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  • 5 Sterne

    Ascora, 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gärten, Gift und grosse Liebe ist der zweite Gartenkrimi rund um die pensionierte Lehrerin Pauline und ihrer Nachbarin und besten Freundin Berta, die im beschaulichen Oberdistelbrunn zu Hause sind. Zusammen mit drei weiteren Freundinnen sind die beiden Hobbygärtnerinnen beim Basenfasten im Wellnessresort in Unterdistelbrunn. Das Basenfasten kostet der Seniorenrunde aber eher Nerven als Fettzellen und zwei weiteren Besuchern des Resorts sogar das Leben. Neben zwei Leichen taucht auch noch ein Bekennerschreiben der Liga zum Schutz pflanzlicher Gefühle auf und mehrere Teilnehmer der Kur werden vergiftet. Natürlich kann es Pauline nicht lassen, ihre Nase in diesen Fall zu stecken. Vor allem, weil ihr vegan lebender Neffe vom inkompetenten Kommissar zum Hauptverdächtigen erklärt wird. So viel sie verraten: er ist natürlich auf der falschen Spur. Aber Pauline und Berta müssen ihre kleinen grauen Zellen gehörig anstrengen um den wahren Täter auf die Spur zu kommen.

    Wie schon sein Vorgängerband ist Gärten, Gift und grosse Liebe ein verzwickter Krimi voller schwarzen Humor. Pauline fungiert als Ich-Erzählerin und ihre Beobachtungen, Meinungen und Probleme, werden herrlich überspitzt und doch so treffend in den Fall eingebaut. Es gibt wieder einiges zu Lachen und doch ist es ein spannender und verzwickter Krimi, der mit vielen Verdächtigen und überraschenden Wendungen für Spannung sorgt. Wie der Titel schon verrät, spielen botanische Gifte und deren Wirkungen eine grosse Rolle sowohl bei den Mordfällen als auch bei den Giftanschlägen. Am Ende des Buches findet sich übrigens wieder eine kleine, interessante Kräuterkunde für die verwendeten Pflanzen.
    Zum Aufbau des Buches möchte ich noch anmerken, dass es keine Einteilung in Kapitel gibt, nur Absätze, zum einen erleichtert das zwar den Lesefluss, zum anderen fehlt dadurch aber eine klare Abtrennung der Ereignisse und der Zeitabschnitte. Die Autorin Klaudia Blasl hat einen sehr angenehmen, lockeren Erzählstil, der mit österreichischen Zungenschlag zusätzlich für Lokalkolorit sorgt.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das war mein erster Kriminalroman von Klaudia Blasl und wird auch nicht mein letzter sein. Aufgefallen ist mir das Buch durch den Titel. Ich liebe alles was mit dem Garten zu tun hat, hier wird er verbunden mit Gift und grosser Liebe. Das Cover ist wunderschön mit den am Rand gezeichneten filigranen Blüten und dem Mörser. Auch der schwarze Buchrücken mit der erhaben aufgedruckten giftgrünen Titelschrift finde ich sehr ansprechend fürs Buchregal. Hier hat sich jemand bezüglich der Illustration viele Gedanken gemacht. Mir gefällt sowas.

    Der Speck muss weg. Die Oberdistelbrunner Seniorenrunde ist zum Basenfasten in einem Wellnesstempel. Nur leider scheint man hier nicht seine Pfunde, sondern durch Gift sein Leben zu verlieren.

    Hört sich doch äusserst interessant an. Anfangs hatte ich ein wenig Mühe in die Geschichte hinein zu kommen, denn die Seniorentruppe kannte ich noch nicht und musste mich erst einmal an die verschiedenen Damen gewöhnen. Auch fehlten mir anfangs die Kapiteleinteilungen, die nicht so deutlich markiert sind. Der Schreibstil selbst ist gewöhnungsbedürftig, sobald man sich aber drauf eingelassen hat, kommt man aus dem Grinsen und Lachen nicht mehr raus. Klaudia Blasl erzählt voller Inbrunst, mit genialem Wortwitz, allerdings auch etwas schwarzem Humor, wie die Damen versuchen dem Mörder das Handwerk zu legen. Ehrlich gesagt war mir bis zur Hälfte des Buches überhaupt nicht so klar, das es ja ein Krimi ist. Es geht hier viel um Pflanzen und die standen für mich anfangs im Vordergrund. Irgendwann wurde mir dann aber klar, endlich auch einmal zu versuchen darüber nach zu denken wer denn der Täter sein könnte. Ganz schlecht lag ich damit nicht, aber die gesamte Auflösung liess mich am Ende dann doch etwas überrascht zurück. Klaudia Blasl konnte mich super mit ihrem Kriminalroman unterhalten. Vielleicht gefällt er nicht jedem; aber ich habe mich damit köstlich amüsiert.

