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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 16.04.2019

    Venezianische Rache ist der 6. Band von Daniela Gesings Reihe um Commissario Luca Brassoni. Der Fall beginnt damit das Paolo Grande in einem Museum mehrfach auf ein Gemälde des Malers Tintoretto einsticht, ehe er wenig später in seiner Wohnung ermordet wird. Luca, der sich auf den gemeinsamen Familienurlaub freut, bekommt einen Anruf seiner Chefin, indem sie ihm mitteilt, dass er ermitteln muss. Schlimmer noch, er soll auch gleich seine Frau mitbringen, denn die muss sich um die Obduktion der Leiche kümmern. Nun beginnt für Luca ein Wettlauf mit der Zeit auf 2 Ebenen. Kann er den Fall rechtzeitig vor seinem Urlaub abschliessen und können er uns seine Kollegen verhindern, dass noch weitere Menschen zu Schaden kommen?

    Fazit: Ein spannender Krimi, der zum Mitraten einlädt und einen am Ende, obwohl man zu glauben meint, wie der Hase läuft, noch ein mal mit einem unvorhergesehenem Plottwist überrascht. Ein Muss für alle Fans von Commissario Brunetti.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 25.03.2019

    Venedig und seine Bewohner stöhnen unter der drückenden Hitze. Luca Brassoni freut sich, mit seiner Frau Carla und dem kleinen Sohn Luis in die Ferien fahren zu können.
    Leider macht ihnen ein Mord an Paolo Grande, einem Künstler, vorerst einen Strich durch die Rechnung. Wurde Paolo deswegen getötet, weil er Tintorettos Gemälde des Jacopo Soranzo zerstört hat?
    Als dann noch Paolos Ex-Freundin einem tätlichen Angriff zum Opfer fällt, ist guter Rat teuer und der Urlaub rückt in weite Ferne.

    Brassoni und seine Team läuft die Zeit davon. Erschwerend kommt hinzu, dass die Questura personell stark unterbesetzt ist und so ziemlich alle am Limit arbeiten. Besonders Maurizio Goldini ist nicht ganz bei der Sache, hat er doch private Probleme.

    Obwohl Brassonis neue Chefin „Zivilisten“ bei den Ermittlungen nicht gerne sieht, gestattet sie Lucas Cousin, den Journalisten Stefan Mayer, seine guten Verbindungen in Venedig zu nutzen. Und Mayer, den alle Welt nur „Caruso“ nennt, heftet sich auf eine vielversprechende Spur, die zu einer prominenten Familie Venedigs führt …

    Meine Meinung:

    Dies ist nun schon der 6. Fall für den sympathischen Ermittler Luca Brassoni. Neben dem alt bewährten Stammteam hat die Autorin diesmal eine neue Figur eingeführt: Patrizia Bertuzzi, die als Vertretung des erkrankten Vice-Questore Roberto Morandi fungiert. Sie ist ehrgeizig und pflegt einen komplett anderen Führungsstil, an den sich alle erst gewöhnen müssen. Ein weiteres neues Mitglied in der Riege der Ermittler hat vier Beine, hört auf den Namen „Picco“ und lockert den stressigen Alltag in der Questura auf. Ja, Picco schafft es, der strengen Chefin ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

    Die Einführung der neuen Chefin gefällt mir sehr gut. Hier werden die Hierarchien neu verteilt, was vor allem in Italien, dem Land der Machos, ein bisschen für Aufsehen sorgt.
    Dieser Fall ist von Beginn an spannend. Es gibt einige Wendungen, die dafür sorgen, dass Leser und Ermittler ein wenig aufs Glatteis geführt werden, bis zu einem schlüssigen Ende kommt.
    Ich hatte recht schnell den Riecher in die richtige Richtung, doch der letzte Haken vor der Enthüllung des wahren Täters, war dann doch fast eine Überraschung.
    Der Schreibstil von Daniela Gesing ist flüssig und leicht zu lesen. Geschickt bettet sie die Handlung in die Lagunenstadt ein. Wir können mit den Ermittlern die Serenissima erkunden und entdecken immer wieder etwas Neues abseits der touristischen Trampelpfade. Dieser Venedig-Krimi passt gut in das Urlaubsgepäck, vor allem, wenn die Reise nach Venedig geht.

