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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 25.04.2022

    Als Buch bewertet

    Pippa Bolle reist nach Venedig. Mara ist ihre Nichte und blind und sie soll auf sie aufpassen. Dabei lernt sie die Töchter von Benito Pazzoli, die sich mit ihren zukünftigen Erbschaften auseinandersetzen müssen. Benito ist gesund, aber hat seinen Töchtern eine Aufgabe gestellt. Nicht nur damit muss sich Pippa auseinandersetzen. Ein Toter wird im leergepumpten Kanal gefunden. Was steckt da dahinter?

    Ich habe mich ab und zu schwergetan mit den vielen Personen, die in der Geschichte involviert sind. Auch noch nach der Hälfte des Buches habe ich das Personenregister, das am Anfang des Buches ist, nachgeschlagen. Dies hat etwas meinen Lesefluss beeinträchtigt.
    Ansonsten finde ich den Schreibstil sehr gut und humorvoll.
    Die herrliche Kulisse Venedigs macht ein übriges. Durch die bildhafte Sprache konnte ich mir alles sehr gut vorstellen.
    Benito agiert im Hintergrund, ist aber doch immer recht präsent. Casanova wird er auch genannt und das zu Recht. Hat er es doch faustdick hinter den Ohren.
    Viele Themen hat die Autorin hier mit eingepackt. Mobbing, Missbrauch und die Blindheit von Mara. Sie hat mir als Protagonistin am besten gefallen. Wie sie mit ihrer Blindheit umgeht und das Leben meistert.
    Der Roman beginnt langsam und im zweiten Drittel wird es spannend. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse.

    Fazit: Ein Roman mit kriminellen Elementen und mehreren Themen haben mich gut unterhalten. Der tolle Schreibstil mit Humor gespickt gefiel mir sehr gut.
    Von mir gibt es ⭐⭐⭐⭐

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  • 4 Sterne

    kunde, 05.05.2023

    Als Buch bewertet

    Pippa Bolle reist nach Venedig, um ein paar Tage auf Mara, die blinde Tochter ihrer Schwägerin, aufzupassen. Was sich nach Erholung anhört, endet damit, dass Pippa mitten in einen Erbstreit gerät, der durch Benito Pazzoli, Venedigs Frauenheld, ausgelöst wird. Er ist absolut gesund, stellt seinen Töchtern jedoch schon jetzt Aufgaben. Damit nicht genug, wird auch noch ein Toter im Kanal gefunden. Aus der Erholung wird es somit nichts für Pippa!

    "Viele Erben verderben das Sterben" ist nun bereits der achte Band um Pippa Bolle. Wie immer bekommt man hier einen Krimi der ruhigen Art, der langsam beginnt und sich zum Schluss hin steigert. Dabei ist die Handlung sehr vielfältig. Man bekommt es hier mit handfesten gesellschaftlichen Problemen zu tun, so dass es nicht nur lustig zu geht. Die Autorin fängt diese heiklen Themen jedoch auch gut mit ihrer gekonnten Beschreibung der schönen Kulisse Venedigs wieder auf. Hier kommt man dann ins Träumen! Diesmal waren mir schon fast zu viele Charaktere im Spiel. Es hat lange gedauert, bis ich hier den Durchblick hatte. Zum Glück ist dem Buch ein Personenverzeichnis vorangestellt, so dass man immer noch einmal schnell nachschlagen kann, wer diese Person nun wieder ist. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass man dann jedesmal aus der Handlung gerissen wird. Trotz dieses kleinen Kritikpunktes hat mich das Buch wieder sehr gut unterhalten!

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  • 5 Sterne

    Sabrina M., 20.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie die bisherigen Bände auch: kurzweilig und sehr unterhaltsam! Ein Buch, was sich leicht "weglesen" lässt.

    Auch der aktuelle Fall von Pippa Bolle überzeugt durch starke Charaktere und eine grandiose Handlung. Die Orte sind - wie immer - so liebevoll und detailliert beschrieben, dass man sich an den Schauplatz versetzt fühlt!

    Ich hoffe auf noch viele weitere Teile!

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  • 3 Sterne

    Silke K., 09.07.2023

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Haushüterin Pippa Bolle hat dieses Mal einen ganz speziellen Auftrag. Ihre italienische Freundin und Ex-Schwägerin Carla will in Berlin eine Prüfung ablegen, damit sie demnächst in Venedig ihre Führungen auf in deutscher Sprache ablegen kann. Dafür muss Pippa aber in Venedig ihre blinde Nichte Mara beaufsichtigen. Nichts lieber als das packt Pippa sofort ihre Sachen und reist in die malerische Lagunenstadt. Doch was auf den ersten Blick als ein einfaches Unterfangen, ja sogar fast wie ein Urlaub daherkommt, hat es in sich. Denn kaum angekommen, befindet sich Pippa auch schon mitten in einem Erbstreit der Schwestern Pazzoli. Und der Grund dafür, Benito Pazzoli, Vater der Schwestern und Venedigs grösster Frauenheld, ist noch nicht einmal tot.Im Gegenteil. Der sitzt in Berlin, freut sich seines Lebens und heizt den Streit noch an, indem er sein Testament (samt einer Liste mit seinen leiblichen Kindern) versteckt hat und alle danach suchen lässt. Aber damit nicht genug. Taucht doch auch noch ein Toter im Kanal auf und eine der Schwestern unter. Ob Pippa Licht ins Dunkel bringen kann?

