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  • 4 Sterne

    25 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett W., 13.04.2008

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zu letzt. wobei am Ende die Täter doch nicht wirklich deutlich überführt werden. Wer die ersten beiden Teile gelesen hat und mag wird auch diesen nicht mehr aus der Hand legen können. Kurzweilig und geschichtlich gut recherchiert. Typisch Petra Schier eben.

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  • 3 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 19.04.2010

    Als Buch bewertet

    Leider habe ich erst jetzt, nachdem ich "Verrat im Zunfthaus" gelesen habe, herausgefunden, dass es sich dabei um den dritten Teil einer Buchreihe um die junge Apothekerin Adelina handelt. Dies erklärt den etwas schwierigen und raschen Einstieg in die Geschichte, da Personen und deren Beziehungen untereinander nur eher dürftig dargestellt werden. Auch in der laufenden Handlungen werden Ereignisse angesprochen, die schnell die Frage aufwerfen, um was es sich hier eigentlich handelt. Es ist also wohl ratsam, zuerst die ersten beiden Teile dieser Trilogie zu lesen. Ungeachtet dessen ist das Buch spannend geschrieben, Adelina und Neklas sowie deren teils ziemlich chaotischer Haushalt wirken sehr sympathisch, wenn man erst einmal das Personengeflecht durchschaut hat. Letztendlich ist es ein empfehlenswertes Werk, auch wenn der Schluss für meinen Geschmack doch etwas dürftig ausgefallen ist.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 14.04.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt: „Eine neugierige Apothekerin. Ein toter Zunftmeister. Ein Verrat, der ganz Köln erschüttert.
    Bei einem Besuch im Zunfthaus entdeckt die junge Apothekerin Adelina die übel zugerichtete Leiche einer jungen Frau. Kurz darauf verschwindet deren Verlobter, ein Zunftmeister. Alle gehen von einer Eifersuchtstat aus – bis auch er tot aufgefunden wird. Adelina hat diesmal andere Dinge im Kopf als die Aufklärung dieses Falls. Doch dann tauchen Münzen bei ihr auf, die dem Bestechungsgeld der Patrizier an die Zünfte entstammen. Adelina gerät in den Verdacht, die Stadt Köln verraten zu haben …„

    “Verrat im Zunfthaus“ ist der dritte Band der Adelina Reihe. Adelina Burka, angesehene Apothekenmeisterin, gerät wieder im Mittelpunkt eines schlimmen Verbrechens.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Petra Schier nimmt den Leser wieder mit in eine andere Zeit und ich fühlte mich oftmals mittendrin im Getümmel. Es ist herrlich lebendig geschrieben, ich liebe die unterschiedlichsten Figuren in der damaligen Zeit in ihrem Alltag, in ihren Berufen zu begleiten.

    Adelinas Familie ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen. Es macht unglaublich viel Spass, ihre Familie inkl. der Hausangestellten zu begleiten und ihre Entwicklungen zu verfolgen. Dieses Mal ist Neklas Mutter und deren Schwester zu Gast, ausserdem treffen wir auf Meister Jupp, Neklas Partner in der Praxis. So entstehen immer wieder neue Konstellationen und dies macht die Geschichte abwechslungsreich und immer wieder neu.

    Matürlich gibt es auch hier ein Verbrechen aufzuklären, aus dem sich Adelina und Neklas strikt raushalten möchte, das beteuern sie auch mehrmals, obwohl sie schon mittendrin stecken. Dieser Handlungsstrang ist wieder super spannend und man erhält in diesem Zusammenhang Kenntis über die damaligen historischen Rädelsführer Kölns, im Nachwort sehr schön erklärt.

    Alles in allem bin hat mir auch dieser Band wieder sehr viel Freude und gute Unterhaltung beschert und ich freue mich, dass noch einge Folgebände auf mich warten. Für diesen gibt es natürlich volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute M., 27.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ein weiterer wundervoller Roman rund um Adelina und Ihre Familie. Man bekommt das Gefühl zur Familie zu gehören und taucht ab in das Leben in Köln zur Zeit Adelinas.

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  • 5 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 30.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die Apothekerin Adelina lebt Ende des 14. Jahrhunderts in Köln und ist mit dem Medicus Neklas verheiratet. Als sie mit ihrer Magd Franziska dem Zunfthaus einen Besuch abstattet, findet sie die fürchterlich zugerichtete Leiche der jungen Bela. Der Verlobte von Bela, ein Zunftmeister, verschwindet spurlos, bis er dann tot wieder auftaucht. Adelina kann nicht anders, sie muss ihre eigenen Ermittlungen anstellen. Dabei hat sie eigentlich alle Hände voll zu tun. Ihr Sohn Colin ist nämlich erst drei Monate alt und ihr Vater ist dement. Ausserdem hat sich auch noch die Schwiegermutter angekündigt. Bedrohlich wird es für Adelina, als sie dann auch noch unter Verdacht gerät.
    Dies ist der dritte Band um die Kölner Apothekerin Adelina. Ich habe die Vorgänger nicht gelesen, aber das ist nicht weiter schlimm, denn alles Notwendige aus den anderen Bänden wird sehr schön aufgegriffen.
    Mir gefällt es immer wieder gut, Geschichten aus einer Zeit zu lesen, die so weit weg ist. In dieser Geschichte erfährt man sehr viel über das Leben in jener Zeit. Das wird sehr gut ergänzt durch diesen spannenden Kriminalfall.
    Alle Charaktere sind sehr gut und lebendig beschrieben und ganz besonders Adelina ist mir ans Herz gewachsen.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Adelina weitergeht, denn sie wird es nicht lassen können, ihre Nase in Kriminalfälle zu stecken.
    Ein wunderbarer historischer Krimi.

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  • 2 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.R., 20.09.2012

    Als Buch bewertet

    Mir hat dieses Buch nicht gefallen, da es ziemlich langweilig ist und wie schon gesagt, ewig wird das Kind gesäugt.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 06.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch als Probeband für die Reihe "Mittelalter-Krimis" von Weltbild gekauft. Leider scheint es Teil einer Serie zu sein, und zwar nicht der erste. So bekommt man denn Namen und Personen ohne Zuordnung um die Ohren gehauen. Aus dem Kontext schloss ich zunächst, dass Vitus und Griet kleine Kinder sind. Erst nach etlichen Seiten erfuhr ich dann, dass Vitus der debile Bruder und Griet die Tochter des Ehemanns ist. Es gibt zahlreiche Hinweise auf frühere Ereignisse, aber erst spät im Buch. Für den Einstieg in eine Sammleredition ist der 3. Band einer Serie vielleicht nicht sooo gelungen.
    Die leichte Krimihandlung lässt sich mal rasch zur Entspannung weglesen, nachdem die ersten Hürden genommen sind. Insgesamt erinnert es, mit dem ganzen Haushalt drumherum ein wenig an die Almut- oder Alyss-Bücher von Andrea Schacht, aber die sind besser, witziger und die Personen kölscher.

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  • 1 Sterne

    10 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef S., 12.02.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Buch ohne die geringste Spannung. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen,wie oft das Kind gesäugt wird.Ein Buch dessen Inhalt nicht würdig ist BUCH genannt zu werden. Schade um die Zeit.

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