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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate W., 17.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie die vorherigen 5 Bände sehr unterhaltsam

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 20.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Ein hinreissend verruchter Gentleman“ aus der Feder von Autorin Julia Quinn ist der 6. Teil der Bridgerton-Reihe und erzählt die Geschichte von Francesca.
    Seit dem Moment ihrer ersten Begegnung ist Michael Sterling Francesca Bridgerton heillos verfallen. Sie ist die Liebe seines Lebens, das fühlt er mit jeder Faser seines Körpers. Und mit derselben Sicherheit weiss er, dass Francesca niemals die Seine werden kann. Denn die junge Frau ist im Begriff seinen Vetter John zu heiraten, den Earl of Kilmartin. John, den Michael liebt wie einen Bruder.
    Michael muss sich also damit abfinden, dass er nie mehr als nur ihr Freund sein kann.
    Doch ihrer aller Leben soll sich von jetzt auf Gleich vollkommen auf den Kopf stellen, als John sich eines Abends zur Bett legt, um nie mehr wieder aufzuwachen.
    Im jungen Alter von 22 Jahren wird Francesca zur Witwe und Michael, der nie jemand anderes als John in dieser Rolle sehen wollte, wird zum neuen Earl of Kilmartin.
    Überfordert von seinen Gefühlen und seiner neuen Rolle reist Michael nach Indien. Er braucht Zeit zum Atmen, zum Denken, zum Trauern - doch ganz besonders braucht er Abstand von Francesca, denn die Schuldgefühle ob seiner Gefühle für sie, drohen ihn zu erschlagen.
    Vier Jahre wird es dauern, bis Francesca beschliesst, dass der Wunsch nach einer eigenen Familie zu stark wird und sie sich auf die Suche nach einem neuen Ehemann machen sollte. Vier Jahre wird es dauern, bis Michael bereit dazu ist nach England zurückzukehren und seine Rolle als Earl Kilmartin einzunehmen. Vier Jahre wird es dauern, bis sie einander wiedersehen...
    Ich muss sagen, dass mich dieser Teil der Bridgerton-Reihe ein wenig zwiegespalten zurückgelassen hat. Aber Eins nach dem Anderen...
    Julia Quinn’s Schreibstil hat mir schon seit dem ersten Buch, das ich von ihr gelesen habe, vollkommen eingenommen. In gewohnter Manier überzeugt sie mit Leichtgängigkeit, Esprit und spritzigen, humorvollen Dialogen, die einen förmlich zwingen Seite, um Seite zu verschlingen. Dennoch ist dieser Teil doch um einiges ernster als seine Vorgänger. Ein wesentlicher Teil dieser Geschichte handelt von Trauer, Verlust und den Schuldgefühlen das eigene Leben fortzusetzen; ohne den Verstorbenen weiterzuleben. Ich würde daher sagen, dass dieses Buch doch emotional fordernder ist. Dennoch finde ich, dass die Autorin eine gute Balance zwischen Ernsthaftigkeit und ihrem üblichen Humor gefunden hat. Ich war nach kurzer Zeit dem Sog der Geschichte Verfallen.
    Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Francesca und Michael, wobei ich hier das Gefühl hatte, dass Michaels Erzählanteile doch wesentlich mehr waren. Vielleicht habe ich deshalb rückblickend das Gefühl, ihn als Protagonisten besser verstanden zu haben als Francesca.
    Michael war mir recht schnell sympathisch. Auch wenn er den Ruf eines notorischen Rumtreibers und Schwerenöters hat, merkt man schnell, dass er mehr als das ist. Er hat eine sehr hingebungsvolle und loyale Seite, deren Ausmass wohl selbst seinen engsten Vertrauten nicht bewusst ist.
    Besonders wenn es um Francesca geht, kann man nicht anders als ob seiner inneren Zerrissenheit mitzufühlen. Ausserdem war es ganz interessant mal einen männlichen Protagonisten in der Reihe zu haben, der nicht ewig und drei Tage braucht, um sich seiner Gefühle bewusst zu werden. In dieser Hinsicht war Michael erfrischend geradeheraus und ehrlich mit sich selbst.
    Dennoch muss ich sagen, dass mir im Verlauf der Geschichte vielleicht ein bisschen zu viel Fokus darauf lag. Als wäre sein Charakter allein Charme, Schuldgefühl und Liebe zu Francesca. Ein bisschen was anderes wäre da doch nett gewesen. Zum Beispiel hätte ich es durchaus interessant gefunden, etwas über seine Zeit in der Armee zu erfahren.
    Francesca auf der anderen Seite habe ich im Laufe der Geschichte ein wenig verloren. Man kannte sie zwar aufgrund einiger weniger Erwähnungen aus den vorangegangenen Bridgerton-Teilen als die starke, clevere, aber introvertierte junge Frau, die die immer etwas anders war als der Rest ihrer Familie. In den ersten Kapiteln sammelte sie bei mir einige Sympathie-Punkte und ich fand ihre Gefühlswelt (besonders nach Johns Tod und dem zeitweise Zerwürfnis mit Michael) sehr gut beschrieben. Doch die feinfühlige, logische und scharfsinnige Francesca ist mir mit Voranschreiten der Seitenzahlen immer mehr entglitten. Sie hat sich so viel darauf eingebildet Michael zu kennen und zu verstehen, war aber erstaunlich blind für sein Verhalten und seine Verletzlichkeit. Vielleicht lag es daran, dass man solche Szenen oft aus Michaels Perspektive erlebt hatte, aber manchmal war es mir unbegreiflich, wie sie nicht 1 und 1 zusammenzählen konnte oder zumindest nicht das nötige Feingefühl aufbringen konnte ihn nicht weiter zu provozieren.
    Ausserdem habe ich nach einer Weile auch ihre Scharfsinnigkeit und Schlagfertigkeit vermisst. Sie ist andauernd sprachlos, beginnt Sätze ohne sie je zu beenden und ihre Antworten scheinen immer entweder „Michael“ oder „Ich weiss es nicht“ zu sein. Sie ist so unentschlossen, dass es beinahe frustrierend wird. Ihr entscheidender Sinneswandel kam für mich quasi gerade rechtzeitig.
    Insgesamt hat mir dieser Teil aber doch gut gefallen. Obwohl man zurecht ein wenig der Leichtigkeit der ersten Teile vermisst, ist die Geschichte nichtsdestoweniger mitreissend, emotional und sehr lesenswert. Wer noch kein Bridgerton-Buch gelesen hat, sollte vielleicht nicht unbedingt mit Francesca und Michael anfangen, aber doch ist dieser Teil eine wunderbare Ergänzung zu den anderen Geschichten der Familie. Emotional fordernder, aber nicht weniger schön!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris D., 09.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Bridgerton Bände sind einfach super! Besonders dieser da es um Francesca geht von der man in der Serie nicht unbedingt viel erfährt! Sehr zum empfehlen für alle die die Bridgertons lieben!

