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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 01.11.2017

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuesten Roman "Winterzauber in Paris" entführt uns die Autorin Mandy Baggot in meine absolute Lieblingsstadt, und das auch noch um die Weihnachtszeit, was gibt es schöneres. Ich darf eine traumhaft Geschichte erleben und wunderbare Protagonisten kennen lernen.

    Der Inhalt: Ava und ihre Freundin Debs brauchen eine Veränderung. Sie beschliessen die Vorweihnachtszeit in Paris zu verbringen. Und Paris ist um diese Zeit wirklich eine Reise wert. Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm strahlt in goldenem Licht. Doch die beiden Freundinnen sind nicht ohne Grund nach Paris gereist. Ava hat sich von ihrem Freund getrennt, der sie schmählich hintergangen hat und Debs macht sie Sorgen um die Ehe ihrer Eltern. Die beiden finden in Paris die gewünschte Ablenkung. Sie geniessen die Pariser Weihnachtsmärkte, die Spaziergänge an der Seine und ein warmes Pain au Chocolat. Ava will eigentlich von Männern nichts mehr wissen. Doch da begegnet sie dem geheimnisvollen Fotografen Julien. Als er sie mit seinen hasselnussbraunen Augen ansieht, ist es um Ava geschehen. Und sind wir nicht in der Stadt der Liebe?

    Für mich ist der Autorin mit dieser traumhaften Geschichte wieder ein Weihnachtsbeseller gelungen. Wenn ich die Augen schliesse, befinde ich mich sofort mitten in Paris, stehe mit Ava auf dem Eiffelturm und lasse die Geschichte Revue passieren. Ich lerne wunderbare Protagonisten kennen. Vor allem Ava und Julien habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Denn jeder von den beiden hat sein Päckchen zu tragen. Und jeder scheint mit seinem Schmerz, seiner Wut, Enttäuschung und Verzweiflung anderes umzugehen. Es ist interessant wie Julien Ava durch die Kamera betrachtet. Man kann sich die beiden so gut vorstellen, Ava mit ihren rappelkurzen blonden Haaren und den charmanten Julien mit seinem herrlichen französichen Akzent. Und wenn sich die beiden gegenüber stehen, ist diese Anziehungskraft, das Knistern und ihre Seelenverwandtschaft förmlich zu spüren. Ich habe meinen Spazierung durch Paris mit den beiden sehr genossen. Besonders begeistert hat mich die abendliche Fahrt auf der Seine, obwohl mein absolutes Highlight in Paris die Besteigung des Eiffelturms war. Denn ein Blick am Abend auf diese Stadt mit ihren unzählbaren Lichtern verzaubert den Betrachter. Aber auch Debs und Didier sind wunderbare Menschen. Der Zusammenhalt dieser Vier war nach der kurzen Zeit ihrer Bekanntschaft schon etwas aussergewöhnliches. In dieser ganzen Geschichte liegt so viel Gefühl und Herzenswärme, aber auch Schmerz, Angst und zu guter Letzt aber wieder Zuversicht. Mein Ausflug nach Paris hat mich einfach total be- und verzaubert.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir ganz besondere Lesestunden beschert hat. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und in ihren Bann gezogen. Auch das weihnachtliche Cover ist ein echter Hingucker. Wenn man mit der Hand darüberstreicht, ist der Zauber förmlich zu spüren. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesehighlight gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 29.11.2017

    Als Buch bewertet

    London: Ava wurde gerade von ihrem Freund Leo betrogen und somit zutiefst verletzt. Sie möchte sogar ihren Job als Maklerin teurer Luxusappartements aufgeben, um nur Leo und seiner Affäre, die ebenfalls in der Firma arbeitet, nicht mehr zu begegnen. Dumm nur, dass sich ihre Mutter Rhoda nun wieder Hoffnungen macht, dass Ava zu ihr in ihre Modelagentur zurückkehrt. Denn zeitlebens versucht sie Ava zu einem Starmodel mutieren zu lassen. Gut, dass Avas beste Freundin Debs sie kurzerhand mitnimmt nach Paris, wo sie für eine Reportage recherchieren möchte.
    Paris: Julien ist auch nachdem ein Jahr seit dem Tod seiner Schwester Lauren vergangen ist noch immer in tiefer Trauer. In seinem Schmerz nimmt er an, dass er der Einzige ist, der trauert und noch an sie denkt. Nur langsam begreift er, dass auch der Rest der Familie trauert, eben nur auf anderer Weise. Da begegnet er eines Abends einer Frau, die ihn vom ersten Moment an anzieht und fasziniert – Ava.

