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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 13.10.2020

    William Wisting findet in einem Wochenendhaus im Wald Umzugkartons voller Geldbündel in verschiedenen Währungen. Das Haus gehörte einem kürzlich verstorbenen Spitzenpolitiker. Gibt es einen Zusammenhang mit einem Cold Case von vor über 20 Jahren, bei dem eine Bank überfallen wurde und wieso ist der Auffindungsort ein fensterloser Raum ?


    Für mich persönlich war dieses der erste Roman des Autors und sicher nicht der letzte.

    Schnell konnte ich mich für den flüssigen und teilweise ruhigen Schreibstil begeistern.

    Die einzelnen Charaktere sind genauso unterscheidlich wie im wahren Leben, da gibt es den Lieblingskollegen, die nervenden Nachbarn und vieles mehr, was die Glaubwürdigkeit des Romans sehr beeinflusste.
    Durch die bildliche Beschreibung der Personen hatte ich als Leser schnell meine "Lieblinge" ausgemacht, von denen ich allerdings im Laufe des Buches auch hin und wieder getäuscht wurde.
    Falsche und unsichere Fährten sowie eigene Überlegungen brachten mich am Ende des Buches zu einem gefühlten Erfolg.

    Besonders gut gefallen hat mir, wie der Autor es versteht, mich als Leser in seinen Krimi gefangen zu nehmen, durch seine Ruhe dennoch Spannung zu erzeugen und im Nachhinein eine Logik verfolgte, die ich so zu Beginn nicht sah.

    Alles in allem ein super Krimi, der mich wunderbar unterhalten hat und mir 2 durchgelesene Nächte bescherte.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 09.01.2020

    Solider und spannender Kriminalroman

    Inhalt:
    In der Hütte eines kürzlich verstorbenen Politikers wurde eine riesige Menge Geld gefunden. William Wisting soll verdeckt ermitteln, woher das Geld stammt. Wisting holt seine Tochter Line mit an Bord, nicht ahnend, dass er sie damit in grosse Gefahr bringt. Bald schon ergeben sich mögliche Verknüpfungen mit zwei ungeklärten Altfällen.

    Meine Meinung:
    Der erste Band dieser Reihe, „Wisting und der Tag der Vermissten“, war mein erstes Buch von Jørn Lier Horst und konnte mich restlos begeistern. Deshalb habe ich dem Erscheinen des 2. Bandes entgegen gefiebert. Hier bekam ich nun einen soliden und spannenden Kriminalroman, der aber leider nicht an die Grösse seines Vorgängers heranreicht. Nichtsdestotrotz habe ich die Lektüre sehr genossen.

    Wie meistens bei solchen Reihen kann man die einzelnen Bände ganz gut unabhängig voneinander lesen. Mehr Spass macht es aber, die privaten und beruflichen Entwicklungen von Anfang an zu verfolgen.

    Jørn Lier Horst schreibt recht unaufgeregt und ziemlich detailliert. Das ergibt einen authentischen Eindruck. Mir gefiel die langsame, aber stetige Entwicklung der Ermittlungsarbeit. Positiv empfand ich auch die verschiedenen Perspektiven, aus denen erzählt wird. So werden die einzelnen Puzzleteilchen von verschiedenen Seiten zusammengetragen, bis sich schliesslich am Ende ein umfassendes Bild der Ereignisse ergibt. Die Auflösung wirkt dabei sehr schlüssig.

    Ich werde diese Reihe um Kommissar William Wisting auf jeden Fall weiterverfolgen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 24.01.2020

