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Rezension zu dem Buch
„Was, wenn wir fliegen“ von Kim Nina Ocker
Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.03.2018
Aktuelle Ausgabe : 01.03.2018
Verlag : beHEARTBEAT by Bastei Entertainment
ISBN: 9783732546541
E-Buch Text 318 Seiten
Sprache: Deutsch
Zur Autorin:
Kim Nina Ocker, geboren 1993, wuchs im beschaulichen Büren in Nordrhein-Westfalen auf und lebt heute mit ihrer Familie in Wennigsen. Ihr erster Roman, Dark Smile – Lächle, Mona Lisa, erschien 2014 bei Ullstein Forever, gefolgt von Rise – Die Ankündigung, dem ersten Teil einer Dystopie-Reihe, im Frühjahr 2015 und dem zweiten Teil Rise – Die Verstossenen, erschienen im Sommer 2016.
Quelle: Bastei Lübbe Verlag
Zum Inhalt:
Sophie bewirbt sich sturzbetrunken bei einem Zirkus und wird prombt genommen. Als Allraundkraft ist Sie sich für nichts zu schade. Dennoch vermisst sie es auf der Bühne zu stehen. Denn was niemand weiss, Sophie war Luftakrobatin bis zu einem schlimmen Unfall.
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderbar gelungen. Es passt gut zum Buch, obwohl ich zweimal hinschauen musste. Ich habe es nicht gleich erkannt.
Dieses Buch ist etwas besonderes. Es entführt die Leser in eine zauberhafte, fast schon magische Welt. Ich habe dieses Buch verschlungen und habe wirklich nur posaitives zu berichten. Der Schreibstil ist sehr mitreissend geschrieben. Die Autorin hat es geschafft mir die Zirkuswelt so näher zu bringen, das ich teilweise dachte ich bin mitten drin.
Die Handlung baut wunderbar aufeinander auf und durch einen Stalker kommt richtig Spannung rein. Bis zum Schluss fieberte ich mit wer es sein könnte.
Die Charaktere sind sehr authentisch und individuell dargestellt. Jeder Charakter kommt gut zur Geltung in seiner Rolle. Sie sind mir ans Herz gewachsen und es ist echt schade das es nicht weiter geht mit dem Buch. Besonders gut gefallen hat mir natürlich Sophie. Ich konnte mich unheimlich gut in Sie hienein versetzen.
Das Buch ist aus der Sicht von Sophie geschrieben. Lediglich das Ende wird aus Bos Sichtweise geschildert. Dies fand ich besonders gut überlegt von der Autorin. Durch die Änderung der Sichtweise wurde das Ende noch einmal richtig gepuscht.
Das Ende selbst ist gut gelungen. Allerdings ist es sehr, sehr schade das es nicht weiter geht.
Mein Fazit:
Ganz grosses Kopfkino! Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
Die Gestaltung des Covers passt auf jeden Fall zum Thema "Zirkus", "Akrobatik" und dem Titel der Geschichte selbst. Da Sophie ausserdem eine Trapezkünstlerin war/ist trifft das Titelbild inhaltlich gesehen ins Schwarze. Allerdings finde ich die Farbwahl des Hintergrunds nicht ganz so passend, aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau.
Kim Nina Ocker war mir durch diverse Veröffentlichungen im vergangenen Jahr und ein kurzes Aufeinandertreffen bei der Frankfurter Buchmesse ein Begriff. Bisher hatten mich die Inhaltsangaben ihrer Geschichten aber nie so recht zum Lesen animieren können. Mit "Was, wenn wir fliegen" konnte mich Nina aber derart von ihrem Können überzeugen, dass ich ihren bereits erschienen Werken in naher Zukunft definitiv eine Chance einräumen werde.
Was mich vor allem an dieser Geschichte gereizt hat, war, dass sich der Roman in einem Zirkus abspielen würde.
Dieses Setting für eine Liebesgeschichte ist doch eher ungewöhnlich und hebt das Buch von anderen seines Genres ab. Aber vor allen Dingen wollte ich mal wieder ein Buch einer deutschen Autorin lesen und keine Übersetzung, da dabei einfach sehr viel an Wortwitz und Flüssigkeit des Textes verlorengeht, wie ich in letzter Zeit zu meinem Bedauern feststellen musste.
Kim Nina Ocker konnte mich schon mit einem Zitat gleich zu Beginn der Geschichte auf ihre Seite ziehen, denn es bereits diese wenigen Zeilen haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Aber auch die darauffolgenden Seiten des eigentlichen Buches waren derart überzeugend, dass ich keinerlei Startschwierigkeiten zu vermelden hatte. Einzig die vielen Namen der Künstler des Zirkus und deren Angestellte haben mich etwas verwirrt, aber das Problem hatte ich relativ schnell im Griff.