    Das weihnachtliche Gefühl stellt sich bei mir schon nach den ersten Seiten des Lesens ein. Die Atmosphäre ist unbeschreiblich schön, die Plätze hervorragend gezeichnet. Sofort nehme ich die schöne und natürliche Sprache der Autorin wahr, gemeinsam mit dem brillanten Schreibstil erzählt sie ihre Geschichte somit in unbeschreiblich fabelhafter Art und Weise. Der feine Humor und die leichte Ironie treffen genau meinen Stil, den ich sehr gerne lese. Die Figuren sind allesamt prächtig angelegt und passen perfekt zueinander. Die Geschichte selbst ist anrührend und bewegt mich, doch sie behält stets einen leichten, versöhnlichen Ton bei.

    Von Herzen gerne vergebe ich diesem Buch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es absolut weiter. Ein goldrichtiger Roman für die Adventszeit, aber Vorsicht: er macht unbedingt Lust, Paris im Advent bei Schnee zu besuchen. Denn ebenso wie die Geschichte scheint Paris dann einen besonderen Zauber zu versprühen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherblog-freyheit, 17.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:


    „Dieser Mistkerl!“
    Ava hatte gerade eine schmerzvolle Trennung von ihrem Freund Leo hinter sich.
    Ihre Mutter ist ihr in dieser Zeit auch keine Stütze, da sie wieder einmal versucht, Ava zu einem Modelljob zu bewegen. Doch danach stand ihr nun wirklich nicht der Sinn.
    Da passte es, dass ihre beste Freundin Debs eine Reise nach Paris plante. Kurzerhand packt Ava ihre Koffer und reist mit ihr in die Stadt der Liebe.


    Meine Meinung:


    Völlig unüblich für eine Rezension beginne ich den Anfang mit dem Ende.
    Mein erster Gedanke nach dem Lesen des Buches war: Gott sei Dank! Endlich fertig!

    Wenn ich mir ein Weihnachtsbuch kaufe und zu lesen beginne, machen sich Bilder von Kaminfeuer, Glühwein und der Duft nach Zimt, Orangen und Nelken breit. Ich möchte mich in eine Decke kuscheln und die Lektüre mit einem verträumten Blick geniessen können. Zum Ende sollte dann ein sehnsuchtsvolles „ahhhh, war das schön“ der letzte Gedanke sein.
    Das Cover dieses Buches versprach auch genau das. Dann noch der Titel... Paris, die Stadt der Liebe. Aber ich wurde enttäuscht.

    Ava, eine junge Frau, von ihrem Freund betrogen, flüchtet mit ihrer Freundin nach Paris. Schnee, weihnachtlich geschmückte Strassen und etliche Brasserien. Das sollte doch genug Potential für eine romantische Story sein. Aber Ava war mehr damit beschäftigt, auf Leo zu schimpfen. Hinzu kam ihre wirklich unangenehme Mutter, die Ava schon seit ihrem vierten Lebensjahr zum Modeln schleppte. Ernährungsberatung, Kritik und Kleiderordnung inklusive. Immer wieder schickte sie Ava Nachrichten... echt nervig.
    Und als Ava so versunken in ihrem Selbstmitleid auf der Strasse stand, wurde sie von Julien entdeckt und direkt fotografiert. Ist doch klar, dass die beiden keinen guten Start hatten.

    Julien seinerseits trauert um seine Schwester, die vor einem Jahr bei einem Brand ums Leben kam. Lange hat er seinen Beruf als Kunstfotograf nicht mehr ausgeübt und gerade an dem Tag, wo er das erste mal wieder seine Kamera zu Hand nahm, sah er Ava. Fortan war sie seine Muse.

    Das Buch handelte im Grossen und Ganzen davon, wie beide ihre Probleme mit Hilfe des anderen lösten und sich dabei verliebten. Langgezogen, platt, voraussehbar.
    Ich dachte, das einzig Gute an dem Buch war, dass die Autorin mir Paris etwas näher brachte. Aber ansonsten konnte mich das Buch nicht bewegen. Der Schreibstil war zwar einfach und flüssig , dennoch schleppte ich mich so durch.


