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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 23.11.2023

    "Das Erste, Nächste, Verbreitetste, Unausweichliche, womit man zu tun hat, ist die menschliche Gemeinheit." (Richard von Schaukal)
    Wegen eines Leichenfundes in einem Müllcontainer in London, der gleichzeitig brutal gefoltert wurde, wird die BAU aus Quantico um Hilfe angefragt. Julies Mutter Andrea Thornton bittet ihre Tochter zusammen mit Libby bei den Ermittlungen zum Tod eines Amerikaners behilflich zu sein. Merkwürdig ist nur, dass sie über diesen Toten kaum etwas herausfinden. Warum hat man ihn vor seinem Tod so grauenvoll gefoltert? Eine Reise nach London soll den beiden Gewissheit verschaffen und der Metropolitan Police zu einem Weiterkommen in diesem Mordfall. Als sie herausfinden, dass Martin Sharp ein falscher Name ist und er bei der CIA tätig war, wird der Fall immer skurriler. Wer könnte ihn getötet haben? Jaroslaw Sidorow ein brutaler russischer Kriegsverbrecher und Mörder, hinter dem die CIA schon länger her ist oder jemand ganz anderes? Je mehr Libby und Julie herausfinden, desto gefährlicher wird es für sie.

    Meine Meinung:
    Diesmal ermitteln unsere zwei FBI Agentinnen in England. Ein Amtsgesuch von Julies Mutter, die sie bittet, im Tod eines Amerikaners behilflich zu sein. Natürlich ist Julie hocherfreut. Endlich mal die Gelegenheit, wieder in ihre Heimat zu kommen. Owen hingegen ist eher beunruhigt, dass seine Frau tausende von Meilen weit weg ist. Was, wenn ihr etwas zustösst, dann kann man nicht mal eben kurzfristig dort hinfliegen. Dass diese Vorahnung vielleicht bald Realität werden könnte, ahnen sie da noch nicht. Auch im Privatleben der beiden Freundinnen und ihrer Familie gibt es neue Überraschungen und Zwischenfälle. Doch am meisten Probleme macht ihnen der Fall aus England, den dort kommen sie gleich zu Beginn nicht weiter. Erst als sie herausfinden, dass sie es mit einem CIA-Agenten zu tun haben, wird ihr Interesse geweckt. Sonderbar ist nur, dass die CIA jegliche Zusammenarbeit ablehnt. Bei diesem Fall erkennt man sehr gut, wie viel Erfahrung inzwischen Julie und Libby gesammelt haben. Spannend und ganz aktuell finde ich die Zusammenhänge zu dem russischen Kriegsverbrecher Jaroslaw Siderow und die gute Zusammenarbeit mit den englischen Kollegen. Allen voran gefällt mir besonders DI Melanie Davies von der London MP, die wirklich einen ausgezeichneten Job macht und sich gut vorab informiert. Überaus eigenwillig benimmt sich hingegen Michael Hammond, der Organisationsleiter der CIA. Im Übrigen sind die weiteren Charaktere ebenfalls gut durchdacht und ausgearbeitet. Beeindruckt hat mich zudem Libby Tätigkeit bei den FBI-Rekruten. Wie schon ihre Mutter Sadie Whitman kann sie ihnen vieles weitergeben, was sie erlebt hat. Ausserdem gefällt mir, wie sie ganz in ihrer Mutterrolle aufgeht. Deshalb ist es vorteilhaft, diese Thriller-Reihe kontinuierlich zu lesen. Zwar sind die Fälle fast immer abgeschlossen, jedoch im Privatleben der Ermittler gibt es stetige Veränderungen. Da die Autorin unlängst selbst einen schweren Schicksalsschlag hatte, war es sicher nicht leicht dieses Buch zu schreiben. Deshalb Hochachtung von mir für diesen aufschlussreich und spannenden Fall, der mich wieder einmal in den Bann gezogen hat. Deshalb erneut 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sigrid, 13.11.2023

