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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 11.02.2021

    Als bewertet

    Darum geht es:
    Henner will sich sportlich betätigen. Und so schnürt er seine Jogging-Schuhe und läuft los. Vorbei an Neuharlingersiels neuester Attraktion. Dem Übernachtungsstrandkorb, der in zwei Tagen eingeweiht werden soll. Aber warum eigentlich vorbei? Wo er schon mal da ist, kann er ja auch mal einen Blick riskieren. Aber was ist das? Der Strandkorb scheint „bewohnt“ zu sein. Neugierig riskiert Henner einen Blick. Da liegt der Tourismus-Chef Ulfert Johannsen und schläft. Oder doch nicht? Komisch ... Er reagiert gar nicht, als Henner ihn anspricht. Und auch, als Henner das Verdeck zur Seite schiebt bleibt Ulfert regungslos liegen. Schnell ist klar, dass Ulfert nicht mehr unter den Lebenden weilt. Alles sieht vorerst nach einem Herzinfarkt aus. Doch schnell stellt sich heraus, dass der Wein, den Ulfert Johannsen in dem Strandkorb getrunken hat, vergiftet war. Doch wer hat ein Motiv Ulfert umzubringen? Seine Stellvertreterin in der Touristen-Info? War sie scharf auf seinen Job? Oder seine schwangere Freundin, die er kurz vorher verlassen hat? Oder doch vielleicht seine Sekretärin? Doch schnell wird klar, dass Ulfert Johannsen hier nicht das einzige Opfer des Giftmörders war. Wer treibt da sein tödliches Unwesen und warum?
    Schnell finden sich Rosa, Henner und Rudi in einem neuen Fall wieder und müssen das ein oder andere Rätsel lösen, bis sie dem Giftmischer auf die Spur kommen.

    Meine Meinung:
    „Wenn Wattwürmer weinen“ ist der 8. Band um Polizist Rudi Bakker, Postbote Henner Steffens und Lehrerin Rosa Moll. Man könnte dieses Buch aber auch als Einzelband lesen, wobei man sich die Vorgängerbände wirklich nicht entgehen lassen sollte.
    Sehr hilfreich ist für diejenigen, die die Vorgängerbände nicht kennen, ein Verzeichnis der wichtigsten Charaktere hinten im Buch. So kann immer mal wieder nachgeschlagen werden. Für alle, die die Vorgängerbände kennen, ist es einfach wie „nach Hause kommen“.

    Sehr gut gefällt mir jedes Mal, dass in den Büchern auch die schöne Landschaft nicht zu kurz kommt. Wer den Ort Neuharlingersiel kennt, wird so ziemlich alles wiedererkennen.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Das 270 Seiten lange Buch ist in insgesamt 9 Kapitel (inklusiver Epilog) in Form von Wochentagen unterteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch als auch in mehrere Abschnitte aufgeteilt lesen.

    Ein besonderes Schmankerl: Die Gerichte, die im Buch erwähnt werden, sind hinten mit einem Rezept verewigt.

    Mein Fazit:
    Wer die Küstenkrimis von Franke & Kuhnert kennt, wird auch diesen hier lieben. Allen anderen kann ich nur raten: Wenn ihr Krimis ohne allzu viel Blutvergiessen und mit einem gehören Schuss Humor und Lokalkolorit mögt: Lernt die Krimis so schnell wie möglich kennen.
    Schon jetzt eines meiner absoluten Lese-Highlights für dieses Jahr. Einfach der perfekte Cosy-Crime.
    5 Sterne!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friesin, 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wieder ein unterhaltsames Buch.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margarete K., 04.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der Inhalt des Buches beschreibt verschiedene Figuren, die auf der Insel leben. Die Geschichte dreht sich um mehrere Morde. Die dann, oh Wunder, am Ende doch noch schnell aufgeklärt werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 07.03.2021

    Als bewertet

    Klapptext:

