Bewertungen zu Winterwonderlove (ePub)

Aspen zu Weihnachten

"Winterwonderlove - Eine Liebesgeschichte, die Herzen und Schneeflocken zum Schmelzen" bringt von Alexandra Görner ist ein romantischer Liebesroman, der im verschneiten Aspen spielt. Die Protagonistin Stella hat ihren Verlobten in flagranti mit einer anderen erwischt und ist nun tief verletzt. Sie beschliesst, nach Aspen zu fliegen, um sich von ihrer Trauer abzulenken. Im Flugzeug lernt sie den attraktiven Ray kennen, der eigentlich ein überzeugter Single ist. Stella ist sofort von ihm fasziniert, aber sie weiss, dass sie sich nicht auf eine neue Beziehung einlassen kann. Als Ray Stella erzählt, wie sehr er vor den Verkupplungsversuchen seiner Schwester Angst hat, gibt sie sich kurzerhand als seine Freundin aus. Die beiden verbringen die nächsten Tage zusammen und Stella merkt, dass sie sich in Ray verliebt. Doch Ray hat grosse Gefühle für Stella und möchte eine feste Beziehung mit ihr. Stella ist hin- und hergerissen. Ist sie wirklich schon wieder bereit für eine neue Liebe?

Die Geschichte ist leicht und unterhaltsam geschrieben und bietet alles, was man von einem klassischen Liebesroman erwartet: zwei attraktive Hauptfiguren, eine turbulente Liebesgeschichte und eine romantische Kulisse. Stella und Ray sind sympathische und nachvollziehbare Charaktere, mit denen man sich leicht identifizieren kann. Ihre Beziehung entwickelt sich schnell und natürlich, und die Leser werden von Anfang an mitfiebern, ob sie ihre Gefühle füreinander überwinden können.

Der Roman ist zwar nicht frei von Klischees, aber das macht ihn nicht weniger unterhaltsam. Die Geschichte ist einfach und unkompliziert, aber genau das ist es, was sie so schön macht. Sie ist perfekt für alle, die sich nach einer romantischen Wintergeschichte sehnen, die sie zum Träumen bringt.

Fazit:
"Winterwonderlove" ist ein romantischer Liebesroman, der genau das bietet, was man von einem klassischen Liebesroman erwartet. Die Geschichte ist leicht und unterhaltsam geschrieben und bietet alles, was man zum Träumen braucht.

Stella trifft auf dem Weg nach Aspen Ray, der sich dann auch glatt als ihr Retter in der Not entpuppt.
5 Tage Urlaub vom Alltag und alles ändert sich. Der Klappentext verrät schon warum Stella nicht bereit für eine neue Beziehung ist.

Die Charaktere sind ziemlich toll und für den Urlaub passen sie auch toll zueinander, auch Rays Familie verhält sich Stella gegenüber grossartig.
Die Geschichte ist mitreissend und gefühlvoll, allerdings muss ich sagen, dass mir der Schluss zu schnell kommt, zu viel passiert und dann auch wieder irgendwie gar nicht zum Rest der Geschichte passt.

Trotzdem gut zu lesen, eigentlich schöner Schreibstil.

Viel Spass beim Selberlesen!

„Winterwonderlove“ von Alexandra Görner ist eine kleine weihnachtliche Lovestory, die man in der Adventszeit bequem zwischendurch lesen kann.
Eigentlich sollte die Reise über die Feiertage ins verschneite Aspen ein Pärchenurlaub sein, aber nun fliegt Stella allein. Nachdem sie ihren Verlobten mit seiner Kollegin in einer eindeutigen Situation erwischt hat, will Stella nur noch weg. Leider reiht sich bei diesem Trip eine Katastrophe an die nächste und erst die Begegnung mit dem attraktiven Ray scheint ein Lichtblick. Ray rettet Stellas Aufenthalt in Aspen, denn er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Stella geht es ähnlich und so bietet sie ihm als Gegenleistung an, seine Freundin zu spielen, damit Ray vor den Verkupplungsversuchen seiner Schwester sicher ist.

