein. Doch diese Sichtweise ändert sich schon bald in das Gegenteil……
    Die Protagonisten sind sympathisch und ich konnte sie mir gut vor Augen führen. Allgemein konnte ich mir alles gut vorstellen so wie es erzählt wird. Die Geschichte ist sehr vorsehbar und somit ist keine grossartige Spannung vorhanden. Dieser Liebesroman ist aber trotzdem Lesenswert, denn er ist locker und leicht geschrieben .Einfach ein richtiger Wohlfühlroman für zwischendurch, wenn es mal nichts zum gross mitfiebern braucht sondern zum geniessen.

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  • 4 Sterne

    Heike R., 03.04.2024

    Als Buch bewertet

    Liebe kann doch jedem mal passieren ist ein netter Liebesroman für zwischendurch.

    Julie, eine unwillige Zahnärztin und Alex, ein arroganter Anwalt, teilen sich wider Willen ein Zimmer in Brighton.

    Dann gibt es noch eine tolle neue Freundin, eine süsse und pfiffige Grandma, italienische Herzensbrecher und strange Vermieterinnen.

    Das Buch ist unterhaltsam, teils lustig, teils emotional geschrieben.

    Die Story ist jetzt nichts Neues, durch die interessanten und sympathischen Charaktere jedoch sehr abwechslungsreich und lesenswert.

    Ich finde es spannend, dass dieser Teil der erste einer Reihe rund um die Chestnutroad ist und bin gespannt, welcher der Charaktere im nächsten Buch in Vordergrund stehen wird.

    Ein empfehlenswerter Liebesroman, unterhaltsam, mit Witz und Charm und Gefühl, ich freue mich auf den nächsten Teil.

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  • 3 Sterne

    Bücherwürmchen, 13.04.2024

    Als Buch bewertet

    Willkommen in der Chestnut Road


    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist mein erstes Buch von Anne Sanders. Sie konnte mich leider nicht ganz überzeugen, auch wenn es eine unterhaltsame Geschichte war.

    Julie und Alex stehen sich mit der Situation konfrontiert, dass sie wohl oder übel Zimmergenossen sind. Sie sind auf den ersten Blick verschieden: Der eine ordentlich, die andere das lebende Chaos. Doch je mehr sie sich kennenlernen, müssen sie feststellen, dass sie auch Gemeinsamkeiten haben.
    Es war unterhaltsam zu beobachten, wie sie sich in ihrem Zimmer arrangieren, wobei mir die Geschichte dann besser gefiel, als sie anfingen, mehr miteinander zu reden und sich einander besser kennenlernten.

    Julie und Alex, die die Geschichte hier abwechselnd erzählen, sind zwar sympathische Protagonisten, blieben mir jedoch beide etwas zu blass. Auch die Nebencharaktere wurden sympathisch dargestellt, allen voran Hannah, Alex Grossmutter Beth und Orlando.

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist ein kurzweiliger Liebesroman ohne Tiefgang. Er liess sich leicht lesen. Mir hat hier jedoch das Besondere gefehlt. Die Story plätschert so dahin und dann kommt schon das Ende. Ich hätte mich hier gerne mehr mit der Handlung und den Charakteren auseinandergesetzt. Ich weiss auch nicht, wie es besser beschreiben soll.

    Die Geschichte kann mit so manch einer amüsanten Szene aufwarten, die mich schmunzeln liess. Das Little Italy als sogenannte Konstante in der Geschichte hat mir gefallen. Der Autorin ist es gelungen, mir das Gefühl zu vermitteln, als wäre ich hier mittendrin zwischen Orlandos Empfehlungen und Dantes Flirtversuchen. So als wäre das Little Italy bei mir direkt um die Ecke.