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gärten, Gift und grosse Liebe - Klaudia Blasl

    Kurzbeschreibung:

    Ein Gartenkrimi, der die Lachmuskeln trainiert.
    Weg mit dem Speck! Das sagt sich auch die Oberdistelbrunner Seniorenrunde und begibt sich zum Basenfasten in ein Wellnessresort. Doch statt Falten und Fettzellen verlieren zwei Teilnehmer ihr Leben, heimtückisch getötet durch Pflanzengift. Ein Fall für Berta und Pauline, die Hobbygärtnerinnen mit Miss-Marple-Gen. Gemeinsam verfolgen sie die mörderischen Spuren der mysteriösen »Liga zum Schutz pflanzlicher Gefühle« – und erkennen beinahe zu spät, dass die grosse Liebe oft ein Todesurteil ist.

    Mein Leseeindruck:

    Weil ich schon bei Band 1: Gärten, Gift und tote Männer so begeistert war hab ich mich riesig auf die Neuerscheinung gefreut und hatte wieder jede Menge Spass und die humorvollsten Momente mit der Oberdistelbrunner Seniorenrunde. Ihr glaubt nicht wie diese Damen die Lachmuskeln der Leser strapazieren. Hier braucht man tatsächlich teils Taschentücher wegen den Lachtränen.

    Und es geht natürlich wieder um vergiftete Menschen, deren Ableben durch Berta und Pauline aufgeklärt werden soll.

    Hier habe ich wieder einiges über Giftpflanzen gelernt, was ich vorher nicht wusste. Und so verbindet sich alles zu einem mehr als humorvollen Krimi, der wieder absolute Begeisterung bei mir hervorrief und der wirklich die Höchstpunktzahl an bewertenden Sternen verdient.

    Fazit:

    Auch wer Berta und Pauline noch nicht kennt, kann ganz unbesorgt diesen tollen Krimi lesen. Mit Vorkenntnis macht es vielleicht sogar noch mehr Spass!

    Von mir gibt es für die Autorin Klaudia Blasl wieder absolut wohlverdiente 5 Sterne und für alle Interessierten eine ganz grosse Leseempfehlung! *****

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Basenfasten kann zum Tod führen
    "Gärten, Gift und grosse Liebe" von Klaudia Basl ist der zweite Teil einer Reihe von Garten-Krimis. Ich habe ihn jetzt vor dem ersten gelesen, es ist alles verständlich, der Fall abgeschlossen, die Reihe bringt einem nur die Mitwirkenden näher, man kann die Entwicklung besser verfolgen.
    Die lustige Seniorenrunde aus Oberdistelbrunn ist zum gemeinsamen Heilfasten in einem Wellnessresort eingerückt. Auch wenn das mit dem fasten dort nicht jedem gelingt, sind sie sehr schnell in andere, schwere Verbrechen verwickelt. Erst als Zeugen, aber nicht nur.
    Berta, Pauline, Emma und Elsbeth liegen also nicht auf der faulen Haut, sondern versuchen einen Mörder oder Mörderin dingfest zu machen. Das ist nicht ganz ungefährlich.
    Ich hatte mit dem Buch, trotz Mordfällen, einen Riesenspass von Anfang an. Der Schreibstil ist voller Humor, was sonst nicht so unbedingt meins ist, aber hier passt das ganz herrlich. Ich hatte diese Damen-Clique direkt vor Augen.
    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Pauline, die kein Blatt vor den Mund nimmt, herrlich.
    Was mir auch sehr gefallen hat, sind diese kleinen Ausflüge ins Reich der Kräuter und Giftpflanzen, das ist hier sehr schön integriert.
    Das Buch hat eine sehr spannende Handlung, die nach einigen Irrwegen auch gut und souverän aufgelöst wird, es ist sehr locker und leicht zu lesen durch einen entspannten Schreibstil und schafft es nebenbei wirklich ständig, einen zum Lachen zu bringen. Mir hat dieses Buch viel Spass gemacht, auch wenn ich nicht auf den Täter gekommen wäre.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die Hintergrundfarbe sehr, der Titel mit der farblichen Gestaltung ist ein echter Blickfang und die vielen kleinen Details passen perfekt.