    Der neue Fall für Wisting beginnt sehr unspektakulär. Doch schnell wird klar, dass die Suche nach dem gefundenen Geld Kreise in die Vergangenheit zieht. So stösst Wisting auf einen neuen Cold Case Fall. Mir hat gut gefallen, dass wieder seine Tochter Line mit in die Ermittlungen einbezogen wurde. Ich fand, dass sie dieses Mal fast mehr im Mittelpunkt stand, als ihr Vater. Die beiden harmonieren sehr gut. Wobei ich die ganze Gruppe, die an den Ermittlungen beteiligt war, sehr harmonisch fand. Niemand fällt aus dem Rahmen oder ist, wie in anderen Krimireihen, als Ermittler ein Häufchen Elend. Ich finde die Krimireihe sehr stimmig und man kann die Bände unabhängig voneinander lesen, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Für mich hätte es etwas spannender sein können, denn die Ermittlung gestaltet sich doch eher klassisch und ohne grosse Aufreger. Jedoch gefällt mir der Schreibstil des Autors sehr gut und daher bin ich gespannt, auf einen weiteren Cold Case Fall für Wisting.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 15.01.2020

    Ein toller Krimi!
    Mir gefällt besonders gut, dass es hier hauptsächlich um Ermittlungsarbeit geht – und nicht um sinnlose Action. Dadurch erzeugt der Autor eine sehr angenehme Art von Spannung, die mich atemlos durch dieses Buch geführt hat.
    Die Personen sind gut beschrieben, und die Sprache gefällt mir auch.
    Ich muss mir unbedingt den ersten Band kaufen, das lohnt sich!
    Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    M. H., 10.11.2021

    Nachdem ich das Buch nun fast 2 Jahre lang bei mir liegen hatte, habe ich es endlich gelesen und weiss gar nicht, warum ich so lange damit gewartet habe. Der Schreibstil von Jørn Lier Horst gefällt mir gut, die Kapitel haben eine angenehme Leselänge und die Geschichte wird nicht durch Unnötiges aufgebauscht. Ich habe bisher nur einen Cold Case gelesen, der mir gar nicht gefiel - dieser hier, der in Norwegen spielt, dafür umso mehr. Line war mir sofort sympathisch, aber auch Vater William und seine "Mannschaft" habe ich gerne bei ihrer Ermittlung begleitet. Ich möchte nicht zu viel verraten, nur soviel: das Buch war durchweg spannend, ich habe einfach beim Lesen die Zeit vergessen. Politik ist sonst nicht mein favorisiertes Thema, hier passte einfach alles. Und man sieht mal wieder: traue nicht jedem! An manchen Stellen wurde es doch gefährlich - und die Auflösung hat mir ebenfalls gut gefallen.
    Von mir bekommt "Wisting und der fensterlose Raum" (auf diese Idee muss man erstmal kommen!) 4,5 Sterne, den Autor werde ich mir jedenfalls merken.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 04.02.2020

    William Wisting wird zum Generalstaatsanwalt gerufen und bekommt einen Geheimauftrag. In der Hütte eines ehemaligen Ministers, der kürzlich an einem Herzinfarkt gestorben ist, wurden mehrere Pappkartons mit Banknoten in einem abgeschlossenen Raum gefunden. Der Wert beträgt mehrere Millionen Kronen. Woher stammt das Geld? Hat es mit einem ungeklärten Raubüberfall vor zwanzig Jahren zu tun? Aber wieso hatte der Spitzenpolitiker die Beute bei sich zuhause gelagert?

    Schön fand ich wieder den gleichen Hauptprotagonisten zu begegnen, die ich schon im ersten Buch toll gefunden habe. Wisting ist immer noch der alte. Der Autor hat ihn Gott sei Dank nicht zu einem Supergeheimagenten mutiert lassen, sondern der warmherzige Grossvater macht seinen Polizistenjob nach besten Gewissen wie gehabt. Der aktuelle Fall ist komplett anders als beim Vorgänger. Ich finde es gut, dass der Autor auch hier nicht Schema X wiederholt. Auch wenn die Auflösung etwas vorhersehbar war, fand ich alles spannend. Wisting ist einfach ein toller Charakter. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Goldie-hafi, 28.03.2022

    Den Autor kannte ich bislang nicht und einen Roman/Krimi über einen Cold Case hatte ich bis dahin auch noch nicht gelesen. Der Autor schafft es, die Atmosphäre Norwegens geschickt einzufangen und gibt seinen Figuren durch die lebendige Beschreibung etwas sehr Nachvollziehbares und Angenehmes.
    Spannend war für mich, wie alte Spuren mit neuen Methoden einen Fall wieder aufrollen und beleben können. Es scheint wie ein grosses Puzzle, bis hinterher alles ein perfektes Bild ergibt. Der Schreibstil ist unaufgeregt und erzeugt Bilder der Situationen im Kopf. Sehr schön auch, dass die Geschichte einige unerwartete Wendungen nimmt, so dass die Spannung bis zum Ende erhalten bleibt.
    Ein wirklich interessanter Krimi, der mir viel Spass gemacht hat.

