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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 27.12.2022

    Liebes- und Lebensgeschichte
    Wie ein Leben ohne dich von Astrid Pfister
    Flüssiger, detaillierter Schreibstil. Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Eine tolle Geschichte die einen veranschaulicht das man den einen oder anderen doch besser zuhören sollte wenn er von sich erzählt. Denn jeder hat eine Geschichte zu erzählen, doch den wenigsten hört einer zu. Ein Roman den man gelesen haben sollte.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 28.11.2022

    Charlotte ist mit ihrem Leben unzufrieden. Obwohl sie seit 10 Jahren in einem Seniorenheim arbeitet und sie die Arbeit mag und die Senioren ihr am Herzen liegen, ist es nicht das, was sie sich von ihrem Leben erhofft hat. Auch in ihrer Beziehung ist irgendwie die Luft raus. Sie wollte studieren und Schriftstellerin werden, das war ihr grosser Traum. Als sie von einer Bewohnerin von ihrer grossen Liebe erfährt, will sie ein Buch darüber schreiben und lässt sich von den Bewohnern ihre Geschichten erzählen und reist mit ihnen zurück in ihre Vergangenheit. Sie findet ihr Wunder am Heiligen Abend.
    Wenn ihr mehr über diese Geschichte erfahren wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da es mich so gefesselt hat. Jede dieser Geschichten ist einzigartig und wunderschön manches Mal auch etwas traurig oder dramatisch, aber jede dieser Geschichten hat mich sehr berührt. Die Autorin erzählt diese Geschichten mit wirklich viel Emotionen und Feingefühl. Mit Charlotte hat sie einen starken und liebevollen Charakter, der sehr sympathisch und warmherzig wirkt erschaffen. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. . Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia E., 08.01.2023

    Charlotte ist Pflegerin in einem Altenheim. Eigentlich hat sie immer schon Autorin werden wollen, aber diesen Traum nie richtig verfolgt. Bis jetzt... Durch all die unterschiedlichen Menschen im Heim kommt sie auf die Idee ein Buch zu schreiben über das Leben der Bewohner. Darüber, wie sie ihre Liebe gefunden haben. Dabei begegnet sie verschiedenen Arten von Liebe und kommt nicht umhin auf ihre momentan eher unglückliche Beziehung zu schauen und sich zu fragen: Ist das wirklich Liebe?

    Der Start ins Buch ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist leicht und man kann sich gut in den Alltag von Charlotte einfinden. Sie ist mir auch schnell sympathisch gewesen, alleine durch ihre Art zu denken. Sie sieht in den Patienten und Bewohnern des Heims nicht nur irgendwelche Nummern oder die Arbeit, die sie in jedem Zimmer zu verrichten hat, sondern auch den Menschen dahinter. Dabei ist jedoch schnell klar, dass Charlotte eigentlich nur die Mittelperson ist, um an die eigentlichen Geschichten des Buches zu kommen. Dennoch finde ich die Idee gut umgesetzt.

    Die einzelnen Liebesgeschichten der Bewohner haben mich sodann gänzlich umgehauen. Die Erzählweise der jeweiligen Charaktere war unglaublich angenehm und ich hatte wirklich einen Film ablaufen. Die Erinnerungen der einzelnen Senioren waren so lebhaft, dass man das Gefühl hatte dabei zu sein. Dabei versteht sich die Autorin nicht zu viele "unnötige" Informationen einzubauen, sondern sich auf den Kern zu konzentrieren. Dadurch waren die Geschichten zwar auch relativ kurz, aber sie haben dafür nicht an Emotionen eingespart. Im Gegenteil: Ich konnte mit jedem einzelnen mitfühlen. Die Aufgeregtheit, wenn man den Schwarm sieht, die Enttäuschung über Fehlentscheidungen, die Trauer und Wut bei einem Verlust und das Hochgefühl, welches sich mit der Liebe einstellt. Es war eine Achterbahnfahrt, welche mir ausgesprochen gut gefallen hat!

    Weiterhin war das jeweilige Setting gut gewählt. Natürlich spielt sich die eigentliche Story in einem Pflegeheim ab, aber in den Erinnerungen findet man sich auch mal auf einem Jahrmarkt, in einem Herrenhaus oder in der Wohnung des besten Freundes wieder. Keine Geschichte war mir zu kitschig, denn hier wurde genau richtig dosiert.