    Fazit:

    Wieder ein gut lesbarer Venedig-Krimi, der ohne grosses Blutvergiessen auskommt. Gerne gebe ich wieder 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.03.2019

    Es ist heiss in Venedig und Commissario Luca Brassoni freut sich schon auf den Urlaub mit seiner Familie. Aber es kommt, wie es kommen muss. Es gibt einen Mordfall und Brassoni muss ermitteln. Der junge Künstler Paolo Grande wird in seiner Wohnung erdrosselt aufgefunden. Der junge Künstler hatte erst kurz zuvor in der Gallerie dell’Accademia das Bildnis des Jacopo Soranzo, um 1550 geschaffen von Tintoretto, zerstört. Musste er deshalb sterben?
    Dies ist bereits der sechste Band um den sympathischen Commissario Luca Brassoni und ich kenne alle Bände.
    Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass diese Geschichte sich angenehm und schnell lesen lässt. Die Atmosphäre von Venedig kommt sehr gut herüber und weckt Urlaubsgefühle in mir.
    Brassoni ist ein fähiger und charismatischer Ermittler, der die Schönheiten des Lebens geniesst, sei es ein gutes Essen oder seine Stadt Venedig. Er ist mit der sympathischen Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti verheiratet und hat inzwischen einen kleinen Sohn. Dagegen läuft bei seinem Kollegen Maurizio Goldini privat nicht alles so glatt.
    Paolo Grande war Kunststudent und lebte seit dem Tod der Mutter vor zwei Jahren alleine. Seitdem hatte er sich laut Zeugen verändert. Er war mehr in sich gekehrt. Schnell findet die Polizei heraus, dass es Paolo war, der den Kunstfrevel begangen hat. Der Fall ist nicht einfach und Brassoni steht unter Zeitdruck, denn die neue, kommissarische Dienststellenleiterin Patrizia Bertuzzi will den Fall schnell geklärt haben und ausserdem naht ja der Familienurlaub. Da kommt dann auch wieder Brassonis Cousin Stefan Mayer, genannt Caruso, ins Spiel, der als Journalist in Venedig gut vernetzt ist.
    Die Ermittlungen führen in die prominenten Kreise Venedigs. Von Anfang an ist dieser Fall spannend. Aber es gibt auch einige Wendungen, die dafür sorgen, dass es bis zum schlüssigen Ende auch spannend bleibt.
    Ich mag diese unterhaltsamen, aber eher ruhigen Venedig-Krimis mit ihrer ganz besonderen Atmosphäre und den sympathischen Protagonisten. Bin schon auf den nächsten Fall gespannt.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 06.03.2019

    Daniela Gesings venezianische Krimireihe rund um den smarten Commissario Luca Brassoni geht in die nunmehr 6. Runde und bietet dabei gewohnt spannende Unterhaltung.

    INHALT
    Luca Brassoni freut sich schon sehr auf seinen 3-wöchigen Sommerurlaub mit der Familie. Doch wieder einmal kommt ihm und seiner Frau, der Rechtsmedizinerin Carla, ein Mordfall dazwischen. Der 25-jährige Kunststudent Paolo Grande wurde erdrosselt in seiner Wohnung aufgefunden. Noch dazu ist im städtischen Kunstmuseum ein Porträt aus dem 16. Jh. gewaltvoll mit einem Messer beschädigt worden. Gibt es womöglich zwischen beiden Fällen einen Zusammenhang? Nun ist Luca Brassonis detektivisches Gespür gefragt.

    MEINUNG
    Der sechste Kriminalfall für Luca Brassoni hat mich ab der ersten Zeile gefesselt. Wie bei den Vorgängerbänden ist es diese Melange aus italienischen/venezianischen Lebensgefühl und spannender Krimihandlung gewesen, die mich mitgerissen hat. Natürlich steht und fällt die Erzählung mit dem Hauptcharakter, der sich im Laufe der Zeit zum Positiven entwickelt hat und immer mehr in seiner Rolle als stolzer Familienvater aufzugehen scheint. Aus dem einstigen chaotischen Lebemann ist ein zufriedener Ehemann und Vater geworden, der nach wie vor eine grosse Schwäche für die italienische Küche und vertrackte Kriminalfälle hat. Im neuen Roman stösst zudem ein kleiner Hundewelpe zu Brassonis Familie hinzu.

    Abgesehen vom geradezu harmonischen Familienleben und dem dafür chaotischen Privatleben seines Kollegen Maurizio Goldini geht es im vorliegenden 6. Band um einen ziemlich kniffligen Fall, der die Ermittler in die angesehensten Kreise Venedigs entführt. Hierbei lässt es sich die Autorin nicht nehmen, den Leser stetig mit neuen Fährten in die Irre zu locken. Kurzum, die Tätersuche wird nie langweilig und wartet gegen Ende mit einer wirklichen Überraschung auf. Neben Luca Brassoni sind es die Nebendarsteller, vor allem sein Kollege Maurizio Goldini und sein Cousin Stefan Meyer, die den Plot beleben und einfach nicht mehr wegzudenken sind.

    Gesings locker-leichter Erzählstil beflügelt die Lektüre. Hinzu kommt ihre Leidenschaft für Land und Leute, die sich in jeder ihrer bildhaften Beschreibungen offenbart und stark an Donna Leon erinnert.