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    „Ein hinreissend verruchter Gentleman“ wurde von Julia Quinn geschrieben und ist der 6. Band ihrer Bridgerton Reihe rund um die Familie Bridgerton. Jede Geschichte kann unabhängig voneinander gelesen werden. Dieser Band erzählt die Geschichte von Francesca und Michael.

    Julia Quinn hat es wieder geschafft, mich zu begeistern. Ich liebe die Geschichten rund um die Bridgertons und kann von ihnen einfach nicht genug bekommen.
    Das Cover passt perfekt zu Vorgängern und Nachfolgern der Reihe. Quinns Schreibstil ist wie immer locker und flüssig. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Francesca und Michael. Von Francesca hat man in den vorherigen Bänden kaum etwas erfahren, da diese sich meist in Schottland bei ihrem Ehemann oder nach dessen Tod bei seiner Familie aufgehalten hat. Ich hatte mich schon gewundert, dass ihre Hochzeit nicht schon vorher thematisiert wurde. Es war schon traurig zu sehen, dass sie ihren Mann so schnell verloren hat. Aber irgendwie war ich auf der anderen Seite auch froh, da Michael dadurch eine Chance bekam. Er war vom ersten Augenblick an in sie verliebt – leider zu spät, da sie sich schon für seinen besten Freund und Cousin interessiert hat. Trotzdem ist er ihr ein guter Freund gewesen und hat seine Gefühle versucht zu verdrängen. Nachdem John dann Tod war, ging das nicht mehr so einfach und er ist vor ihr und seinen Gefühlen für sie geflüchtet. Nach Jahren kommt er zurück und erfährt, dass sie wieder auf der Suche nach einem Ehemann ist. Doch kann er es noch einmal ertragen, sie mit einem anderen Mann zu sehen? Nein, jedoch plagen ihn auch Schuldgefühle, schliesslich war sie Francesca Frau. Nach Michaels Rückkehr beginnt Francesca ihn mit anderen Augen zu sehen. Gefühle entstehen, die sie zunächst nicht zulassen möchte. Die Dynamik der beiden Charaktere untereinander hat mir wieder sehr gut gefallen. Man merkt, dass sie etwas füreinander empfinden, sich jedoch nicht trauen, dies zuzulassen.
    Es war wieder eine sehr schöne Geschichte.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Diesem nunmehr 6. Band der Bridgerton-Reihe sah ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Alle Vorgängerwerke hatten mir unheimlich gut gefallen, doch nun würde es um Francesca Bridgerton gehen, die bereits im zarten Alter von 22 Jahren Witwe geworden war und obendrein ihr ungeborenes Kind verloren hatte. Eine ziemlich ernste Thematik für eine Buchreihe, die bisher vor allem durch romantische Verwicklungen, Humor und Regency-Flair bekannt geworden war. Natürlich fragte ich mich, ob die Autorin ihre gewohnte Erzählweise voller Schalk und Ironie beibehalten oder ihren Ton den traurigen Handlungselementen anpassen, ihn abdämpfen, den Humor quasi herunterfahren würde. Tatsächlich ist die Geschichte um Francesca und Michael zwar deutlich ruhiger und insbesondere zu Beginn dramatischer, als man es vom Bridgerton-Universum kennt, aber nicht minder schön und im Endeffekt umso berührender.