Die Geschichte wird fast ausschliesslich aus Sophies Sicht erzählt. Gestört hat mich der fehlende Perspektivenwechsel zwischen ihr und Bo aber eigentlich nicht, da so nie ganz klar war, was in seinem Kopf herum spukt und die Spannung hinsichtlich der Liebesgeschichte somit aufrechterhalten wurde.
Jede einzelne Figur innerhalb des Buches konnte Kim Nina Ocker Leben einhauchen und ich mir somit ein sehr gutes Bild der Mitwirkenden vor meinem inneren Auge vorstellen. Vor allem Bo hatte es mir direkt angetan – ein heisser Mann, der mit dem Feuer spielt? Da konnte ich meiner Fantasy freien Lauf lassen. Aber auch Sophie wirkte auf mich zu jeder Zeit authentisch. Ihre Sorgen, aber auch ihre Träume konnte ich nachvollziehen und verstehen, wenn auch die Dramatik zum Ende hin etwas die Oberhand gewinnt.
Fazit: In nicht einmal einem Tag habe ich das Buch ausgelesen und bin somit regelrecht durch die Seiten geflogen! Kim Nina Ocker wusste einfach, welche Knöpfe sie bei mir drücken muss.
Was, wenn wir fliegen ist ein schöner unterhaltsamer Liebesroman von Kim Nina Ocker. Sie lässt der Protagonistin Sophie ihre Geschichte erzählen.
Sophie war bis zu einem folgenschweren Unfall vor 2 Jahren eine berühmte Luftartistin im Varieté. Jetzt arbeitet sie als Bedienung. Sie bewirbt sich in einem kleinen Zirkus als Frau für alles und bekommt den Job. Aber aus ihrem alten Leben droht noch Gefahr.
Die Autorin schreibt flüssig und spannend. Man kann sich als Leser eichtig gut in die Gedankenwelt Sophies hineinfühlen. Wie sie sich langsam in das Zirkusteam ein fügt und immer wohler fühlt, wenn das schlechte Gewissen nicht wäre. Denn sie hat dem Team und den Chefs ihre Karriere verschwiegen und als einige Sabotageakten geschehen, traut sie sich immer noch nicht. Dann ist da Bo, der Feuerschlucker in den sie sich verliebt hat. Es dauert noch lange, bis Sophie sich richtig entscheidet.
Die Autorin versteht ihr Handwerk und lässt und Leser mitfiebern.
Der Roman ist wunderbar unterhaltend.
Bewertungen zu Was, wenn wir fliegen (ePub)
Bestellnummer: 94089365
5 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Was, wenn wir fliegen".
Kommentar verfassen5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Little Cat, 03.04.2018
Rezension zu dem Buch
„Was, wenn wir fliegen“ von Kim Nina Ocker
Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.03.2018
Aktuelle Ausgabe : 01.03.2018
Verlag : beHEARTBEAT by Bastei Entertainment
ISBN: 9783732546541
E-Buch Text 318 Seiten
Sprache: Deutsch
Zur Autorin:
Kim Nina Ocker, geboren 1993, wuchs im beschaulichen Büren in Nordrhein-Westfalen auf und lebt heute mit ihrer Familie in Wennigsen. Ihr erster Roman, Dark Smile – Lächle, Mona Lisa, erschien 2014 bei Ullstein Forever, gefolgt von Rise – Die Ankündigung, dem ersten Teil einer Dystopie-Reihe, im Frühjahr 2015 und dem zweiten Teil Rise – Die Verstossenen, erschienen im Sommer 2016.
Quelle: Bastei Lübbe Verlag
Zum Inhalt:
Sophie bewirbt sich sturzbetrunken bei einem Zirkus und wird prombt genommen. Als Allraundkraft ist Sie sich für nichts zu schade. Dennoch vermisst sie es auf der Bühne zu stehen. Denn was niemand weiss, Sophie war Luftakrobatin bis zu einem schlimmen Unfall.
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderbar gelungen. Es passt gut zum Buch, obwohl ich zweimal hinschauen musste. Ich habe es nicht gleich erkannt.
Dieses Buch ist etwas besonderes. Es entführt die Leser in eine zauberhafte, fast schon magische Welt. Ich habe dieses Buch verschlungen und habe wirklich nur posaitives zu berichten. Der Schreibstil ist sehr mitreissend geschrieben. Die Autorin hat es geschafft mir die Zirkuswelt so näher zu bringen, das ich teilweise dachte ich bin mitten drin.
Die Handlung baut wunderbar aufeinander auf und durch einen Stalker kommt richtig Spannung rein. Bis zum Schluss fieberte ich mit wer es sein könnte.
Die Charaktere sind sehr authentisch und individuell dargestellt. Jeder Charakter kommt gut zur Geltung in seiner Rolle. Sie sind mir ans Herz gewachsen und es ist echt schade das es nicht weiter geht mit dem Buch. Besonders gut gefallen hat mir natürlich Sophie. Ich konnte mich unheimlich gut in Sie hienein versetzen.