    Hach, das war ja wieder ein aufregendes Buch und diesmal sogar auf zwei Kontinenten. Denn wir durften Julie und Libby auf einer Dienstreise nach London begleiten. Das war natürlich etwas Besonderes, denn die beiden konnten dann sogar mit Andrea - der Mutter von Julie - zusammen ermitteln. Und da passiert natürlich auch wieder sehr viel, denn sie geraten an einen Kriegsverbrecher, der wohl einen Anschlag plant. Und einfach geht es ja nicht - denn hier waren die ausländischen Geheimdienste FBI und CIA involviert. Wobei das FBI ja durch die Agenten vor Ort und natürlich Julie und Libby vertreten waren. Die CIA hatte auch ihre Agenten vor Ort. Und wie es so ist, gab es natürlich genügend Gemauschel zwischen den ganzen Beteiligten, denn die örtliche Polizei ist natürlich federführend in der ganzen Sache. Aber man merkte hier schon den Interessenkonflikt bei der Suche nach dem Mörder des getöteten Amerikaners. Und einfach geht anders - aber wir konnten wieder hautnah miterleben, wie unsere Profilerdamen die richtigen Ideen hatten. Hier kommen natürlich auch die privaten Lebenssituationen zum Tragen, denn Julie ist ja schwanger und das ändert doch einiges. Wer die Serie kennt, konnte die Parallelen zu vergangenen Ereignissen ziehen. Aber auch ohne dieses Wissen ging es sehr spannend zu und man kann dem Geschehen gut folgen. Ausserdem gibt es auch die einen und anderen Hinweise auf die früheren Geschehnisse. Also können auch Erstleser gut zurecht kommen. Aber ich denke, sie werden dann auch mal die ganze Serie von Anfang an lesen wollen, denn die Protagonisten sind sehr sympatisch und auch sehr erfolgreich in ihrem Tun und da möchte man auch die Anfänge erleben. Es erstaunt mich auch als Fan der Serie immer wieder, wie gezielt, besonnen und auch sehr diszipliniert unsere Profilerinnen in Krisensituationen und unter Lebensgefahr reagieren. Das beeindruckt mich jedes Mal und in diesem Band mussten sie einige kritische Situationen meistern. Aber man merkt ihnen ihre Lebenserfahrung an und es macht immer wieder Spass, ihren Aktionen zu folgen. Besonders, wenn wie hier, auch die Protagonisten aus England dabei waren. Eine tolle Mischung an Persönlichkeiten. Mir gefällt auch immer die Darstellung der Privatleben der Protagonisten gut, besonders, da Libby und Owen jetzt ein Baby haben und das bringt natürlich neue und andere Herausforderungen für den Alltag mit sich. Dania Dicken ist aber sehr gut darin, diese Problematiken detailreich zu schildern und auch gute Lösungen dafür zu finden. Es ist auch immer wieder interessant, den Gesprächen der Protagonisten untereinander zu folgen. Man merkt das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zueinander. Beim Lesen kommt das sehr authentisch rüber. Dadurch, dass ich die ganze Serie bisher gelesen habe, bemerkt man auch die Entwicklungen der Protagonisten mit und das schafft immer ein besonderes Bild auf die Personen. Das macht viel aus und man kann ihre Motivation und ihre Handlungen immer besser verstehen. Aber auch so kann man dem Geschehen gut folgen, es ist lebhaft geschrieben und die Spannung wird meist nur kurz durch kleine Episoden im Privatleben unterbrochen. Aber das lockert es auch gut auf und man kann sich etwas von den manchmal ziemlich heftigen Geschehnissen erholen. Aber es ist nunmal ein Thriller und da gehören diese unglaublichen Verbrechen hinzu. Es hat mir jedenfalls wieder grossen Spass gemacht die Erlebnisse der Protagonisten zu verfolgen. Egal ob im Beruf oder im Privatleben - Langweile kommt auf keinen Fall auf und man fiebert schon jetzt dem nächsten Band entgegen.

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  • 5 Sterne

    Klaudia K., 24.11.2023

    Im enorm spannenden Thriller "Wer keine Grenzen kennt" von Dania Dicken müssen Libby und Julie in der 18. Folge dieser Romanserie nach London fliegen um einen kniffligen Fall zu lösen.

    Eine grausam zugerichtete Leiche eines Menschen, der ganz offensichtlich gefoltert wurde, wird in London in einem Mülleimer gefunden. Erste Untersuchungen ergaben, dass der Mann amerikanischer Staatsbürger ist. Mehr lässt sich jedoch nicht herausfinden. Es sind keinerlei Hinweise zu finden, die den Grund dafür vermuten lassen können, weshalb der Mensch vor seinem Tod so leiden musste.

    Libby und Julie begeben sich auf die Reise nach London, um als Profiler die Kollegen der Metropoliten Police zu unterstützen.

    Schon bald finden sie heraus, dass es sich bei dem Toten um Martin Sharp handelt, der für die CIA tätig war. Den Ermittlerinnen kommt sofort der russische Verbrecher und Mörder Jaroslaw Sidorow in den Sinn, welcher schon lange von der CIA gesucht wird. Könnte etwa er Martin Sharp gefoltert haben oder verbirgt sich möglicherweise ein noch monströserer Sachverhalt hinter diesem Fall?

