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  • 3 Sterne

    Lesesucht, 09.03.2023

    Rezension ist über das Buch!

    Malia ist mit ihren 18 Jahren sehr begabt und hat die Chance die jüngste Elitemagierin zu werden. Dafür hat sie hart gearbeitet die Prüfung zu bestehen. Als sich ihr grösster Traum endlich erfüllt, kommt aber leider die Ernüchterung für sie. Das Portal zum Dämonenreich wurde durch einen Magier ihres Zirkels unpassierbar. Das bedeutet die Zeit ihres Zirkels läuft ab und somit stehen die Leben alle Magier, die mit der Sanduhr ihres Zirkels verbunden sind, also nun auch ihrs auf dem Spiel. Durch ihre besonders stark ausgeprägte Magie ist sie die einzige Hoffnung, das Portal zu reparieren. Durch das Bestehen der Prüfung wurde nun ihre ganze Macht freigesetzt und das bedeutet Malia muss diese erst einmal beherrschen lernen. Zur Seite steht ihr da Master Toma, der mit ihr gemeinsam diese Aufgabe lösen soll.

    Der Schreibstil ist gut und man kommt gut in die Geschichte. Malia kommt anfangs eher schusselig rüber und man könnte meinen sie sei arrogant. Da ihr bewusst ist, wie begabt sie ist und das sie viel Magie besitzt, steht sie einfach zu ihrem können. Master Toma nimmt ihre Prüfung ab und wie die beiden miteinander umgehen ist anfangs schon erstaunlich. Im Laufe der Geschichte gefällt mir sehr gut, wie die beiden sich besser kennen lernen.
    Leider geht mir mittendrin der magische Anteil etwas unter. Man erfährt teilweise etwas über die Welt, aber mehr Details oder mehr Erklärungen hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle gewünscht. Irgendwann ging es für mich zu sehr darum, auf wen Malia nun eigentlich steht und irgendwie habe ich die mögliche Dreiecksbeziehung nicht ganz so überzeugend gefunden.
    Die Ideen hier im Roman finde ich super wie zum Beispiel Witchstagram (die magische Version von Instagram), das Magier in Zirkel leben und auf eine Sanduhr schwören, aber für mich kommt zu wenig dieser Welt rüber. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Auch Livo Toma hätte ich mir noch mehr ausgearbeitet sowie die eine oder andere Frage zu ihm beantwortet gewünscht. Zu viele Dinge verstehe ich momentan noch nicht und hätte ich mir in diesem Band noch ausgearbeitet gewünscht. Das Ende dieses Bandes empfand ich auch als sehr überraschend.

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  • 3 Sterne

    Lilian S., 18.03.2023

    - ebook bewertet -

    Der Inhalt hat mich sehr angesprochen. Ich war super gespannt darauf, mal wieder was richtig magisches zu lesen.✨ So weit so gut hat das auch super funktioniert, allerdings wurde es zum Ende hin dann sehr romantisch und die Magie fiel hinten runter. Was schade ist, denn ohne hätte die Geschichte viel mehr Potenzial. Wobei es mir trotzdem Spass gemacht hat, zu lesen. Die Charaktere waren alle etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe mich ganz gut reingefunden.
    Am Ende des Buches wartet ein richtig fieser und super magischer Cliffhanger auf uns, der darauf hoffen lässt, dass der nächste Teil noch magischer wird. 👀

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  • 2 Sterne

    Gesine K., 28.05.2023

    Das Cover und die Buchbeschreibung von "Bis das letzte Sandkorn fällt" hat mich neugierig gemacht. Der Plot hat Potential für eine grosse Geschichte.
    Magier und Menschen leben gemeinsam auf dieser Welt. Die Menschen wissen jedoch nichts von den Magiern. Das soll auch so bleiben. Jedoch erschüttert ein Zwischenfall das Gleichgewicht. Der Welt der Magier gerät in Gefahr. Malia, eine junge, hochbegabte Magierin, die gerade ihre Ausbildung beendet hat, wird ausgewählt, um die Welt der Magier zu retten.
    Soweit ist der Plot schlüssig und die Geschichte beginnt auf mit einigen spannenden Kapiteln zu Malias Magierprüfung. Danach beginnt sie allerdings zu dümpeln. Die Handlung tritt aus meiner Sicht in den Hintergrund. Vielmehr geht es um albernen Geplänkel zwischen den Protagonisten, soziale Magiermedien und Beziehungskisten, die doch keine sind. Da hilft es auch wenig, dass die letzten Kapitel, quasi aus dem Nichts, zur Haupthandlung zurückkehren und der Epilog als Cliffhanger geschrieben ist.
    Das Buch hat mich leider enttäuscht. Schade.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pia K., 14.03.2023

    Inhalt:
    Malias grösster Traum geht in Erfüllung: Sie hat ihre Prüfung bestanden und ist die jüngste Elitemagiern aller Zeiten. Doch das Fest bleibt aus, denn der magische Zirkel steht kurz vor dem Untergang, und nicht nur das Schicksal ihrer Heimat, sondern auch ihr eigenes Leben ist plötzlich in Gefahr. Denn Malia ist mit der grossen Sanduhr verbunden, einem magischen Relikt, das den Zirkel überwacht. Durch den misslungenen Zauber eines mächtigen Magiers ist die Menschenwelt vom Reich der Dämonen getrennt, nur mithilfe von Malias besonderen Fähigkeiten kann das Portal repariert werden. Die Zeit läuft, und Malia ist sich sicher, der Aufgabe gewachsen zu sein, wäre da nicht dieser arrogante Halbdämon Livio, der sie und ihre Magie trainieren soll und vorhat, sie auf ihre Mission zu begleiten. Doch kann Malia ihm und seiner düsteren Magie vertrauen?

