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  • 4 Sterne

    29 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    Wie geht’s uns denn heute?
    Danke Frau Doktor, ich habe gut geschlafen, meine roten Pillen geschluckt und Stuhlgang hatte ich auch schon, also alles bestens😉
    Ausserdem habe ich mit Freude und Wohlwollen Ihr Buch gelesen und mich immer wieder köstlich über Ihre praxisnahen Beispiele amüsiert. Das vermeintliche Treffen des Proktologen in der Strassenbahn......herrlich!
    Sie lassen uns wissen, wir wir an den richtigen Arzt kommen und welche Typen es gibt. Und davon gibts ne Menge, ach was habe ich da selbst schon alles erlebt.
    Das geht’s um unsere Beziehungen zu den Halbgöttern in weiss, na die sind teilweise ja auch nicht ganz einfach....wie im echten Leben eben.

    Hach Frau Doktor, was habe ich selbst schon alles in verschiedenen Praxen erlebt......vom arroganten Weisskittel bis zum „heissen“ Gyn, von Untersuchungen durch die Klamotten bis zum Rauswurf aus der Praxis, weil ich mich getraut habe, die Diagnose anzuzweifeln und zu hinterfragen( was sich im Nachhinein als richtige erwiesen hat). Auch Behandlungsfehler sind mir nicht fremd, leider!
    Und dann die unzähligen Anrufe beim Doc, entweder ist besetzt oder es geht einfach keiner ran. Notfall möchte ich keiner sein.....das geht sonst mal ganz schnell nach hinten los.

    Aber es geht mir gut Frau Doktor, mal mehr mal weniger ( ich treibe regelmässig Sport und ernähre mich gesund) und wenn nicht, na dann muss ich mich mal wieder um das leidige Thema Arzt kümmern. Isser gut, dann bleibe ich und taugt er nix, dann wird’s halt nichts mit uns.

    Alles in allem hat mich Ihr Buch gut unterhalten, ist durchaus lesenswert und auch die Zeichnungen waren nett anzuschauen. Und ganz nebenbei lernt man noch etwas „Arzt“.

    Also bis dann mal, als Patient in der Praxis😉

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch , was zum nachdenken anregt. Es beleuchtet die Frage was sich ein Arzt vom Patienten wünscht und umgekehrt . Es gibt einem nützliche Tipps und einen guten Blickwinkel auf das was ein Arzt denkt.

    Wenn man es gelesen hat , ob nun Arzt oder Patient schafft es einen neuen Blick auf die gemeinsame Beziehung und wie es gut werden kann.

    Heut zu Tage immer nützlich da die Zeit für ein gutes Arzt Patientengespräch knapp bemessen ist und die Zeit dazu gut genutzt werden sollte . Es vermeidet sicher die ein oder andere Missverständnis

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 07.09.2020

    Als Buch bewertet

    Humorvolles Sachbuch

    Dr. med. Yael Adler hat ein grossartiges Buch verfasst, weshalb einen vollumfänglichen Einblick in die Beziehung zwischen Ärzten und Patienten gibt.

    Dabei ist der Schreibstil sehr locker, leicht verständlich und vor allem immer wieder humorvoll. Gerade der Humor und die Selbstironie der Autorin lockeren die vielen Informationen sehr gut auf und machen das Lesen super unterhaltsam.

    Auch zeigt das Buch sehr eindrucksvoll den Alltag in deutschen Arztpraxen und gibt Tipps für alle Beteiligten, um Ärger und Frust zu vermeiden.