    Das Ende könnte man sodann natürlich als zu klischeebehaftet und kitschig beschreiben, aber ganz ehrlich? Wer will denn einen Roman in dem es um die grosse Liebe geht mit einem traurigen Ende in die Welt geben? Natürlich gehören auch negative Gefühle dazu, aber meiner Meinung nach hatten wir durch die Lebensgeschichten der Bewohner auch genug Trauer, Schmerz und Wut dabei. Emotionen, die das Leben und eben die Liebe ebenfalls kennzeichnen. In den Geschichten war nämlich auch nicht immer alles Friede-Freude, was mir wohl auch die eine oder andere Träne entlockt hat.

    Charlottes Beziehung hat am Ende doch nicht das schlimme Ende gefunden, wie zwischenzeitlich befürchtet und auch, wenn ich hier keine Harmonie mit ihrem Danny sehen konnte, so komme ich dennoch nicht umhin auch bei ihrer eher ungalanten und weniger realistischen Liebe auch etwas Gutes zu finden.

    Insgesamt bin ich sehr begeistert von diesem Buch, weshalb ich es auch in einem Rutsch durchgelesen habe. Wer also an die Grosse Liebe glaubt, in welchen Gestalten sie auch immer kommt und Emotionen liebt dem kann ich dieses Buch von Herzen empfehlen!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 18.01.2023

    Charlotte ist momentan sehr unzufrieden mit ihrem Leben, in Sachen Liebe läuft es gerade schwierig und auch in beruflichen Sachen hängt sie seit Jahren in einem Pflegeheim „fest“… normalerweise war es ihr Traum zu studieren und Autorin zu werden. Doch dann kommt ihr die Idee ein Buch über die Liebesgeschichten ihrer Patienten zu schreiben und findet damit reichlich Anklang … denn endlich passiert mal was im Pflegeheim, jeder will gerne ein Teil vom Buch sein…

    Es fällt mir wirklich schwer das Buch zu bewerten, weil ich doch etwas hin- und hergerissen bin, habe mich trotzdem nur für 3,5 Sterne entschieden.

    Zum einen fand ich den Grundgedanken mit den Liebesgeschichten gut und auch gut umgesetzt, es ist wirklich von allem was dabei und auch vom Schreibstil her war alles TipTop und man wollte unbedingt wissen wie es ausgeht. Obwohl mich ein Abschnitt etwas an Nicholas Sparks



    Zum Anderen dann die eigene Geschichte von Charlotte, die doch immer nur sehr knapp gehalten wurde und immer nur zum Ausdruck gebracht wurde wie doof alles läuft… und dann plötzlich dieses unerwartete Happy End… das war mir persönlich dann doch zu unrealistisch.

    Sonst fand ich die Charaktere alle sehr sympathisch.

    Da ich selbst jahrelang in der Pflege gearbeitet habe, war es für mich auch teilweise unrealistisch, dass man während der Arbeit Zeit hatte die Patienten zu interviewen… und leider musste ich oft die Erfahrung machen, dass meine Bewohner eher ungern über so „intime“ Sachen wie ihre Liebe oder Krieg gesprochen haben, aber das ist natürlich nur meine Erfahrung… daher war es für mich teils auch unrealistisch.

    Alles in Allem bin ich nicht richtig warm geworden… die Geschichten waren schön… aber die Geschichte von Charlotte war nicht so gut gelungen…. Vielleicht von der Autorin auch bewusst so gewählt, um den Fokus wirklich auf die älteren Leute zu lenken.

    Ich empfehle es weiter für Leser die auf Romantik, Liebe, Kitsch, Happy Ends, kurzweiliges Lesevergnügen und Weihnachtlichen Flair mögen.

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  • 5 Sterne

    Raphaela Stock, 26.11.2022

    eine dramatische und gefühlvolle Liebesgeschichte

    Charlotte ist mit ihrem Leben unzufrieden. Obwohl sie seit 10 Jahren in einem Seniorenheim arbeitet und sie die Arbeit mag und die Senioren ihr am Herzen liegen, ist es nicht das, was sie sich von ihrem Leben erhofft hat. Zumal auch in ihrer Beziehung so langsam die Luft raus ist.
    Ihr Traum war es zu studieren und Schriftstellerin zu werden.
    Als eine Bewohnerin des Heimes von ihrer ersten grossen Liebe erzählt, wird ihr klar, das genau hier die Inspiration liegt und sie ihren Traum wahr machen und ein Buch schreiben kann.
    Hierzu kitzelt sie sie Lebensgeschichten der Bewohner aus und begibt sich mit ihnen zurück in die Vergangenheit ... bis sie ausgerechnet an Heiligabend ihr eigenes Wunder findet...