    Hinsichtlich des Inhalts verweise ich auf den Klappentext, der höchstens noch um den Punkt ergänzt werden sollte, dass der männliche Hauptprotagonist Michael, der Vetter von Francescas verstorbenem Gatten, schon seit Jahren in die hübsche junge Frau verliebt ist; bereits noch während Johns Lebzeiten hatten ihn deshalb heftige Schuldgefühle geplagt, denn er liebte ihn wie einen Bruder und schämte sich, dass er dessen Frau begehrte.

    Unerfüllter Kinderwunsch, Trauer, Schuldgefühle, Neuanfänge…all dies findet sich in Francescas und Michaels Story. Zum Glück bleibt Julia Quinn ihrem Schreibstil treu und das Werk mutiert somit nicht zum deprimierenden Schmöker; vielmehr wird die Handlung regelmässig durch amüsante Passagen, erotische Szenen sowie durch einfühlsame Mutter-Tochter-Momente aufgelockert. Insbesondere die Tatsache, dass wir Violet Bridgerton hier nicht nur in ihrer Rolle als Mutter von acht Kindern erleben, sondern auch als Witwe, die nach dem Verlust ihres Mannes nie wieder geheiratet hat, brachte mir ihre Figur deutlich näher, als dies in allen vorherigen Bänden der Fall gewesen war. Ich hatte schon immer mehr über sie erfahren wollen und hege grosse Sympathie für sie.

    Die Emotionen und Gedanken von Francesca und Michael, aus deren beider Perspektive in der 3. Person erzählt wird, sind grösstenteils nachvollziehbar ausgearbeitet worden. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich dieses Mal den Wandel zur Verliebtheit nicht 100%ig gespürt habe; zack, plötzlich herrschte sexuelle Anziehungskraft. Ich muss zugeben, dass mir die Beiträge aus Lady Whistledowns Gesellschaftsmagazin fehlen; die Kapiteleinleitungen in Form von Briefausschnitten sind allerdings ebenfalls ganz nett und wahrscheinlich passender für diesen ernsten Rahmen.

    Fazit: Der wohl bisher tiefgründigste, leiseste und eventuell sündigste (?) Band der Erfolgsreihe! Klare Leseempfehlung für alle Bridgerton-Fans!