    An einem wunderschönen Sommertag wird der Marketingmanager von Neuharlingersiel leblos in einem Schlafstrandkorb gefunden. Die Todesursache: vergifteter Rotwein. Die Kripo konzentriert sich auf die Frauenbekanntschaften des Toten – und hat damit alle Hände voll zu tun. Lehrerin Rosa, die sich sonst keinen neuen Fall entgehen lässt, ist erstaunlich zurückhaltend, ihr Privatleben hält sie auf Trab. Doch als ein weiterer Mann ums Leben kommt und bei ihm das gleiche Gift nachgewiesen wird, ist ihre Neugierde geweckt. Zwischen Frisörsalon, Imkerkurs und Seebestattung schaut das Kult-Trio Rosa, Dorfpolizist Rudi und Postbote Henner wieder einmal über den Tellerrand – und entdeckt Erstaunliches

    Meine Meinung:

    Dies ist der 8.Fall einer Ostfriesen-Krimireihe.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und wie immer wurde ich nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich das Autorenduo sofort in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich freute mich das ich Rosa,Rudi und Henner wieder treffen durfte.Natürlich blieb ich eine Weile bei Ihnen in Neuharlingersiel und begleitete sie bei den Ermittlungen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders toll fand ich wieder das Ermittlerteam und habe es gleich in mein Herz geschlossen.

    Von Anfang an wurde ich gleich wieder in die Geschichte hinein gezogen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Meer,die Wellen,die Möven,die Einwohner und das Ermittlertrio.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und spannende Erlebnisse und ich durfte wieder hautnah dabei sein.Durch die flotte und lebendige Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Die Spannung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Auch hat das Autorenduo den Humor nicht vergessen.Bei so einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Fasziniert haben mich auch wieder die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Landschaften rund um Neuharlingersiel.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Erwähnenswert sind auch noch ein Personenregister sowie einige Rezepte zum Nachkochen welche in der Geschichte vorkommen am Ende des Buches.

    Das Cover ist natürlich auch wieder ein kleines Highlight.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich spannende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 01.03.2021

    Als bewertet

    Neuharlingersiel. Postbote Henner Steffens hat einen Tag frei und gönnt sich am frühen Morgen eine Joggingrunde. Als ihm Neuharlingersiels neueste Touristenattraktion ins Auge fällt, beschliesst er, die Gelegenheit zu nutzen und einen kurzen Blick ins Innere des riesigen Übernachtungsstrandkorbs zu werfen. Wider Erwarten ist der Strandkorb jedoch nicht leer; Tourismusmanager Ulfert Johannsen liegt darin - mausetot! Als Todesursache wird zunächst ein Herzinfarkt vermutet, doch schnell steht fest, dass Ulfert vergiftet wurde…

    Dorfpolizist Rudi Bakker macht sich gemeinsam mit Oberkommissar Helmut Schnepel von der Kripo Wittmund auf Spurensuche – die beiden haben es gleich mit mehreren Verdächtigen zu tun, denn der umtriebige Tourismuschef hat sich in seinem Umfeld nicht nur Freunde gemacht…

    Lehrerin Rosa Moll hat – ganz anders als man es von ihr gewohnt ist – anfangs so gar keinen Sinn für die Ermittlungen, denn einige Veränderungen in ihrem Privatleben erfordern ihre ganze Aufmerksamkeit…

    In „Wenn Wattwürmer weinen“ schicken Christiane Franke und Cornelia Kuhnert ihr munteres Ermittlertrio bereits zum achten Mal auf Verbrecherjagd – es hat mir wieder grossen Spass gemacht, Rosa, Henner und Rudi bei ihren Nachforschungen zu begleiten und ihnen bei ihren privaten Angelegenheiten über die Schultern zu schauen. Neben den spannenden Ermittlungen - bei denen der Leser prima über Täter und Motiv miträtseln kann - und einer guten Portion Humor spielt auch der Alltag der Dorfgemeinschaft mit vielen Dingen, die die Neuharlingersieler interessieren und bewegen, wieder eine Rolle.

    Eine Übersicht über das Stammpersonal der Serie sowie die Rezepte der Leckereien, die im Verlauf der Handlung gekocht werden, befinden sich im Anhang und runden diesen Küstenkrimi damit perfekt ab.