    Fazit:


    Mich langweilte das Buch. Auch wenn die Vergangenheit der Protagonisten sicher traumatisch waren, so ist das nichts, was ich zur Weihnachtszeit lesen möchte. Ich bin enttäuscht

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liebe Dein Buch, 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung: Ava und ihre beste Freundin landen genau zur richtigen Zeit in Paris: Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm erstrahlt in goldenem Licht, und der Duft von Zimt liegt in der Luft. Die beiden Freundinnen sind nicht ohne Grund in der Stadt der Liebe. Ava braucht nach einer hässlichen Trennung Ablenkung. Und was ist da besser als Pariser Weihnachtsmärkte, Spaziergänge an der Seine und warmes Pain au Chocolat? Gerade als Ava glaubt, dass sie gar keine Männer im Leben braucht, begegnet sie dem geheimnisvollen Fotografen Julien. Sein französischer Akzent, seine haselnussbraunen Augen – und um Ava ist es geschehen

    Cover: Das Cover ist toll! Perfekt winterlich. Voller Glitzer. Ein wahrer Winterzauber!

    Lieblingszitat: "Er war gefangen. Zwischen zwei gleichermassen angsteinflössenden Möglichkeiten. Die, in der er etwas tat und sich alles veränderte, und die in der er nichts tat und es für den Rest seines Lebens bereute." (Seite 212)

    Meine Meinung: Ein Mann und eine Frau. In Paris. Zur Weihnachtszeit. Es schneit. Auf den ersten Blick scheint „Winterzauber in Paris" das perfekte Weichnachtsbuch zu sein. Und das ist es auch. Die Geschichte ist winterlich, romantisch und passt perfekt zur Jahreszeit.

    Allein der Erzählstil hat nicht perfekt gepasst. Die Sprache an sich ist schön und flüssig. Allerdings wird in der dritten Person erzählt und das fand ich hier wirklich nicht gelungen. Dazu kommt, dass in den Kapitel zwischen den zwei Erzählperspektiven von Ava und Julien hin und her gesprungen wird. Leider ohne Kennzeichnung. Gerade am Anfang führt das oft zum „Stolpern“ beim Lesen.

    Man lernt Ava und Julien trotzdem sehr gut kennen, da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird. Nur eben in Er- und Sie-Perspektive. Ava wurde gerade von ihrem Freund (jetzt natürlich ihrem Ex-Freund) betrogen. Und dann wird sie auch noch von ihrer Mutter bedrängt, endlich wieder mit dem Modeln anzufangen, obwohl sie das gar nicht will. Völlig frustriert lässt Ava sich von ihrer besten Freundin Debs überreden sie nach Paris zu begleiten. Die will dort für ein paar ihrer Artikel recherchieren, doch bald wird klar, dass das nicht der einzige Grund für ihre Reise ist.
    In Paris angekommen treffen Ava und Debs auf die beiden Freunde Julien und Didier. Julien ist zu diesem Zeitpunkt in tiefe Trauer versunken. Vor einem Jahr kam seine Schwester bei einem Wohnungsbrand ums Leben, bei dem er selbst schwer verletzt wurde. Er hat gerade erst wieder begonnen zu fotografieren.

    Ich fand es besonders schön, dass in diesem Buch nicht nur die Liebesbeziehung zwischen den Charakteren im Vordergrund stand, sondern auch tiefgründigere Themen. Es geht um die Trauerbewältigung von Julien und seinem Vater. Und Selbstbewusstsein. Von dem Ava am Anfang der Geschichte sehr wenig besitzt. Durch die jahrelangen negativen Kommentare ihrer Mutter, steht sie sich selbst sehr kritisch und negativ gegenüber. Doch am Ende der Geschichte steht sie für das ein, was sie wirklich im Leben machen möchte und für die Person, die sie wirklich ist.

    Natürlich gibt es in diesem Buch auch einige Klischees. Das zeigt sich besonders, da mir die Kombination von Paris zur Weihnachtszeit, zwei Menschen und der Fotografie in diesem Jahr bereits in „Kiss me in Paris" begegnet ist. Für mich gehört aber zu einem Weihnachtsbuch auch ein wenig Klischee und Kitsch dazu, daher hat mich das gar nicht gestört. Vor allem, da der Plot in diesem Buch um ein vielfaches besser und romantischer umgesetzt wird. Es wird ein Paris heraufbeschworen, dass ich liebend gerne besuchen möchte, um genauso eine winterliche und romantische Zeit zu erleben, wie Ava und Julien.