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  • 3 Sterne

    Jeannine R., 30.03.2021

    Wisting
    William Wisting bekommt einen äusserst heiklen Auftrag: Im idyllischen Wochenendhaus eines an Herzinfarkt plötzlich verstorbenen Spitzenpolitikers wurden Umzugskisten mit achtzig Millionen Kronen gefunden. Die Kisten standen im innersten, fensterlosen Raum des Hauses. Stammt das Geld etwa aus einem Raubüberfall, der fast zwanzig Jahre zurückliegt? Unterstützung bekommt Wisting von Adrian Stiller, der sich gerade mit dem ungeklärten Verschwinden des möglichen Täters befasst. Doch wie gelangte das Geld in den Besitz des Politikers? Oder stammt es gar aus einer ganz anderen Quelle?
    Der Schreibstil ist ok. Das Buch schwappt nicht gerade über vor Spannung, aber doch ist die Geschichte ganz interessant. Sehr gemächlich wird hier aufgrund von aktuellen Ereignissen ein Cold Case neu aufgerollt. Da die Geschichte ohnehin nicht mit Tempo überzeugt, sind die viel zu vielen langwierigen und detailliert beschriebenen Abschweifungen in das Privatleben von Wisting, seiner Tochter und seiner Enkelin zu viel des Guten und stören doch erheblich den Lesefluss.
    Weiter sind etwas viele Namen und Personen in die ganze Sache verwickelt, so dass es doch sehr anstrengend ist, die Verbindungen untereinander und zu den Fällen zu behalten.
    Wisting und seine Helfer gehen den Fall Schritt für Schritt an, und kommen der Auflösung so Stück für Stück näher. Es wird hier gut dargestellt, wie langwierig und teilweise auch ereignislos Polizeiarbeit ist, bis man das Puzzle am Ende zusammen hat.
    Im Vergleich zum Rest des Buches, waren die letzten ca. 50 Seiten äusserst rasant und spannend, das passt irgendwie nicht so ganz in den Rest. Mehr davon wäre toll gewesen.
    Alles in allem eine nette Geschichte, nichts aussergewöhnliches, aber auch nicht schlecht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 24.07.2020

    Zur Buchbeschreibung:
    William Wisting bekommt einen äusserst heiklen Auftrag: Im idyllischen Wochenendhaus eines an Herzinfarkt plötzlich verstorbenen Spitzenpolitikers wurden Umzugskisten mit achtzig Millionen Kronen gefunden. Die Kisten standen im innersten, fensterlosen Raum des Hauses. Stammt das Geld etwa aus einem Raubüberfall, der fast zwanzig Jahre zurückliegt? Unterstützung bekommt Wisting von Adrian Stiller, der sich gerade mit dem ungeklärten Verschwinden des möglichen Täters befasst. Doch wie gelangte das Geld in den Besitz des Politikers? Oder stammt es gar aus einer ganz anderen Quelle?

    Mein Leseeindruck:
    Ich habe den ersten Teil leider nicht gelesen, aber dennoch hat mich dies in keinster Weise beim lesen des 2.Teils beeinträchtigt. Mich erwartete ein superspannender Krimi mit einer interessanten Story und dem Ermittler Wisting, den nichts so schnell aus der Ruhe bringen lässt. Der Lesefluss war flüssig und die Handlung nicht nur spannend, sondern auch sehr stimmig. Ich werde mir nun auch den ersten Teil zulesen, damit ich auch weiss, was davor passiert ist und mir auch dazu eine bessere Meinung bilden kann.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Krimi mit einem wunderbaren Ermittler und ein Autor, den man sich merken sollte.

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