    FAZIT
    Eine rundum gelungene Fortsetzung mit viel Lokalkolorit, die Lust auf mehr macht. Hoffentlich bleibt uns Lesern Commissario Luca Brassoni noch lange erhalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 26.04.2019

    „...Sie kannte Luca jetzt schon lange genug, um zu wissen, dass er sich schnell in einen Fall verbissen hatte und nicht locker liess, ehe der Täter gefasst war...“

    Paolo Grande zerstört voller Wut ein wertvolles Gemälde, obwohl er selbst Maler ist. Wenige Stunden später ist der junge Mann tot.
    Zu dem Fall wird Commissario Luca Brassoni gerufen. Der will allerdings am Wochenende mit seiner Familie in den Urlaub fahren. Seine Frau befürchtet, dass es da Probleme geben könnte, wie das Eingangszitat zeigt. Allerdings ist sie als Gerichtsmedizinerin in den Fall auch gerade gefordert.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben, der in Venedig spielt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Örtlichkeiten in Venedig werden gut wiedergegeben. Die Ermittlungen allerdings gestalten sich schwierig. Zum einen sagt nicht jeder die Wahrheit oder verschweigt wichtige Fakten, zum anderen ist allen aufgefallen, dass sich Paolo nach dem Tod seiner Mutter verändert hat.
    Brassoni bittet seinen Cousin Caruso, einen Journalisten, die familiären Verhältnisse des Toten zu durchleuchten. Dessen unbekannter Vater könnte für den Fall eine wichtige Rolle spielen. Caruso ahnt nicht, dass er in ein Wespennest sticht und bald persönlich als unerwünschte Person auf der Liste des Täters landet.
    Nicht gerade hilfreich ist es, dass Brassonis Partner Maurizio Goldini gerade massive private Probleme hat, die sich im Laufe der Handlung noch zuspitzen. Deshalb steht er die meiste Zeit neben sich, ist abgelenkt und nicht da, wenn man ihn braucht.
    Als besonderes Stilmittel ermöglicht mir die Autorin einen Blick in die Psyche des Täters. Nach seinem ersten Mord sieht er sich so.

    „...Er war jetzt ein anderer als noch am Morgen, aber er musste so tun, als wäre nichts geschehen...“

    Geschickt hat die Autorin komplexe Beziehungen zwischen den handelnden Personen konstruiert. Dadurch wird das Miträtseln gefördert, führt aber gekonnt gern in die falsche Richtung. Ein Motiv hätten etliche Personen. Mancher versucht dabei, sein eigenes Süppchen zu kochen, ohne zu ahnen, wie lebensgefährlich das ist.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 07.04.2019

    "Es ist Sommer in Venedig. Die Sonne brennt über der Lagunenstadt und erhitzt nicht nur die Büros der Questura von Kriminalkommissar Luca Brassoni. Eigentlich hat dieser frei und steht kurz vor dem wohlverdienten Sommerurlaub mit der ganzen Familie. Doch ein mysteriöser Mord verlangt die Anwesenheit und vor allem das Ermittlergespür von Brassoni. Der junge Künstler Paolo Grande wird in seiner Wohnung erdrosselt aufgefunden. Die Mordwaffe liegt noch vor Ort. Kurz zuvor war Grande im Kunstmuseum durchgedreht und hat ein Porträt in der Sammlung angegriffen und zerstört. Musste Grande deswegen sterben? Brassoni steht unter gehörigem Druck. Er muss den Fall lösen. Nicht nur um in der Urlaub fahren zu können. Sondern auch, weil kurz darauf ein weiterer Mordanschlag geschieht…" - soweit der Klappentext.

    Das Cover zeigt ein Venedig-typisches Motiv, sehr ansprechend.

    Daniela Gesing, Jahrgang 1965, hat eine Ausbildung zur Erzieherin absolviert und ein Studium der Pädagogik/Komparatistik an der Ruhr-Uni. Die Autorin lebt in Bochum, fährt gerne Fahrrad und reist gerne, besonders nach Italien und an die Nordsee. (Quelle: amazon)

    Es handelt sich um den sechsten Fall, den Comissario Luca Brassoni löst. Ich kenne die Vorgängerbände nicht, das ist zum Verständnis dieses Falles auch nicht notwendig. Die Autorin beschreibt im ersten Kapitel die Familie Brassoni in einer Art und Weise, dass der unbedarfte Leser gut eingeführt wird, der Fan dieser Reihe sich jedoch nicht langweilen dürfte. Auch die anderen Protagonisten werden in wenigen Sätzen sehr gut vorgestellt.
    Die Charaktere werden so gezeichnet, dass ich mir zu jedem ein Bild machen konnte. Dabei werden auch ihre Schwächen sichtbar - und Fehler, die sie machen.
    Nicht zu kurz kommen Beschreibungen der Lagunenstadt, die ebenfalls gut gelungen sind.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Durch zahlreiche Perspektivwechseln, auch in den einzelnen Kapiteln, falsche Fährten und viele Wendungen bleibt der Spannungsbogen zu jeder Zeit hoch.