    Fazit: In "Winterzauber in Paris" findet man eine schöne winterliche und romantische Geschichte. Ein paar Klischees sind vorhanden, aber zu dieser Jahreszeit passt das irgendwie. Von mir gibt es vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 10.11.2017

    Als Buch bewertet

    Debs möchte in Paris für einige Artikel recherchieren, da sie für ein Magazin schreibt. Begleitet wird sie auf ihrem Trip von ihrer besten Freundin Ava, die auf der Suche nach Ablenkung ist. – Gerade erst hat sie eine Trennung hinter sich, von einem Mann der sie betrogen hat. Aber auch, um den Plänen ihrer Mutter zu entkommen, die ständig zu wissen glaubt, was am besten für ihre Tochter ist. – Kaum sind die beiden Frauen in Paris, lernen sie Julien und Didier kennen und freunden sich an, denn schnell wird klar, dass auch Julien schon einiges hinter sich hat. Schon bald macht die Stadt ihrem Namen alle Ehre und die beiden erliegen dem Zauber der Liebe…
    Paris mit seinen Plätzen und Sehenswürdigkeiten hat einen ganz eigenen Zauber. Besonders im Winter, wenn alles von einer weissen Schneeschicht bedeckt ist, verzaubert die „Stadt der Liebe“. In genau dieser Zeit, der Vorweihnachtszeit, spielt dieser Roman. Durch die tollen bildlichen Beschreibungen der Autorin wirkt es für den Leser (fast) so, als sei er selbst dort, hört das Knistern des Schnees unter den Stiefeln und spürt den eisigen Atem. Wirklich zauberhaft.
    Die Protagonisten wirken wirklich sehr lebendig und authentisch. Es war fast so, als hätte hier wirklich jemand aus seinem eigenen Leben erzählt. Eine Geschichte zum Träumen und Verlieren, genau richtig, für kuschelige Winterabende.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.12.2017

    Als Buch bewertet

    Ava hat gerade eine Beziehung beendet und den Job hingeworfen, weil ihr Freund sie betrogen hat. Sie will mit Männern nichts mehr zu tun haben. Um sich abzulenken, begleitet sie ihre Freundin Debs nach Paris. So entkommt sie auch ihrer Mutter Rhoda, die ihr seit eh und je Modeljobs vermitteln will. Doch das will Ava eigentlich nicht, aber sie wagt auch nicht, ihre eigenen Interessen zu vertreten. Ava und Debs sind kaum in Paris angekommen, als sie dem Fotografen Julien und seinem Freund Didier begegnen. Julien ist nach dem Tod seiner Schwester Lauren in ein tiefes Loch gefallen und Didier versucht alles, seinen Freund daraus ins Leben zu holen. Ob die Begegnung daran etwas ändern kann?
    Das Buch lässt sich leicht lesen. Die sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Ava und Julien hat mir gefallen, die Nebenhandlungen dagegen nicht besonders. Vieles war einfach unrealistisch und überzogen. Die Personen sind sympathisch und ich konnte ihre Gefühle gut nachvollziehen, ihr Handeln oft eher nicht.
    Debs rückt erst nach einer ganzen Weile heraus, was sie wirklich nach Paris getrieben hat. Um dieses Problem zu lösen, versuchen sich Debs und Ava als Detektiv. Doch das läuft alles andere als erfolgreich und konnte auch gar nicht anders sein, dann was Debs sich ausgedacht hatte, war einfach eine Schnapsidee.
    Nicht nur Julien trauert um seine Schwester, auch mit seinem Vater, der ebenfalls vor Trauer versteinert ist, gerät Julien seither immer wieder in Streit. Keine guten Voraussetzungen für die Hochzeit von Gerard und Vivienne, die an Weihnachten stattfinden soll.
    Probleme werden aufgebauscht und dann unheimlich schnell abgearbeitet. Das kann mich nicht überzeugen. Aber nun zu dem, was mir gut gefallen hat. Das vorweihnachtliche Paris ist überzeugend dargestellt, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Auch die Dialoge zwischen Ava und Julien haben mir gefallen.
    Es ist eine etwas kitschige Geschichte, deren Ende vorauszusehen ist.
    Wer Liebesgeschichten und Paris mag, wird dieses Buch auch mögen.

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