    „Wenn Wattwürmer weinen“ hat mir sehr gut gefallen - ein Ostfriesen-Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite vergnügliche Unterhaltung bietet.

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  • 5 Sterne

    Beate S., 05.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Das trio rudi,rosa und henna loesen wieder genial die todesfaelle . das buch liest sich super und ist spannend .

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  • 5 Sterne

    corinna S., 07.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Super lustig wie alle vorige Bücher dieser Reihe.
    Freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi E., 04.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Ich habe das Buch gelesen, es war interessant und gut geschrieben. Jedoch passt der Inhalt und der Buchtitel nicht zusammen, ich habe nirgendwo etwas über Watt und Wattwürmer gelesen.

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  • 5 Sterne

    kunde, 15.03.2021

    Als bewertet

    Der Marketingmanager von Neuharlingersiel wird von Postbote Henner morgens tot im Schlafstrandkorb aufgefunden. Als Todesursache wird schnell vergifteter Rotwein festgestellt. Die Kripo vermutet Rache einer seiner zahlreichen Frauenbekanntschaften. Doch dieser Verdacht löst sich in Luft auf, als es weitere Giftopfer gibt. Postbote Henner, Lehrerin Rosa und Dorfpolizist Rudi ermitteln wieder auf eigene Faust und müssen nebenbei auch noch ihr Privatleben regeln.

    Das Autorenduo Christiane Franke und Cornelia Kuhnert schicken das Kult-Trio Henner, Rudi und Rosa mit "Wenn Wattwürmer weinen" erneut auf Ermittlungsarbeit in Neuharlingersiel. Und auch dieser 8. Fall versprüht Spannung, gute Laune und ganz feinen Humor. Dieser Fall kann auch einzeln gelesen werden - jedoch macht die Serie bereits nach wenigen Seiten süchtig nach mehr. Die Charaktere sind so unterschiedlich wie das Leben sie bietet. Das Trio und Familie Steffens sind natürlich absolute Sympathieträger. Ebenso Hoyko, Rudis Vater, der sich prima eingelebt hat und nicht mehr wegzudenken ist. Das Buch ist von Beginn an spannend, die Morde undurchsichtig und werden nach vielen falschen Spuren und Verdächtigungen durch Kommissar Schnepel erst ganz zum Schluss und sehr überraschend gelöst. Die beiden Autorinnen haben einen ganz herrlichen Stil. Locker, leicht und fröhlich mit Talent für humorvolle, aber nicht alberne Szenen. Hier erlebt man ostfriesisches Dorfleben pur. Man sitzt beim Frisör und erlebt den Dorftratsch, beerdigt per Seebestatter den alten Schuldirektor, bekommt einen Schnellkurs für Imkerei und plant mit Mudder Steffens den Umbau des Bauernhofes in eine Pension. Dies alles lässt den Leser zum Teil des Dorfes und des Freundeskreises werden. Man liebt diese Charaktere und möchte einfach nicht, dass dieses Buch endet. Ein Trost bleibt - mit den am Ende des Buches angefügten Rezepten von Mudder Steffens kann man die Zeit bis zum nächsten Fall für das Trio wenigstens kulinarisch überbrücken. Das Nachkochen und -backen lohnt bei diesen Rezepten immer!

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 01.03.2021

    Als bewertet

    Postbote Henner will mal wieder was für seine Gesundheit tun und joggt am Samstagmorgen um den idyllischen Kutterhafen-wo noch keine Touristen unterwegs sind.An den Seehundfiguren vorbei,über den grossen Parkplat.Zwischen durch beim laufen lässt er seine Arme kreisen.Bei einener Pause neben dem Bistro der Surf-Kiteschule Windlopp sieht er die neue Touristenattration von Neuharlingersiel-den Übernachtungsstrandkorb.Noch ist er mit einem Kordel abgesperrt-den er soll erst Montag in Betrieb gehen.Aber Henner ist neugierig wie der so innen aussieht und geht mal näher ran.Durch das Bullauge sieht er den Touristik-Manager Ulfert Johannsen in den weissen Lacken liegen.Auf Henners fröhliches „Moin“ rührt sich der Manager aber nicht.Er starrt ins Leere-er ist tot……