    Fazit: ein spannender Venedig-Krimi, den ich gern empfehle.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 08.04.2019

    Ich muss gestehen, das diese Reihe bisher an mir vorbeigegangen ist. Ich bin also mit dem sechsten Teil gestartet. Dieses tat aber dem Lesegenuss keinen Abbruch.

    Es ging um den Mord an einem jungen Maler, der zuvor ein Gemälde zerstört hat. Die Ermittlungen führen den Commissario Luca Brassoni durch Venedig, das toll beschrieben ist und bis in die höchste Kreise der Stadt. Bis zum Schluss gab es immer wieder Überraschungen.
    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, er war spannend. Das Privatleben der Ermittler war teilweise harmonisch, teilweise chaotisch aber nie zu weit im Vordergrund.
    Ich werde bestimmt noch mehr von dieser Reihe lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 24.03.2019

    Warum zerstörte Paolo das Bild?

    Im Kunstmuseum in Venedig drehte ein junger Künstler durch und zerstörte ein Porträt in der Sammlung, worauf er spurlos verschwand. Doch zu Hause angekommen, wird er hinterrücks ermordet.
    Eigentlich hat der Commissario Luca Brassoni Urlaub, bzw. feiert Überstünden ab. Doch der Mord an dem Künstler zwingt ihn in die Questura. Und kurz darauf gibt es einen neuerlichen Mordanschlag. Warum hatte der Künstler das Porträt zerstört? Und wieso wurde er ermordet. Der Kommissar und seine Kollegen ermitteln.

    Meine Meinung
    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und liefert keine Unklarheiten. Es ist dies der sechste Band mit dem venezianischen Ermittler Luca Brassoni und seiner Ehefrau Carla die noch in Elternzeit war und Leiterin der Gerichtsmedizin. Genau wie bei den Vorgängerbänden habe ich bei den Ermittlungen mitgefiebert. Auch Brassonis Cousin, den alle Caruso nennen, ist wieder mit von der Partie. Ich war recht schnell in dem Geschehen drinnen, habe mich auf sehr gut in die Protagonsiten hineinversetzen können. Brassoni wollte so schnell wie möglich Ergebnisse haben, denn in der folgenden Woche wollte er mit der ganzen Familie in Urlaub fahren. Ich kann sehr gut verstehen, dass er sich nicht seinen Urlaub vermiesen lassen wollte, ebenso seine Frau Carla. Dann ist da noch sein Kollege Maurizio Goldini, der wieder Stress mit seiner Verlobten hatte. Ich war sehr gespannt, wer der Mörder sein würde, denn das erfährt man bei Daniela Gesing oft erst ganz am Ende und wäre vorher ebenso oft nie darauf gekommen. Doch dieses Mal war es für mich nicht ganz so überraschend, auch wenn ich eine andere Person mehr im Visier hatte. Aber genug davon. Das Buch hat mich wieder gefesselt, in seinen Bann gezogen und ich habe es in mit Begeisterung verschlungen. Allerdings gab es auch ein paar vorhersehbare Ereignisse, aber dennoch war es wieder spannend und hat mich gut unterhalten. Von mir daher eine Empfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 13.04.2019

    Eine verzwickte Geschichte. Erst ein zerstörtes Gemälde, unmittelbar daraufhin ein Mord, dann noch einer. Eine alte Familiengeschichte und viele Personen, die einfach nicht sagen wollen, was sie wissen. Viel kriminelle Energie und drum herum die persönlichen Befindlichkeiten der Ermittler. Das alles in der Kulisse Venedig, die einen ganz eigenen Charme hat. Man kommt schnell auf eine vorschnelle und damit falsche Spur. Man ahnt, dass da noch andere Abgründe warten, aber die entschlüsseln sich erst spät. Das Ende kommt ein bisschen plötzlich und die Aufdröselung aller noch offenen Fäden ein wenig sehr kurz und übergangslos. Aber ansonsten eine spannende und gut erzählte Geschichte, die einen sympathischen Eindruck vom Commissario hinterlässt und damit Geschmack auf mehr von diesem Commissario erzeugt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 12.04.2019

    Ein schöner Krimi, der in Venedig spielt. Kommissar Luca Brassoni muss leider seinen Urlaub abbrechen um einen Todesfall aufzuklären. Er und seine Frau, die die Rechtsmedizinerin ist, sind mit ihrem kleinen Jungen eine sympathische Familie. Der Fall selber war interessant und gut geeignet um mitzurätseln.

    Auch wenn ich vorher noch kein Buch der Serie gelesen habe, hatte ich kein Problem mit den Personen und konnte die Geschichte gut geniessen.

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