Die leichte Lovestory passt genau in die Adventszeit und der Schreibstil von Alexandra Görner liest sich locker und flüssig. Die Perspektiven wechseln kapitelweise zwischen Stella und Ray, so dass man bei beiden ihre Gefühle und Beweggründe direkt mitbekommt. Das winterliche Setting von Aspen erzeugt die erwünschte Wohlfühlatmosphäre, wobei man nicht allzu hohe Ansprüche an die Realitätsnähe stellen sollte, wenn Bibliothekarin Stella im Hotspot der High Society Weihnachtsurlaub macht. Aber die Story ist ja fürs Herz gemacht und da muss es nicht hundertprozentig realistisch zugehen.
Stella ist anfangs eine sympathische Hauptfigur, aber ihrer starren und irgendwann nicht mehr nachvollziehbaren Haltung konnte ich ab einem gewissen Punkt nicht mehr folgen.
Ray ist hier deutlich liebenswerter, vor allem da er zu seinen Gefühlen steht und mutig und offen damit umgeht.
Die heftig knisternde Chemie zwischen Stella und Ray kann man nicht leugnen und der Romantikfaktor ist ziemlich hoch. Wie gesagt, es wird nicht allzu tiefgründig, es gibt ein paar konstruierte Dramen und es ist eben eine eher leichte Lovestory zum Abschalten.

Mein Fazit:
Nicht viel nachdenken und einfach die winterliche Stimmung geniessen. Ich gebe gern eine Leseempfehlung!

„Winterwonderlove“ wurde von Alexandra Görner geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Liebesgeschichte, die Herzen und Schneeflocken zum Schmelzen bringt.
Wie der Titel schon sagt, passt die Geschichte gut in die Weihnachtszeit. Auch das Cover passt optisch gut in die Zeit. Der Schreibstil ist flüssig gehalten. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus den Perspektiven von Stella und Ray folgen. Beide waren mir direkt sympathisch. Man lernt Stella als aufgelöste, junge Frau kennen, deren Zukunft in Scherben liegt. Ihr Verlobter hat sie in ihrer gemeinsamen Wohnung betrogen. Auf dem Weg, um etwas Abstand von der Situation läuft so einiges schief. Glücklicherweise lernt sie den sympathischen Ray kennen, der ihr zur Seite steht und für jedes ihrer Probleme eine Lösung parat hat. Gemeinsam verbringen sie schöne Tage mit Rays Familie und kommen sich dabei näher.
Eine sehr lockere und flüssige Geschichte, die gut in die Weihnachtszeit passt und für entspannte Lesestunden sorgt.

Winterwonderlove war nicht das erste Buch, welches ich von Alexandra Görner gelesen habe. Ich konnte mir also schon in etwa vorstellen, wie der Schreibstil sein würde.
Mir gefiel dieser an und für sich gut – die Story hätte sich sehr schnell und flüssig lesen lassen, wenn da nicht die Protagonistin gewesen wäre.
Stella, so ihr Name, hat mich nämlich furchtbar genervt. Irgendwie war sie mir einfach überhaupt nicht sympathisch. Weder ihre Handlungen, noch ihre Ansichten. Keine Ahnung, aber na ja. Ray gefiel mir da schon besser, aber er war jetzt auch nicht wirklich der Book-Boyfriend den ich mir erhofft hatte. Es war jetzt wirklich nicht mein Lieblings-Couple der Wintergeschichten...
Die Idee mit dem Flug fand ich süss, aber danach war es halt nicht mehr so frech und witzig. Das war echt schade. Da kenn ich ein anderes Buch (von Samantha Young), welches auch mit einem Flug startet, aber dann im Verlauf interessanter wird.
Das Setting mit Aspen an Silvester fand ich passend, aber nicht ganz so spektakulär.
Alles in allem eine gemütliche Lovestory für einen Winternachmittag, die mich aber nicht ganz vom Hocker gehauen hat.

Ich fand, dass das Cover perfekt zum Inhalt und der Zeit passt. Stelle erwischt ihren Verlobten im flagranti mit seiner Arbeitskollegin. Sie muss hier weg, sie will nach Aspen. Durch das Wetter wurden viele Flüge aber gestrichen. Auch der ihre wurde gestrichen. Sie begann ihre Geschichte zu erzählen und ergatterte daraufhin ein Ticket in der ersten Klasse. Da lernt sie Ray kennen der neben ihr sass im Flieger und ihr bei der Hotelbuchung behilflich war, weil man diese angeblich nicht finden konnte. Daraufhin nimmt er sie mit in das Hotel seiner Eltern. Die beiden schliessen einen Deal, Sie spielt seine Freundin, damit seine Schwester ihn nicht immer verkuppeln kann. Beim Probeküssen können die beiden fast nicht aufhören. Eines muss ich sagen, dies ist eine wundervolle und herrliche Geschichte, die zurzeit wunderbar passt. Die Protagonisten habe ich sofort ins Herz geschlossen. Wie es ausgeht, muss der Leser selber herausfinden. Ein Buch das ich sehr gerne empfehle.