    Dies ist bereits der zweite Band der Reihe, ich kenne den ersten Teil nicht, konnte der Handlung aber problemlos folgen.

    Pauline und ihre Freundin Berta machen gemeinsam mit dem Rest der Oberdistelbrunnder Seniorenrunde probieren sie ein Basenfasten in einem Wellnessresort aus. Doch schnell passiert etwas Furchtbares ein Mann stirbt an einem Nebentisch und für Pauline ist schnell klar, da stimmt etwas ganz und gar nicht. Pauline hat nicht nur ein Miss-Marple-Gen sondern auch ein ausgezeichnetes Wissen über Pflanzen. Ihr Verdacht, dass Gift der Grund des Ablebens des Mannes gewesen sein könnte. Pauline muss sich aber nicht nur mit dem umprofessionellen Kommissar rumärgern, auch ihre beste Freundin Berta ist neuerdings eigenartig. Als im Resort eine weiter Leiche von Pauline entdeckt wird, ist eines klar, ein Giftmörder geht um und er ist noch lange nicht fertig....

    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Ich möchte die Charaktere sehr, besonders Pauline war mir sehr sympathisch und herzlich. Die Dialoge waren sehr Unterhaltsamt. Ich mochte es auch, dass man einiges über Pflanzen erfahren hat, am Ende des Buches gibt es kleine Steckbriefe über giftige Pflanzen. Der Fall war bis zum Ende sehr spannend und die Auflösung hat mir gut gefallen. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 08.04.2024

    Als Buch bewertet

    Giftige Pflanzen und giftige Zungen

    Die Oberdistelbrunner Seniorenrunde macht Fastenurlaub in einem Wellnessresort. Bei der mageren Kost liegen bei mancher der Teilnehmerinnen die Nerven blank und die lustigen Neckereien gewinnen zusehends an Schärfe. Da hilft es auch nicht, dass zwei Teilnehmer durch Pflanzengift getötet werden. Ich habe gelernt, dass „bei Erdrauchgewächsen die therapeutische Bandbreite zwischen Tiefenentspannung und Leichenruhe ja eher gering“ ist. 😉

    Der unfähige Kommissar trifft erneut auf die scharfzüngige Pauline, deren grandiose Gemeinheiten er meist nicht einmal ansatzweise versteht, bei mir aber für grosse Heiterkeit sorgen.

    In Oberdistelbrunn wohnen herrlich skurrile Menschen, von denen sich einige als Täter anbieten, aber sind es immer die unsympathischen, die sich dann als die tatsächlichen Verbrecher entpuppen? Die Autorin bietet immer wieder neue Verdächtige an und es macht Spass, mein eigenes Miss-Marple-Gen zu aktivieren. Nebenbei lerne ich auch noch einiges über Giftpflanzen und wie man damit seine Mitmenschen um die Ecke bringen könnte, teilweise sogar ungewollt 🤣.

    „Ein bisschen Liebe hatten wir doch alle verdient, selbst wenn die Haare schon grau und die Brüste bereits schlaff wurden.“ Mit diesen weisen Worten von Pauline möchte ich „Gärten, Gift und grosse Liebe“ für alle Freunde des schwarzen Humors sehr gerne weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Angelika T., 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Unbändiger Spass gepaart mit reichlich gruseliger Spannung! Einfach Perfekt!

    Die Basenfastenkur der Oberdistelbrunner Seniorinnen erleidet einen plötzlichen Abbruch und natürlich lässt der seltsame Tod eines Unbekannten den Damen keine Ruhe, denn: die Neugier der Spürnasen ist sofort geweckt.

    Das Cover verrät es schon und passt hervorragend zum Vorgängerband: Hier wird mit pflanzlichem Gift gemordet! Und wer sich zunächst vielleicht etwas vorsichtig auf die aussergewöhnlich findigen und genial formulierten Beschreibungen und Dialoge der eigenwilligen, aber auch super liebenswerten Protagonisten einlässt, kommt sehr bald aus dem Schmunzeln und Lachen nicht mehr heraus. Mit unbändigem Spass erschafft die Autorin herrlich brenzlige Situation und gruselige Szenen, erlaubt ihren Spürnasen, die Dinge beim Namen zu nennen und sorgt für reichlich Abwechslung und einige unerwartete Überraschungen. Das sie so ganz nebenbei auch ihr wirklich hervorragendes Wissen über Gift- und Heilpflanzen einfliessen lässt, bringt den Leser zusätzlich zum Staunen.
    Zwar liest man die Seiten, stets köstlich amüsiert, im Fluge, aber trotzdem bleibt die Lösung bis zum bitteren Ende undurchsichtig und verborgen, so dass auch die Spannung stets erhalten bleibt! Der absolut perfekte Lesegenuss für Humor liebende, wissbegierige Krimifans!