    Zitat:
    [...] wenn er sich unbeobachtet wähnte redete er heimlich mit seinen Schatten. Wenn ich mich nicht täuschte, nannte er sie sogar bei Namen.

    Meinung:
    Es liess sich sehr schnell in das Buch rein finden und der Schreibstil ist locker zu lesen.

    Malia ist mir sympathisch aber hat auch ihre Schwächen. Sie schien mir manchmal ein wenig zu selbstbewusst. Fast schon überheblich. An manchen Stellen hätte ich an Malias Stelle noch mehr auf Antworten gepocht. Ich kann zum Teil nachvollziehen, dass sie schon sehr lange im Zirkel lebt und er ihr ganzes Leben ist, aber hier hätte ich mir als Leser noch mehr gewünscht. Sie ist mir trotzdem ich ihr handeln teilweise nicht nachvollziehen kann und mich auch nicht wirklich mit ihr identifizieren kann Sympathisch, was meines Erachtens an dem Schreibstil liegt.

    Master Toma fand ich im ersten Moment super unsympathisch, vielleicht weil die Geschichte aus Malias Sicht geschrieben wurde? Aber mit jeder Seite wurde er mit Sympathischer. Was auch an der Sichtweise liegen mag aus der das Buch geschrieben ist. Sehr nervig fand ich, das er so viel verheimlicht hat und Malia nicht in Entscheidungen mit einbezogen hat. Das hat mich ein wenig aus dem Lesefluss gerissen. Die Gespräche der beiden Hauptprotagonisten waren aber sehr nett geschrieben und haben mich mehrfach zum schmunzeln gebracht.

    Die Nebengeschichten mit Darian aber auch mit den Freundinnen und Laura hätten meinetwegen auch weglassen werden können. Sie haben nicht wirklich etwas zur Story beigetragen oder waren eher nervig. Auch die Charakter waren eher oberflächlich und sie waren einem eher egal. Die Liebesbeziehungen in dem Buch konnte ich auch nicht so richtig nachvollziehen, da für mich hier keine Chemie zu sehen war, bei keinem.

    Das Worldbuildung ist gut gemacht, alles ist schlüssig und macht Lust auf mehr. Allerdings hat es mich schon ein wenig gestört, dass mehrfach davon gesprochen wurde, dass etwas ungewöhnlich sei, aber es wurde nicht weiter beschrieben auf welche Weise, wie wäre es den normalerweise? Für mich persönlich hätten hier gerne noch ein paar mehr Hintergrundinformationen hingepasst. Weiterhin hätte ich mir mehr Erklärungen zum Magiesystem gewünscht, wie funktioniert es genau? Wo liegen die Grenzen? Was wird als einfacher, was als schwerer Zauber gesehen? Hier ist viel Potenzial verloren gegangen. Es ist ein wirklich interessantes System aber als Leser erfährt man nur einen Bruchteil davon. Schade!

    Das Ende ging dann viel zu schnell, als würde man sich beeilen müssen damit das Buch endlich fertig ist. Hier wurde alles so schnell abgefertigt, das man als Leser kaum mitgekommen ist.

    Schreibstil: 8/10

    Charaktere: 6/10

    Idee: 7/10

    Gefühl: 6/10

    Fazit:
    Ein gutes Fantasybuch für zwischendurch, bei dem man nicht so viel Nachdenken muss und dass sich schnell lesen lässt. Es hat viele gute Ideen aber an der Umsetzung haperst noch ein wenig. Das Worldbuilding kommt viel zu kurz und die meisten Charaktere sind eher oberflächlich ausgearbeitet. Trotzdem hatte ich Spass beim lesen und gebe dem Buch damit vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 04.03.2023

    Das Cover hat mich sofort angesprochen, ich finde es sehr gelungen. Die Lichteffekte in und um die Sanduhr sind genial. Mit dem dunkelblauen Hintergrund kommt die Sanduhr stark zum Vorschein.



    Die Geschichte wird in einem sehr guten Lesefluss geschrieben, bildlich konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Die Autorin hat den "roten Faden" in der bis fast am Ende der ganzen Geschichte beibehalten. Das macht es schwierig, das Buch zwischendurch wegzulegen.



    Meiner Meinung nach, wurde das Ende zu schnell eingeleitet, überraschend war es dann plötzlich fertig. Dort fehlte mir etwas vom "roten Faden"

    Auf den zweiten Teil freue ich mich schon, bin sehr gespannt...

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