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 27.12.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Francesca ist eine junge Frau und verheiratet mit einem Mann, den sie wirklich liebt und der sie genauso auf Händen trägt.
    Fazit: Francesca und John werden vom Schicksal hart auf die Probe gestellt. Leider hat Francesca Probleme Kinder zu bekommen. Als völlig unerwartet nach zwei Jahren John stirbt ist sie am Boden zerstört. Niemand kann sie aus ihrer Trauer herausholen. Sechs Jahre trägt sie nur schwarz. Damit zeigt sie, dass sie noch nicht bereit ist für eine neue Liebe. Michael ihr einziger Freund hat nach ihrer Heirat London verlassen. Er kehrt nach vier Jahren aus Indien zurück. Er hat es nicht mehr ausgehalten vor Sehnsucht nach Francesca. Vielleicht ist er gerade zur rechten Zeit da. Sie hat sich entschlossen erneut zu heiraten. Beim Lesen kommen Gefühle und Emotionen hoch. Die beiden können über viele Themen miteinander reden. Wie langjährige Freunde eben. Das macht das Buch so lesenswert. Die entstehende Stimmung wird sehr gut sichtbar und man merkt, dass sie sich mögen. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die schönen Cover der Bridgerton Reihe. Alle passen zusammen, trotzdem ist jedes unterschiedlich.
    Die Autorin Julia Quinn ist eine formvollendete Erzählerin. Ihr Schreibstil flüssig und locker, wie in ihren vorherigen Teilen. Ihre Erzählung ist lebendig und treffsicher, meisterhaft erschafft sie Figuren, die man nicht vergisst. Jede Geschichte ist in sich eigenartig.
    In diesem Teil wird diesmal nicht aus der Sicht von einer Hauptprotagonistin Francesca Bridgerton erzählt, sondern aus der Sicht des Hauptprotagonisten Michael, Cousin ihres Mannes. Dieser Teil wird weniger humorvoll geschrieben, da hier die Trauer im Vordergrund steht. Aber man erfährt auch wie man aus der Trauer hinaus wieder ins Leben zurückkehren kann und wieder lernen kann die Liebe neu zu finden. Das Ende ist dann sehr plötzlich und es bleiben noch viele Fragen offen. Vielleicht klären sie sich ja noch in den weiteren Teile. Trotzdem sich der Teil sehr von den anderen Teilen unterscheidet, hat er doch einen Unterhaltungswert.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 30.12.2022

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Dass Michael unglücklich in seine beste Freundin Francesca Bridgerton verliebt ist, will er um jeden Preis geheim halten, denn sie ist ausgerechnet mit seinem Cousin verheiratet. Als der jedoch unerwartet stirbt, bringen Michael Trauer und Hoffnung in eine missliche Lage. So misslich, dass er für mehrere Jahre nach Indien flieht und der Kontakt zu Francesca abbricht – bis sie daran denkt, noch einmal zu heiraten und Michael zum ersten Mal wieder an eine Chance auf sein Glück zu glauben beginnt.


    Meine Meinung:
    Ich bin definitiv grosser Fan der Bridgerton-Reihe, auch wenn ich nach den ersten drei Bänden durchaus das Gefühl hatte, dass mich die Geschichten stetig ein kleines Stückchen weniger begeistert haben.

    Was mir durchaus gut gefallen hat, waren der Schreibstil und der Humor, der auch in dieser Geschichte wirklich gut zum Tragen gekommen ist. Das Lesen war grundsätzlich sehr unterhaltsam, auch wenn ich zu Beginn des Buches irgendwie das Gefühl hatte, dass die Handlung durch einen überlangen Prolog aufgehalten wurde.

    Die Ausgangslage war zwar in Hinblick auf den Informationsgehalt definitiv wichtig für die Geschichte, bis die Handlung allerdings so wirklich an Fahrt aufgenommen hat, hat es mir ehrlich gesagt etwas zu lange gedauert.

    Auch die Figuren sind meiner Meinung nach nicht so wirklich in die Gänge gekommen, was ihre Beziehung in meinen Augen überwiegend seltsam gestaltet hat. Die Freundschaft habe ich ihnen zwar durchaus abgenommen, für mich kam aber vor allem bei Francesca die Anziehung etwas zu plötzlich, was die Liebesgeschichte für mich leider nicht besonders authentisch gemacht hat.

    Was mir thematisch allerdings sehr gut gefallen hat, war der Umgang mit schwierigen Themen wie Trauer und Verlust. Als emotionale Komponente hat mir das definitiv gut gefallen, auch wenn es einiges an unnötigem Hin und Her zwischen den Figuren gab, das man mit etwas weniger Trauma sicherlich ein wenig anders hätte gestalten können.


    Fazit:
    Die Grundidee dieser Geschichte hat mir eigentlich ganz gut gefallen, vor allem weil emotional hier wirklich eine ganze Menge geboten wird. Die Umsetzung ist für meinen Geschmack dann aber leider deutlich zu langsam in die Gänge gekommen, was es mir einfach erschwert hat, mich so wirklich für die Charaktere und ihre Geschichte zu begeistern.

    Von mir gibt es dafür dreieinhalb Bücherstapel.

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