    Die Autorinen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert haben wieder einen tollen Ostfriesen-Krimi geschrieben.Ich mag ihren Schreibstil er nimmt mich immer wieder mit nach Ostfriesland.An der Seite von Rosa,Henner und Rudi habe ich wieder eine tolle Lesezeit erlebt.Spannend und mit Humor erlebt man das Kult-Trio.Es war wieder so schön und ich hoffe auf noch ganz viele Fälle für die Drei-ich mag den Schreibstil der Autorinen sehr-sie bringen mich immer wieder sehr gerne nach Ostfriesland-5 Sterne ,am liebsten hätte ich 10 Sterne gegeben.Auch das Cover ist wieder Spitze,der Bus und die Möwe-ich finde es super.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 28.02.2021

    Als bewertet

    Humorvoller Ostfriesland-Krimi

    Wenn Wattwürmer weinen, da hat mir schon der Titel gefallen und versprach zusammen mit der lustigen Möwe auf dem Cover viel Spass am Meer.

    Es handelt sich bereits um den 8. Teil um das Trio von der Lehrerin Rosa, dem Postboten Henner und dem Polizisten Rudi. Neben diesem sympathischen Trio gibt es aber auch noch jede Menge anderer Dorfbewohner, die ebenso für Spass sorgen.

    Das Buch beginnt mit einem Mord: der Marketingmanager von Neuharlingersiel wird tot aufgefunden, ausgerechnet in einem Schlafstrandkorb, der neuesten touristischen Attraktion des Ortes. Vergifteter Rotwein war die Todesursache und gleich kommen die wildesten Gerüchte nicht nur im Friseursalon auf.

    Bienensterben, Ferien mit Alpakas auf dem Bauernhof, Strandfeeling, Schaden und Nutzen von Tourismus, es sind viele Themen, die in „Wenn Wattwürmer weinen“ den Leser unterhalten und mit auf eine Reise nehmen.

    Mit hat es viel Spass gemacht, auch die Spannung kam nicht zu kurz, meine Verdächtigten Liste wurde immer länger, ich bin jetzt angefixt und reihe mich in den Fanclub von Rosa und Co ein.

    Nicht nur im Strandkorb lässt sich dieses Buch prima lesen, ich empfehle diesen humorvollen Cosy Crime sehr gerne weiter und freue mich schon auf weitere Abenteuer in Neuharlingersiel.

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  • 5 Sterne

    Sabine W., 26.02.2021

    Als bewertet

    Neuer Fall in Neuharlingersiel

    Nachdem Henner durch Zufall auf seiner Joggingrunde den Toten Tourismusmanager Ulfert Johannsen in Neuharlingersiels neues Touristenattraktionen ein übergrosser Strandkorb mit Übernachtsmöglichkeiten auffindet, geht es wieder rund in Neuharlingersiel. Am Anfang denkt man noch, dass es nur ein Mord ist, aber im Laufe der Geschichte kommt ein weiterer Mord dazu, man denkt an einen Serienmörder. Schnepel und Rudi gehen von seiner Assistentin aus, aber war Sie es wirklich? Am Anfang ist Rosa überhaupt nicht bei der Sache, aber im Laufe der Geschichte nimmt Rosa und Ihre Spürnase doch wieder die Ermittlungen in eigener Sache auf und Sie hat mal wieder den richtigen Riecher.

    Aber nicht nur der Mord hält die in Neuharlingersieler auf den Laufenden auch Mutter Steffens hat so Ihre Ideen und hofft auf die Familie und Freunde.

    Wieder ein spannenderer Krimi um Rudi, Henner und Rosa und alle Ihre Freunde und Familien. Der Schreibstil ist mal wieder sehr flüssig geschrieben, man kommt sofort in die Geschichte hinein und will das Buch nicht mehr weglegen. Lange weiss man nicht wer der Mörder ist, was ich echt toll finde. Das Cover passt schön zu Sommer, Sonne, Strand und Meer. Freue mich schon auf die neue Geschichte über Rudi, Henner und Rosa.

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