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    „...Hätte die Menschheit sich nur von so einer geschmacklosen Hungerkost ernährt, wäre sie schon in der Steinzeit ausgestorben...“

    Berta kann ganz schön sarkastisch werden. Das Basenfasten im Wellnessresort jedenfalls hatte sie sich anders vorgestellt. Und dann kippt auch noch ein Mann vom Stuhl und verstirbt.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden und amüsanten Krimi geschrieben. Der Schriftstil zeichnet sich durch seinen tiefschwarzen Humor aus. Die Geschichte wird von Pauline erzählt.
    Als im Garten des Resorts ein weiterer Toter gefunden wird, schlagen die Wellen hoch. Beide Opfer starben an Pflanzengift. Und dann taucht plötzlich das Bekennerschreiben einer „Liga zum Schutze pflanzlicher Gefühle“ auf.
    Kommissar Hartmann erscheint mit grossem Aufgebot. Der Mann macht viel Wind, hat aber wenig Kompetenz. Als der auch noch Vincent, Paulines Neffen, beschuldigt, wird die heftig:

    „...Haben Sie in ihrer ganzen Karriere überhaupt schon einmal einen Täter hinter Schloss und Riegel gebracht oder nur Unschuldige in den Wahnsinn getrieben?...“

    Pauline und ihre Seniorengruppe nehmen nun die Ermittlungen selbst in die Hand. Allerdings ist Berta nur bedingt einsatzfähig, denn sie ist gerade frisch verliebt. Pauline sieht das skeptisch.

    „...Die Wochen voller Schmetterlinge im Bauch dauerten oft meist nicht so lange wie die Jahre voller Schmutzwäsche im Bad...“

    Nebenbei erfahre ich eine Menge über Giftpflanzen und ihre Wirkung. Nachdem die Gruppe das Resort verlassen hat, gibt es weitere Vergiftungen im Ort. Erstaunlicherweise warnt die Liga jetzt vorher. Ausserdem ist der Eibenextrakt extrem stark verdünnt.
    Deshalb ordnet Hartmann für das bevorstehende Herbstfest einige Sicherungsmassnahmen an. Die entsprechen jedoch weder der Logik, noch sind sie realistisch umzusetzen.

    „...Das sah dem Kommissar wieder ähnlich. Keine Ahnung haben, aber dies zum Gesetz erheben. In der Politik hätte der Mann echt Karriere gemacht...“

    Trotzdem bringt das Herbstfest die Wende. Jetzt geht alles sehr schnell. Für Pauline und Berta dagegen wird es haarig. Es ist vor allem Elsbeths Einsatz zu verdanken, dass beide unbeschadet ihren Einsatz überstehen.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Er strotzt vor Sarkasmus und bringt Ironie gekonnt auf den Punkt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 18.03.2024

    Als Buch bewertet

    Der Speck muss weg. Das entscheidet die Oberdistelbrunner Seniorenrunde und begibt sich zum Basenfasten in ein Wellnessresort. Doch da verlieren zwei Teilnehmer ihr Leben. Ursache ist ein Pflanzengift. Das ist ein guter Fall für Berta und Pauline, die Hobbygärtnerinnen mit Miss-Marple-Gen. Gemeinsam verfolgen sie die mörderische Spur. Eines ist beim Lesen dieser Gesichte klar, die Lachmuskeln werden gebraucht. In dieser Geschichte wird man als Leser in eine Welt der menschlicher Beziehungen mitgenommen. Die Geschichte spielt sich in einer Gartenlandschaft, einer tollen Kulisse für Intrigen, Geheimnisse und leidenschaftlicher Liebe ab. Die wunderbare Beschreibung der Protagonisten ist sehr gelungen. Es ist eine Geschichte entstanden, die mir ans Herz ging. Aber auch zum Nachdenken gebracht hat. Die gekonnt verarbeitete Mischung aus Spannung und Romantik machen dieses Buch zu einem tollen Erlebnis. Empfehlens- und Lesenswertes Buch.

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