    Daher hat mich das Buch durch eine sehr gelungene Mischung aus Sachbuch und Unterhaltung begeistert und erhält 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 01.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dr. med. Adler hat erneut ein informatives und unterhaltsames Werk vorgelegt, das heute stark aktuelles Thema aus diversen Blickwinkeln beleuchtet: bessere Verständigung zwischen den Patienten und den Ärzten. Denn davon, wie gut Arzt und Patient miteinander auskommen, hängt vieles ab, die Genesung des Patienten eingeschlossen. Dies wurde anhand des Beispiels aus dem realen Leben gleich am Anfang beschrieben. Die Geschichte von Markus, Anfang 50, bei dem Prostatakarzinom im Frühstadium entdeckt wurde, und wie es ihm damit erging, beeindruckt nicht nur, sie macht deutlich, was alles schiefgehen kann, wenn man eine weniger geschickte Kommunikation mit den Ärzten an den Tag legt. Es geht praktisch ums Leben und Tod.
    Dr. Adler geht wohl geordnet vor und untersucht zunächst die Beziehung Patient-Arzt. Dabei unterscheidet sie diverse Arzttypen wie „Der Kittelträger“, „Der Dino“, „Der ‚Spezialist‘“, „Der Technikgläubiger“, „Der Hypochonder“ usw. Jeder Typ ist auf ca. 3 Seiten beschrieben samt Fazit, was für diesen Arzttypus wichtig ist und wie man mit ihm am besten umgeht. Die Ärzte-Klischees, z.B. wie sich die Chirurgen, Hautärzte, Kardiologen usw. typischerweise verhalten und wie man dies sich zunutze machen kann, findet man im Anschluss.
    Im nächsten Kapitel folgen die Patiententypen wie „Der Zwanghafte (Listenschreiber)“, „Der Ängstliche I und II“, „Der Hypochonder“ usw. Hier ist interessant zu schauen, zu welchem Typus man selbst tendiert, und wie die Ärzte mit so einem Typus im Normalfall umgehen.
    Auch einige Internetadressen der Gesundheitsportale wurden hier gegeben, die man gern nutzen kann, statt zum Dr.-bekannte-Suchmaschine zu greifen uvm.
    Man erfährt hier u.a., was in bestimmten Situationen zu tun angebracht wäre, z.B. „Was tun, wenn mein Arzt mir teure Zusatzleistungen verkaufen will?“ S. 179ff. Die Empfehlungen sind in einer kleinen Tabelle zusammengefasst, dazu kommt eine Internetseite, auf der die Zusatzleistungen beschrieben sind, sodass man selbst abschätzen kann, ob man sie wirklich braucht. Das Thema Vertrauen zw. Arzt und Patient wurde hier ebenfalls beleuchtet, genauso wie und was tun, wenn man den Arzt wechseln möchte uvm.
    Dr. Adler zeigt die gröbsten Fehler auf, die die Ärzte und Patienten in einem Gespräch miteinander begehen können. Sie erklärt, wie man sich am besten auf einen Arztbesuch vorbereitet und effizient kommuniziert.
    Man erhält also eine sehr gute Entscheidungsgrundlage für die Fragen, die viele Patienten beschäftigen.
    Es gibt hier noch weitere spannende Themen, auf die ich in diesem Rahmen nicht eingehe.
    Fazit: Ein Buch voller Empfehlungen, Infos, Gedankenanstösse in einer sehr zugänglichen und für jeden verständlichen Form: klar, hin und wieder mit lustigen s/w Zeichnungen lesefreundlich aufbereitet. Ein sehr guter Ratgeber, den ich gern weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi58, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich nicht nur gut unterhalten, sondern es hat mir wertvolle Informationen im Umgang mit Ärzten aufgezeigt. Obwohl ich gute medizinische Vorkenntnisse besitze, habe ich viele neue Erkenntnisse gewonnen, die den Umgang mit Ärzten perfektionieren.

    Frau Dr. med. Yael Adler ist eine sehr kompetente Dermatologin, deren Ansichten und Behandlungsmethoden ich sehr schätze. Dieses Buch ist, neben ihren anderen Büchern, eine weitere " Perle " von ihr.

    In einer verständlichen Ausdrucksweise erzählt sie von vielen tatsächlichen Erlebnissen mit Patienten. Da es durchweg alles reale Fälle sind, wurde mir manchmal " Angst und Bange ". Zum Teil konnte ich kaum glauben, was ich dort las, aber Frau Dr. Adler glaube ich jedes Detail.

    Nicht nur Ärzte der unterschiedlichsten Fachgebiete werden unter die Lupe genommen, sondern auch die verschiedensten Charaktere der Patienten, denn zu einem guten Miteinander gehören immer zwei. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch deren Ansichten und Meinungen.

    Jeder der dieses Buch liest kann sich darin wiederfinden, und jeder wird wertvolle Tipps im Umgang mit Ärzten erhalten. Aber nicht ausschliesslich das Arzt- Patienten- Verhältnis wird exakt durchleuchtet, sondern die Leserschaft erfährt sehr viel über Empathie, Kommunikation, Krankenhaus, Privat- und Kassenpatient, Fallpauschalen, künstliche Intelligenz, Online-Dating und noch Vieles mehr.

    Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt, sodass man das Buch auch mal zur Seite legen kann, um über Gelesenes nachzudenken. Dies ist auch notwendig, denn einzelne Geschichten gehen sehr nahe, und stimmen nachdenklich. Nachdenklich auch dahingehend, die persönliche Gesundheitssituation zu überdenken, und das begleitende , persönliche Ärzteteam genauer zu betrachten.

    Dieses Buch ist geeignet für Jedermann, denn es gibt wohl kaum einen Menschen, der in seinem Leben ohne einen Arzt auskommt. Frau Dr. Adler redet nicht um den " heissen Brei " herum, sondern sie übt berechtigte Kritik , wenn sie angebracht ist, hebt aber auch viele positive Dinge im Bereich der Medizin hervor. Sie beschreibt Situationen und Gegebenheiten, die man als Patient nur schwer einschätzen kann. So werden manche ärztliche Reaktionen verständlicher, und als Patient kann man das Verhalten besser einordnen.

    Sehr informativ ist auch der Ausflug in das Heilpraktiker Berufsbild. Diesen Beruf hatte ich ganz anders eingeschätzt. Da werde ich meine Meinung überdenken müssen.

    Ich möchte auch die vielen passenden Illustrationen positiv erwähnen, die den Text auf humorvolle Art und Weise ergänzen.

    Last but not least: Neben den Informationen und Fallbeispielen möchte ich den beeindruckenden Nachruf nicht unerwähnt lassen. Dieser hat mich auf besondere Art emotional sehr berührt. Frau Dr. Adler findet darin schöne Worte, die sich zu starken Sätzen vereinen. Sie beruhigen, stärken, ermutigen, und berühren die Seele.

    Ohne Zweifel und sehr gerne vergebe ich diesem Buch 5 STERNE

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 29.11.2020

    Als Buch bewertet

    Wie Patient und Arzt gut zusammenarbeiten können

    Das Buch „Wir müssen reden, Frau Doktor!“ wurde von Dr. med. Yael Adler geschrieben und ist im Droemer Verlag erschienen. Sie ist Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Venenheilkunde und Ernährungsmedizin und hat seit 2007 eine eigene Praxis in Berlin. Als Gesundheitsexpertin hält sie verschiedene Vorträge und ist auch im Fernsehen zu sehen.

    Das Buch besteht aus „Teil I Wir müssen reden!“, „Teil II Traumpartner gesucht“, „Teil III Wenn die Beziehung in die Krise kommt“, sowie „Teil IV Arzt und Patient – Ein Happy End“. In den verschiedenen Teilen geht die Autorin beispielsweise auf verschiedene Arzt- und Patiententypen einschliesslich ihrer Vor- und Nachteile ein sowie darauf, was beide zur Verbesserung ihrer Beziehung tun können. Ferner beschreibt sie, warum eine gute Arzt-Patientenbeziehung und sich als Patient einzubringen und ggf. auch eine zweite Meinung einzuholen, so wichtig für die eigene Gesundheit ist und nennt auch Gründe für die Trennung einer Arzt-Patienten-Beziehung.

    Das Buch ist humorvoll und verständlich geschrieben, so dass es sich trotz des ernsten Themas gut lesen lässt. Durch Beispiele insbesondere aus der Praxis von Frau Dr. med. Adler werden die Inhalte sehr lebendig. Ich habe mich bzw. Ärzte, die mich behandeln, an der einen oder anderen Stelle des Buchs wiedergefunden und konnte verschiedene hilfreiche Tipps und Informationen für meine nächsten Arztbesuche bzw. für die Beziehung zu meinen Ärzten mitnehmen.