    Die Autorin schafft es mit sehr viel Feingefühl tief in die Geschehnisse einzudringen und mit bildhaften Darstellungen der Emotionen den Leser zu fesseln.
    Charlotte hat ein starken und liebevollen Charakter, der sehr sympathisch und warmherzig wirkt. Sie findet durch die Senioren endlich den Mut für ihren Traum einzustehen und erlebt dadurch ihr eigenes Weihnachtswunder. - Was das ist, muss der Leser selbst herausfinden.
    Mir hat diese gefühlvolle und teilweise dramatische Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart verbindet, sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    claudi-1963, 15.01.2023

    "Und je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto klarer wurde mir, dass ich mit diesem Jungen mein ganzes Leben verbringen wollte." (Buchauszug)
    Eigentlich wollte Charlotte immer studieren und Schriftstellerin werden, doch dann brauchten sie das Geld uns sie suchte einen Job, um die Rechnungen zu bezahlen. Zehn Jahre ist das nun her, seit sie im Altenheim angefangen hat und die Liebe zu den alten Menschen haben die Zeit vergehen lassen. Doch inzwischen hat sie eine der Frauen auf die Idee gebracht, ein Buch über die besten Liebesgeschichten der alten Menschen aus dem Heim zu schreiben. Ganz angetan von den Geschichten, zweifelt sie selbst immer mehr an ihrer Liebe zu Danny. Doch an Heiligabend findet dann nicht nur sie ihr grosses Wunder. 

    Meine Meinung:
    Ein lockerer, harmonischer Schreibstil und zwei Handlungsstränge stimmen einen in die Geschichte ein. Von Charlottes Buchidee über die Liebes- und Lebensgeschichten der Heimbewohner zu schreiben, war ich fasziniert. Wäre es nach mir gegangen, hätten es ruhig noch ein paar mehr sein dürfen. Denn diese war für mich das Highlight und mitunter sogar recht emotional. Charlottes Leben dagegen wirkt auf mich eher verzweifelt, belastend. Sie ist zwar unzufrieden, ändert jedoch selbst nichts an der Situation. Zwar wirkt sie bei ihrem Buchprojekt im Heim sympathisch, allerdings im Privatleben eher schüchtern, gehemmt und resigniert. Umso erstaunter bin ich dann am Ende, weil es auf mich fast unglaubwürdig wirkt. Vielleicht wäre es besser gewesen, man hätte Danny selbst mehr in die Geschichte miteinbezogen und mal zu Wort kommen lassen. Dann wäre der Schluss nicht ganz so fragwürdig gewesen. In der Beziehung der beiden scheint schon längere Zeit die Luft raus zu sein. Hauptsächlich, weil er in letzter Zeit viel mit Freunden unterwegs ist oder oft zu müde nach Hause kommt und sich nicht mehr für sie interessiert, geschweige den sie sich unterhalten. Soll Danny wirklich ihre Liebe fürs Leben sein? Besonders bewusst wird ihr das bei den Geschichten von Agnes St. Clair, Mr Duquette und Francis, Mrs Erickson und Mr Byrnes, Mrs Abigail Winters und Kenneth Oldman und von dem mürrischen Mister Woolsey. Ihre Leben über die grosse Liebe in ihrem Leben, über Zusammenhalt, Krankheit, Verlust und Trennung sind sehr einfühlend. Das Buch wäre ohne die Lebensgeschichten der Bewohner nur halb so gut gewesen, deshalb gibt es von mir 3 1/2 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Gahroo, 24.12.2022