    Von mir gibt es hier gute 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Normanfips, 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Durchschnittlich

    Julie ist Zahnärztin und arbeitet in der Praxis ihrer Eltern. Sie braucht allerdings eine Auszeit, um sich darüber klar zu werden, wie es beruflich bei ihr weitergehen soll. Daher hat sie ein halbes Zimmer in Brighton gemietet. Julie hatte ein kleines Zimmer vor Augen und nicht, dass sie sich das Zimmer mit jemanden teilen muss. Dieser Jemand wäre in dem Fall Alex, ein Anwalt. Nach anfänglichem Entsetzen beschliesst sie aus Mangel an Alternativen zu bleiben.
    Die Idee klingt gut und lässt auf eine witzige und unterhaltsame Geschichte hoffen, die aus spritzigen Dialogen zwischen den beiden besteht. Leider reden die beiden weniger miteinander als eher mit Dritten übereinander. Hier wurde meiner Meinung nach viel Potential verschenkt. Die Geschichte besitzt keine überraschenden Wendungen, sie ist mehr als vorhersehbar und konnte mich leider nicht überzeugen. Die Protagonisten blieben mir fremd. Gerade Julie war für mich nicht stimmig. Wie kann aus einer unsicheren Frau in Sackkleidern eine anziehende Frau mit schicken Kleidern werden, obwohl sie nach wie vor dieselben Klamotten trägt? Die Wandlung erschien mir unglaubwürdig.
    Auch die Entwicklung ihrer Persönlichkeit und ihre Überlegungen bzgl. ihrer beruflichen Zukunft blieben an der Oberfläche.
    Der Schreibstil ist in Ordnung und sehr flüssig und so habe ich das Buch recht flott durchgelesen. Ansonsten konnte ich der Geschichte leider nicht viel abgewinnen.

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  • 3 Sterne

    Christin O., 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ich durfte das Buch "Liebe kann doch jedem mal passieren" von Anne Sanders vorablesen.

    Beschreibung:
    Zahnärztin Julie braucht eine Auszeit und ist heilfroh, in Brighton ein halbes Zimmer zu finden. Als sich jedoch herausstellt, dass die gerissene Vermieterin Mrs. Gastrell ein und dasselbe Zimmer an sie und den angehenden Anwalt Alex vergeben hat, ist Julie entsetzt. Ganz abgesehen davon, dass sie allein einziehen wollte, ist Alex das genaue Gegenteil von ihr: kühl, extrem diszipliniert, reichlich arrogant. Aus rein pragmatischen Gründen lässt sich Julie dennoch auf die unfreiwillige Wohngemeinschaft ein – ein Experiment, bei dem sie schon sehr bald feststellen muss, dass ihr WG-Partner vielschichtiger ist, als sie dachte. Vielschichtiger, extrem liebenswert und reichlich interessant …

    Mein Fazit:
    Die Geschichte um Julie und Alex, die sich ein Zimmer teilen und sich mit der Zeit näher kommen ist schön geschrieben und die abwechselnde Erzählweise der beiden Perspektiven ist gut umgesetzt. Leider war die Geschichte für mich sehr vorhersehbar und es gab nur sehr wenige unerwartete Wendungen.
    Als angenehm empfand ich, dass es mal kein Buch mit über 400/500 Seiten war. Man kann das Buch durchaus lesen, aber ein Highlight war es für mich nicht.

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  • 3 Sterne

    Kristin K., 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    Wie konnte das nur Julie Cooper passieren? Sie hatte doch nur ein halbes Zimmer in ihrer vorübergehenden Heimat gemietet...und nun? Ist es wirklich ein halbes Zimmer. Sie muss das neu gemietete Zimmer zur Hälfte mit einem fremden Mann teilen. Wo gibt es den sowas?
    Und dann ist der andere Mieter auch noch ein Mann - der junge Anwalt Alex Logan. Ein arroganter Schnösel...zumindest glaubt das Julie.
    Doch was bleibt ihr anderes übrig? Sie braucht die Auszeit und sie braucht dieses Zimmer.
    Also versucht sie sich mit der Situation zu arrangieren.
    Da Alex selten zu Hause ist, fällt es ihr mit der Zeit immer leichter und nicht nur das...irgendwie ist dieser junge Anwalt doch gar nicht so schlimm wie sie dachte...und durchaus attraktiv ist er ebenfalls.
    Auch in ihrer vorübergehend Heimat fühlt sie sich wohler als gedacht. Fast zu wohl. Was soll sie bloss machen, wenn ihre Sabbatzeit vorbei ist? Als Zahnärztin kann und will sie definitiv nicht mehr arbeiten.
    Aber wohin führt ihr Weg den? Und welche Rolle spielt Alex in ihrer Zukunft?