    Owen ist ziemlich beunruhigt, dass seine Frau so weit weg von zu Hause arbeitet. Er macht sich grosse Sorgen, denn was könnte er tun, wenn ihr etwas zustösst? Bald schon geraten Libby und Julie in den Fokus der verdeckt operierenden CIA. Es wird zunehmend gefährlich für die beiden Ermittlerinnen. Ein Mitarbeiter der CIA spielt ein falsches Spiel und bringt sie in tödliche Gefahr...

    Die sympathische Mitarbeiterin DI Melanie Davies der Metropoliten Police, London, ist sehr ehrlich und arbeitet unermüdlich. Auch dürfen wir Andrea bei ihrer Arbeit bewundern, denn auch sie ist in diesem Fall involviert. Gemeinsam sind die beeindruckenden Frauen ein grossartiges Team. Schon scheinen sie sich auf der richtigen Spur zu befinden...

    Privat erlebt der faszinierte Leser mit Julie eine schöne Überraschung. Auch hier ist Dania Dicken eine Autorin, die auch Ihre Stammleser immer wieder zu tiefst erstaunt.
    Ohnehin kann man auch in dieser 18. Episode immer wieder nur bewundernd vor der unfassbar beeindruckenden Schriftstellerin stehen und berichten. Ihr gelingt es immer wieder und wieder unvergleichlich spannende Romane, Thriller, zu schreiben, die von unvorhersehbaren Drehungen und Wendungen nur so erfüllt sind. Wirklich atemberaubend spannend! Jedes Mal. Die Themen ähneln sich genauso wenig wie die Strategien der Handlungsstränge. Es ist, als würde man in jeder Episode eine neue Dimension der Kriminalität in Gänsehaut-Atmosphäre präsentiert bekommen, ohne dass man auch nur ansatzweise den Eindruck hat, es wäre eine Variation eines bereits erschienenen Romans. Diana Dicken ist für mich ein Phänomen im besten Sinne des Wortes. Obendrein ist der Schreibstil von Dania Dicken so wundervoll flüssig, dynamisch, lupenrein und unbeschwerlich. Es macht einfach nur Freude zu lesen und die von ihr geschaffenen Charaktere sind lebensecht, sympathisch und vollkommen überzeugend. Mich fesseln Danias Psychothriller jedes einzelne Mal immer wieder aufs Neue.

    Ich kann es jedem empfehlen die gesamte Romanreihe zu geniessen, am Besten in der Reihenfolge, denn dann erlebt man auch die persönlichen Entwicklungen der Protagonisten hautnah mit. Schon allein das ist ein ganz besonders schönes Erlebnis!

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 14.11.2023

    sehr spannend

    In London wird die Leiches eines amerikanischen Staatsbürgers in einem Müllcontainer gefunden. Die BAU wird um Amtshilfe gebeten, da die Leiche Folterspuren aufweist. Libby und Julie fliegen zusammen in Julies Heimatstadt um dort mit Julies Mutter und deren Kollegen zu ermitteln. Schnell finden sie heraus, dass es sich bei dem Toten um einen CIA-Agenten handelt.

    Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war wie alle anderen Bände gut und sehr spannend geschrieben. Ich konnte es wieder kaum aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergehen wird. Libby und Julie fliegen nach London um an den Ermittlungen eines ermordeten US-Bürgers mit zu helfen. Hier dürfen sie mit Julies Mutter Andrea zusammen arbeiten. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote ein CIA-Agent war. Doch warum mauert die CIA und lehnt jede Zusammenarbeit ab? Haben sie etwas mit der Ermordung zu tun? Ich finde es immer schwierig Rezensionen zu Bücher von Libby zuschreiben, denn ich möchte gerne so viel schreiben ABER wenn ich das alles schreiben würde, dann hätte ich schon zu viel verraten und das möchte ich nicht. Das Buch war wieder mega spannend und Dania hat mich vor lauter Anspannung wieder nicht durchschnaufen lassen. Ich musste einfach wissen was noch alles passiert und konnte somit nicht aufhören zu lesen. Ich finde es auch sehr toll, dass man als Leser am Familienleben von Libby teilhaben darf und ich freue mich immer wieder, wenn man auch mehr von ihrem privaten Umfeld liest. Bei dieser Buchreihe sollte man jedoch von vorne beginnen, da dann so einiges klarer ist und man mit Libby besser mitfühlen und leiden kann. Ich bin schon sehr gespannt, was Dania sich für die letzten Bände noch einfallen hat lassen bzw. sich einfallen lassen wird. Irgendwann gibt es nichts mehr zu erzählen oder man hat seinem Protagonisten schon zu viel zu gemutet. Aber trotzdem werde ich traurig sein, wenn die letzte Geschichte erzählt sein wird. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 08.11.2023