    Als ich den Klappentext von Astrid Pfisters Roman "Wie ein Leben ohne dich" gelesen habe, dachte ich an einen entspannten Feelgood-Roman, den man immer mal wieder lesen kann - meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht:
    .
    WORUM GEHTS? Charlotte wollte eigentlich schon immer einen Roman schreiben - dieser Wunsch blieb in ihren zehn Jahren Arbeit im Altersheim allerdings irgendwann auf der Strecke, weshalb sie eine gewisse Unzufriedenheit verspürt. Auch in ihrer Beziehungen ist leider der Alltag eingekehrt. Als ihr eine Bewohnerin jedoch ihre Liebesgeschichte erzählt, wird der Wunsch nach einem Buch neu entfacht! Sie interviewt mehrere Bewohner zu der Liebesgeschichte ihres Lebens und entdeckt Unglaubliches... Ein wahres Weihnachtswunder einfach!
    .
    MEIN EINDRUCK: Ich mag den Schreibstil von Astrid Pfister sehr gerne! Sie hat mich relativ schnell abgeholt, was ich wirklich klasse finde. Ich liebe es, in Romane eintauchen und mit den Charakteren mitfühlen zu können. Der Lesefluss hielt mich stets am Ball durch das geschickte Verknüpfen von Gegenwart und Vergangenheit.
    .
    Die Charaktere haben mich sehr überzeugt! Die Bewohner des Altenheims fand ich allesamt sympathisch und konnte sie mir lebhaft vorstellen. Charlotte, die Hauptprotagonistin, mochte ich sehr. Es ist schön, wie sie die einzelnen Geschichten reflektiert und kombiniert. Die Altenpflegerin hat ein riesiges Herz für "ihre" Bewohner und hört ihnen aktiv zu.
    .
    Einen Stern Abzug gibt's von mir, weil im Buch schon ein paar Klischees auftauchen (was mich prinzipiell eigentlich nicht arg stört) und weil das Happy End so abrupt kommt. Aber ich freue mich für alle Beteiligten, dass es eins gibt :)
    .
    FAZIT: Ein Buch mit Feelgood-Garantie und Happy End, das man wirklich gut lesen kann. Ich wurde positiv überrascht und war neugierig auf die Liebesgeschichten der Heimbewohner! Von mir gibt's auf jeden Fall ne Leseempfehlung für alle, die ihrem Alltag ein bisschen entfliehen und wunderschöne Liebesgeschichten lesen wollen, sich aber an ein paar Klischees nicht stören. Ich habe es gern gelesen :)

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  • 4 Sterne

    Denise E., 03.12.2022

    Charlotte arbeitet in einem Pflegeheim, für sie war dies nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur Autorin. Sie kpmmert sich herzlich um die Bewohner und lernt einige nette, ältere Leute kennwn und freut sich, deren Liebesgeschichte zu erfahren.

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist dezent mit zurückhaltenden Farben.

    Die Geschte finde ich sehr schön erzählt, auch wenn mich die Rahmenhandlung um die Beziehung von Charlotte und Danny etwas dürftig finde. Der Schreibstil ist einfach und sehr bildhaft. Die Emotionen konnte ich jedoch bei der aussergewöhnlichen Geschichte nicht ganz erfassen.

    Charlotte ist eine sehr positive, starke junge Frau. Sie weiss was sie will und sie ist sehr warmherzig.

    Die Geschichte finde ich aussergewöhnlich und sehr süss. Absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 26.12.2022

    Einfühlsam und unterhaltend geschriebener Roman
    Hauptprotagonistin Charlotte wollte eigentlich studieren und Autorin werden. Jetzt arbeitet sie aber bereits 10 Jahre in einer Seniorenresidenz und kümmert sich dort liebevoll um die Bewohner. Sie hegt immer noch den Traum eine Autorin zu werden. Von diesem Traum lässt sie auch noch vielen Jahren nicht abbringen. In der Seniorenresidenz kommt sie mit einer Bewohnerin ins Gespräch und erfährt deren Liebesgeschichte. So entsteht die Idee ihren Roman auf die Grundlage von den Liebesgeschichten einiger Bewohnerinnen und Bewohner zu schreiben. Charlotte begibt sich an die Arbeit und kommt doch noch zum Schreiben. Die Leserschaft erfährt hier in den unterschiedlichen Kapiteln abwechselnd von den Liebesgeschichten der Personen aus der Seniorenresidenz und die Lebensgeschichte von Charlotte. Ihre heimlichen Wünsche und ihr Leben mit ihrem Freund, dass nicht immer so leicht erscheint.
    Es geht um die Liebe auf jeder nur erdenklichen Art und Weise. Zudem Herzenswünsche, um Freundschaft und das Leben im Allgemeinen. Schauplätze sind die Seniorenresidenz, die Orte an denen die Liebesgeschichten spielen und das Heim von Charlotte und ihrem Freund. Es stellt sich nur die Frage kann Charlotte doch noch glücklich werden? Diese Frage wird natürlich beantwortet und dazu gibt es auch noch einige Überraschungen.
    Fazit: Ein wunderbar geschriebener Roman bei dem man am Ende nicht mehr aus dem Staunen herauskommt. Er ist fesselnd, sehr authentisch und ergreifend zugleich, zudem führt der rote Faden von vorne bis hinten durch die Geschichte. Eine klare Leseempfehlung um auf andere Gedanken zu kommen.

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