    Ein nettes Buch über schicksalhafte Begegnungen und den Mut mal etwas Neues zu wagen.
    Der Schreibstil war ganz gut. Nur leider hat mich das Buch nicht zu 100% abgeholt.

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  • 3 Sterne

    sonnenblume, 06.04.2024

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung
    Im Buch geht es um Zahnärztin Julie und Anwalt Alex. Beide mieten ein halbes Zimmer in Brighton und stellen beim Einzug fest, dass sie dasselbe Zimmer bewohnen werden. Ich finde die Idee des Romans sehr charmant, bin aber leider mit den Protagonisten nicht so recht warm geworden. Auch die Handlung bleibt eher oberflächlich. Ich hatte bei den Hauptpersonen das Gefühl, dass diese mehr über- statt miteinander sprechen und sich nicht weiterentwickeln. Obwohl beide unglücklich in ihren Jobs sind, machen sie zum Beispiel nur wenig Anstalten, daran etwas zu ändern.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, ich habe die Geschichte in einem Rutsch an einem Nachmittag gelesen. Die Autorin erzählt abwechselnd aus der Sicht von Julie und Alex und lässt die Leser sehr viel an den Gedanken der beiden teilhaben. Es gibt ein paar unterhaltsame Szenen, wie zum Beispiel einen Abend am Pier und eine Wohnung, in der es spukt. Davon hätte ich mir noch mehr gewünscht.

    Wer ein Buch zur netten Unterhaltung zwischendurch sucht, wird sicher Freude an der Geschichte haben. Eine tiefgründige Handlung darf man aber nicht erwarten. Von mir gibt es 3,5 Sterne für diese charmante Liebesgeschichte.

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  • 3 Sterne

    Lanka A., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    "Liebe kann doch jedem mal passieren" von Anne Sanders habe ich sehr gerne gelesen. Es geht in den Buch um Julie und Alex, die sich ein Zimmer teilen und sich mit der Zeit näher kommen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der beiden erzählt. Der Schreibstil von Anne Sanders ist toll und das Cover gefällt mir sehr gut- es passt sehr gut zur Geschichte und zeigt Protagonistin Julie dort, wo der Grossteil der Handlung spielt.
    Die Geschichte selbst ist sehr vorhersehbar- es gibt wenig unerwartete Wendungen- trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Julie und Alex sind sehr sympathisch beschrieben und ihre jeweiligen Probleme konnte ich gut nachvollziehen. Auch wenn die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, werden doch auch Themen wie die falsche Berufswahl und die daraus folgenden Konsequenzen behandelt, was der Geschichte etwas mehr Tiefe verleiht und das Buch für mich zu einem soliden Wohlfühlbuch macht.

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  • 2 Sterne

    Isa, 03.04.2024

    Als Buch bewertet

    Julie ist in ihrem Beruf als Zahnärztin nicht glücklich und nimmt sich eine Auszeit. Um Klarheit zu erlangen, wie es weitergehen soll, mietet sie sich in Brighton ein halbes Zimmer. Entsetzt stellt sie fest, dass sie sich das Zimmer mit dem angehenden Anwalt Alex teilen muss. Wie wird Julie sich mit dem Wohnungs-Experiment arrangieren und wird sie herausfinden, was sie die Zukunft gestalten will?
    Die Idee hinter dem Buch mit der ungewöhnlichen Wohnungssituation ist einmal etwas anderes und ich erwartete ein humorvolles und spannendes Buch. Allerdings konnte mich weder die Handlung noch die Protagonisten fesseln. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt, aber mir fehlt es an Tiefe. Der besondere Schreibstil ist mir zu nüchtern. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, aber hier störte mich, dass die Beiden wenig miteinander sondern meistens mit anderen Charakteren über den Anderen gesprochen haben. Dazu kommen noch langatmige Phasen.
    Für mich war dies ein Buch, durch das ich mich eher quälen musste und oftmals quer gelesen habe.

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