    Die verständliche Schreibweise, der Humor sowie die alltagstauglichen Informationen und Tipps zum Umgang von Arzt und Patient machen dieses Werk zu einem guten Buch. Aus meiner Sicht sollten sich sowohl Patienten als auch Ärzte mit den Themen des Buchs beschäftigen, denn beide Seiten können von ihm profitieren und es kann sich positiv auf die Gesundheit des Patienten auswirken.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    „Wir müssen reden, Frau Doktor“, ist nun das neueste Werk der Spiegel-Bestsellerautorin und Ärztin Dr. med. Yael Adler. Schon ihre Lektüre „Ist das noch gesund“ hat mich regelrecht begeistert.
    In diesem Buch geht es um Patient und Arzt auf Augenhöhe – Der Weg zu einer glücklichen Beziehung. Ich finde, gerade die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist wichtig, oft sogar lebenswichtig. Doch man hat oft seine Zweifel, wenn man eine Arztpraxis aufsucht. Versteht mich der Arzt? Hat er Zeit für mich? Schaut er mich an oder nur seinen Computer? Fühle ich mich gut aufgehoben? Es stimmt, was Dr. Adler schreibt: Mangelnde Empathie und Zuwendung führen bei Patienten zu Frust und Zweifel und behindern Therapieerfolge. In diesem Zusammenhang muss ich an den Fall von Markus denken. Dessen Erkrankung schildert sie in diesem Buch und seine endlose Odysee bis er beim richtigen Arzt, die richtige Behandlung erhielt. Dies hat mich schon sehr nachdenklich und auch ängstlich gemacht.
    Begeistert hat mich die Gestaltung des Buches, die einzelnen lehrreichen und informativen Kapiteln, die mich manchmal nachdenklich gemacht haben, in denen so viel Wahrheit liegt und die aber auch wieder Mut machen. Erwähnen muss ich noch die tollen Illustrationen, die mich auf meinem Weg durch die interessante Lektüre begleitet haben.
    Nur ein kurzer Ausschnitt – denn dieses Buch sollte man unbedingt lesen – z. B. zeigt Dr. Adler die verschiedenen Arzttypen auf. Da gibt es die Ärzte-Dinos, die Technikgläubigen und die Narzissten, denen Anerkennung über alles geht. Im Gegenzug gibt es natürlich unterschiedliche Patienten, und zwar die hartnäckigen Krankheitsleugner oder die panischen Hypochonder. Und dann sind da noch die Internet-Patienten, die auf Dr. Google vertrauen.
    Interessant fand ich auch, wie man am besten ein Gespräch mit dem Arzt seines Vertrauens, wenn man ihn denn gefunden hat, führt. Einem Arzt, dem man auch vertrauen kann, wenn es mal besonders schlimm wird. Da fand ich Kapitel 14 klasse „Tipps nicht nur fürs erste Date“.
    Jetzt möchte ich noch Fr. Dr. Adler zitieren: WIR: Ärzte und Patienten sind die wahren Brückenbauer. Von unserer Partnerschaft, von der Qualität unserer Beziehung hängt es ab, wie menschlich wir die Medizin empfinden und wie sehr wir gemeinsam alle Therapie- und Heilungspotenziale ausschöpfen.
    Eine tolle interessante und informative Lektüre. Gerne vergebe ich 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Leseratte54, 16.12.2020

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer humorvoller und informativer Lesestoff über eine ganz besondere Beziehung!

    Am 01.09. 2020 erschien im Droemer Verlag „Wir müssen Reden, Frau Doktor! - Wie Ärzte ticken und was Patienten brauchen“ von der Spiegel Bestseller Autorin Dr. med. Yael Adler.

    Auf 368 Seiten beschreibt Frau Dr. med. Adler das Leben als Ärztin, fokussiert den Umgang mit den Patienten und beschreibt den Alltag in deutschen Arztpraxen so unglaublich informativ und humorvoll zugleich. Dieses Buch ist sowohl ein Sachbuch als auch ein Buch der Unterhaltungsliteratur.
    Inhaltlicher Schwerpunkt ist die konkrete Beziehung zwischen Patient und Arzt. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit diese Beziehung entsteht damit sie als „gut“ bewertet werden kann? Wie leben beide Seiten zufrieden in dieser Beziehung? Ab wann macht es Sinn getrennte Wege zu gehen?

    Mir gefällt die Art und Weise, wie Dr. med. Adler Themen auf den Tisch bringt über die im Alltag seltener gesprochen wird. Durch dieses Buch habe ich einen tiefen Einblick in die Beziehung zwischen Patienten und Ärzten enthalten. Z.B. hätte ich niemals gedacht, dass Patienten flunkern und sich dadurch in eine schlechtere Lage manövieren, anstatt die Dinge so zu erläutern, wie sie sind.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch nach kurzen Pausen fand ich immer wieder den Einstieg. Der Schreibstil ist leicht verständlich und es wimmelt keinesfalls voller Fachausdrücke oder Fremdwörter in diesem Buch. Vielmehr ist das Buch auf eine sehr humorvolle Art und Weise verfasst worden und so manches mal zauberte mir das geschriebene Wort ein Lächeln ins Gesicht. Ich habe umfassende Informationen zu dem oben geanntem Thema erhalten, die ich teilweise sehr persönlich fand und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. An ganz wenigen Stellen sind mir die Themen zu oberflächlich behandelt worden und ich hätte mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Gerne bewerte ich dieses Buch mit 4 *

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