Das Buch ist aus der Sicht von Sophie geschrieben. Lediglich das Ende wird aus Bos Sichtweise geschildert. Dies fand ich besonders gut überlegt von der Autorin. Durch die Änderung der Sichtweise wurde das Ende noch einmal richtig gepuscht.
Das Ende selbst ist gut gelungen. Allerdings ist es sehr, sehr schade das es nicht weiter geht.
Mein Fazit:
Ganz grosses Kopfkino! Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rebecca1493, 30.03.2018
Die Gestaltung des Covers passt auf jeden Fall zum Thema "Zirkus", "Akrobatik" und dem Titel der Geschichte selbst. Da Sophie ausserdem eine Trapezkünstlerin war/ist trifft das Titelbild inhaltlich gesehen ins Schwarze. Allerdings finde ich die Farbwahl des Hintergrunds nicht ganz so passend, aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau.
Kim Nina Ocker war mir durch diverse Veröffentlichungen im vergangenen Jahr und ein kurzes Aufeinandertreffen bei der Frankfurter Buchmesse ein Begriff. Bisher hatten mich die Inhaltsangaben ihrer Geschichten aber nie so recht zum Lesen animieren können. Mit "Was, wenn wir fliegen" konnte mich Nina aber derart von ihrem Können überzeugen, dass ich ihren bereits erschienen Werken in naher Zukunft definitiv eine Chance einräumen werde.
Was mich vor allem an dieser Geschichte gereizt hat, war, dass sich der Roman in einem Zirkus abspielen würde.
Dieses Setting für eine Liebesgeschichte ist doch eher ungewöhnlich und hebt das Buch von anderen seines Genres ab. Aber vor allen Dingen wollte ich mal wieder ein Buch einer deutschen Autorin lesen und keine Übersetzung, da dabei einfach sehr viel an Wortwitz und Flüssigkeit des Textes verlorengeht, wie ich in letzter Zeit zu meinem Bedauern feststellen musste.
Kim Nina Ocker konnte mich schon mit einem Zitat gleich zu Beginn der Geschichte auf ihre Seite ziehen, denn es bereits diese wenigen Zeilen haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Aber auch die darauffolgenden Seiten des eigentlichen Buches waren derart überzeugend, dass ich keinerlei Startschwierigkeiten zu vermelden hatte. Einzig die vielen Namen der Künstler des Zirkus und deren Angestellte haben mich etwas verwirrt, aber das Problem hatte ich relativ schnell im Griff.
Die Geschichte wird fast ausschliesslich aus Sophies Sicht erzählt. Gestört hat mich der fehlende Perspektivenwechsel zwischen ihr und Bo aber eigentlich nicht, da so nie ganz klar war, was in seinem Kopf herum spukt und die Spannung hinsichtlich der Liebesgeschichte somit aufrechterhalten wurde.
Jede einzelne Figur innerhalb des Buches konnte Kim Nina Ocker Leben einhauchen und ich mir somit ein sehr gutes Bild der Mitwirkenden vor meinem inneren Auge vorstellen. Vor allem Bo hatte es mir direkt angetan – ein heisser Mann, der mit dem Feuer spielt? Da konnte ich meiner Fantasy freien Lauf lassen. Aber auch Sophie wirkte auf mich zu jeder Zeit authentisch. Ihre Sorgen, aber auch ihre Träume konnte ich nachvollziehen und verstehen, wenn auch die Dramatik zum Ende hin etwas die Oberhand gewinnt.
Fazit: In nicht einmal einem Tag habe ich das Buch ausgelesen und bin somit regelrecht durch die Seiten geflogen! Kim Nina Ocker wusste einfach, welche Knöpfe sie bei mir drücken muss.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge H., 11.04.2018
Was, wenn wir fliegen ist ein schöner unterhaltsamer Liebesroman von Kim Nina Ocker. Sie lässt der Protagonistin Sophie ihre Geschichte erzählen.
Sophie war bis zu einem folgenschweren Unfall vor 2 Jahren eine berühmte Luftartistin im Varieté. Jetzt arbeitet sie als Bedienung. Sie bewirbt sich in einem kleinen Zirkus als Frau für alles und bekommt den Job. Aber aus ihrem alten Leben droht noch Gefahr.
Die Autorin schreibt flüssig und spannend. Man kann sich als Leser eichtig gut in die Gedankenwelt Sophies hineinfühlen. Wie sie sich langsam in das Zirkusteam ein fügt und immer wohler fühlt, wenn das schlechte Gewissen nicht wäre. Denn sie hat dem Team und den Chefs ihre Karriere verschwiegen und als einige Sabotageakten geschehen, traut sie sich immer noch nicht. Dann ist da Bo, der Feuerschlucker in den sie sich verliebt hat. Es dauert noch lange, bis Sophie sich richtig entscheidet.
Die Autorin versteht ihr Handwerk und lässt und Leser mitfiebern.
Der Roman ist wunderbar unterhaltend.
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