    Meine Meinung:
    Auch im inzwischen 8. Fall für Hobbydetektivin Pippa Bolle geht es hoch her. Zum einen gibt es das „Hauptthema“: Den Erbstreit zwischen den Pazzoli-Schwestern. Dann gibt es aber auch jede Menge Lügen und Intrigen, Beziehungsprobleme, Mara und ihre Katzen usw. usw. Es gibt einen Haufen Personen, die man erst einmal alle irgendwie sortieren muss. Das wird noch dadurch erschwert, dass irgendwie alle mit allen irgendwas zu tun haben, miteinander verbandelt sind oder waren und jeder obendrauf noch ein Geheimnis mit sich herumschleppt. Ich musste hier höllisch aufpassen, dass ich da noch durchgestiegen bin. Einige Passagen habe ich zwei- oder dreimal lesen müssen, bis ich den Durchblick hatte. Mir waren es entschieden zu viele Personen und zu viel Durcheinander.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und lässt sich gut lesen. Die 415 Seiten sind in 32 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man zwischendurch auch gut mal eine Pause einlegen. Da das Buch in Italien spielt, findet sich im Text der ein oder andere italienische Begriff wieder. Für alle, die des italienischen nicht mächtig sind oder die Begriffe schon kennen, gibt es am Ende eine kleine Liste mit Erklärungen dazu. So kann man kurz mal nachschlagen.

    Mein Fazit:
    Ich habe schon wesentlich bessere Bände von Pippa Bolle gelesen. Mir waren es entschieden zu viele Personen und zu viel Durcheinander. Leider hier nur 3 Sterne von mir.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 30.05.2021

    Als eBook bewertet

    Spannung wird nur langsam aufgebaut...
    Viele Erben verderben das Sterben von Auerbach & Auerbach
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, turbulenter Kriminalroman.
    Dies ist der achte Fall um und mit der Haushüterin Pippa Bolle. Für mich ist es der erste Roman mit der Protagonistin und ich war sehr gespannt...
    Diesmal verschlägt es Pippa in die Lagunenstadt Venedig. Dort soll sie auf die blinde Mara aufpassen. Doch es kommt anders als geplant...
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht das traditionsreiche Imperium der Familie Pazzoli. Und ausgerechnet in ihrem Kanal wird ein Toter gefunden.
    Der Roman hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt. Es dauert lange bis sich bei der Spannung etwas tut. Vielleicht lag es an den vielen Protagonisten?

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 09.05.2021

    Als eBook bewertet

    Dies ist der achte Fall um und mit der Haushüterin Pippa Bolle.
    Diesmal verschlägt es Pippa nach Venedig. Eigentlich soll sie dort auf die blinde Mara aufpassen. Doch schon bald taucht natürlich ein Toter auf und Pippa ist mitten in einer Familienfehde...

    Wie gewohnt ist die Schreibweise flüssig und stimmig. Der Krimi ist spannend mit vielen unerwarteten Wendungen, teilweise viel Witz und tollen Protagonisten.
    Die Erklärung der Beteiligten am Anfang gefällt mir immer sehr gut und diesmal habe ich sie wirklich gebraucht. Anfangs fand ich die vielen Personen verwirrend. Ab Seite 100 wurde das aber besser und ich konnte den Roman geniessen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 03.06.2021

    Als eBook bewertet

    Endlich wieder Pippa Bolle!!!
    Am Anfang fand ich es ein bisschen verwirrend, weil unglaublich viele Personen – sowohl in Venedig als auch in Berlin in der Transvaalstr. 55 – vorgestellt bzw. erwähnt werden.
    Auch danach zog sich die Handlung leider ziemlich in die Länge.
    Die Autorin versteht es wunderbar, die Charaktere so nahbar, empathisch und doch skurril zu schildern, aber diese Geschichte – auf die ich mich so gefreut hatte – ist für mich die schwächste aus der Reihe. Sehr schade.
    Trotzdem würde ich mich über eine Fortsetzung freuen: ich mag Pippa und ihre Familie und Nachbarn – und hoffe dann wieder auf spannendere Unterhaltung.

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