    Zum Inhalt:
    In diesem Fall ermitteln Libby und Julie gemeinsam mit Julies Mutter in London. Denn in der Stadt wurde ein Amerikaner schwer gefoltert und ermordet in einem Müllcontainer aufgefunden. Wer ist der Mann und warum wurde er vor der Ermordung so schwer gefoltert?
    Meine Meinung:
    Was mich immer wieder sehr beeindruckt, wie die Autorin es schafft, auch aktuelle oder brisante Themen geschickt einzuarbeiten. Hier sei als Beispiel der Krieg in der Ukraine genannt. Die Protagonisten, die wir nun schon eine ganze Weile begleiten, haben zudem auch ein Privatleben, was mitunter in Büchern komplett unter den Tisch fällt. Das gefällt mir auch gut. Auch gibt es immer wieder Verwicklungen, mit denen man so nicht gerechnet hat und das war in diesem Fall auf jeden Fall so, so dass man mitunter fast mit offenem Mund weiterliest. Die Spannung beginnt schon gleich im Prolog, der schon heftig ist und die Spannung steigert sich immer weiter und endet in einem Cliffhanger. Freu mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
    Fazit:
    Sehr vielschichtig

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  • 5 Sterne

    Monica P., 16.11.2023

    Libby und Julie ermitteln in Grossbritannien

    In London wird ein CIA Mitarbeiter brutal gefoltert und ermordet. Dies ermöglicht Julie in ihre Heimat zurück zu kehren und zusammen mit ihrer Mutter und Libby zu ermitteln. Ein extrem gefährlicher Fall.

    Meine Meinung

    Ich liebe die Bücher dieser Autorin. Sie sind von Anfang bis zum Schluss spannend und packend geschrieben. In jedem ihrer Bände wird ein Thema aufgegriffen, das sehr gut recherchiert wurde und ich dadurch etwas Neues lerne.

    Dies ist der 18 Band über Libby Whitman und ich empfehle dem Leser diese der Reihe nach zu lesen, denn es ist spannend zu lesen, wie sich Libby weiter entwickelt.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Personen und Handlungen werden sehr gut erklärt und verständlich beschrieben.

    5 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Thriller Fans. Ich freue mich schon auf den nächsten Band

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  • 4 Sterne

    Jeannine R., 26.12.2023

    Ein Amtshilfegesuch aus London erreicht die Behavioral Analysis Unit in Quantico: In einem Müllcontainer wurde die Leiche eines amerikanischen Staatsbürgers gefunden. Folterspuren am Körper weisen darauf hin, dass der Tote ein Geheimnis hatte, das sein Mörder ihm entlocken wollte.
    FBI-Profilerin Libby Whitman begleitet ihre Kollegin Julie Thornton in ihre englische Heimat, um dort gemeinsam mit Julies Mutter Andrea und der Londoner Metropolitan Police im Fall des toten Amerikaners zu ermitteln. Schnell finden sie heraus, dass es sich bei dem Toten um einen CIA-Agenten handelte. Doch je näher sie seinem Mörder kommen, umso grösser wird die Gefahr ...
    Der Schreibstil ist rasant und spannend wie immer. Der Prolog verspricht eine interessante und gefährliche Geschichte, und man wird nicht enttäuscht.
    Libby und Julie werden von Julies Mutter Andrea gebeten, ihr bei einem Fall in London zu helfen. Sofort stechen sie in ein Wespennest, werden bedroht und begeben sich in Lebensgefahr. Die Risiken nehmen sie bewusst in Kauf, wollen sie doch dafür sorgen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und der Gerechtigkeit genüge getan wird.
    Die Geschichte ist zwar etwas vorhersehbar und an manchen Stellen haben Libby und Julie fast ein bisschen mehr Glück als Verstand, trotzdem eine gute und spannende Geschichte. Ich will mir gar nicht vorstellen, dass sich solche Geschichten auch in der Realität abspielen, obwohl das wohl ziemlich sicher der Fall ist.
    Das Buch endet mit einem spannenden Cliffhanger, der die Vorfreude auf den kommenden Teil der Serie weckt.
    Interessante, spannende und auch schockierende Geschichte.

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