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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 16.06.2016

    Isabella Muhr gelingt es in ihrem Roman „Veilchenzauber“ eine unwahrscheinliche und realistische Geschichte zu erzählen. Dieses Buch wird eher Frauen als Männern gefallen , geht es doch um eine Protagonistin Linda, die sich in ihren Nachbarn verliebt, weil ihre Ehe unglücklich ist. Gleichzeitig steht ihre Freundin Ella in einer ähnlichen Situation hilflos dar und Nadine entfremdet sich den beiden Freundinnen auch. Obwohl Linda Ralf gehörig ins Gewissen redet, um zu Ella zurückzukehren, gelingt die Wiedervereinigug nicht. Linda kommt durch ihre Probleme mit ihrem Ehemann ihrer Familie näher und es gelingt ihr Frieden mit ihrem zu früh verstorbenem Vater zu schliessen. Seine Lebensmaxime kommt bei ihr an und bewirkt grosse Veränderungen in ihrem Leben. Die gut konstruierte Handlung, die sowohl in der aktuellen Erzählzeit spielt, wird durch Rückblenden, die Aufschluss über die Vergangenheit geben, ergibt eine in sich geschlossene, nachvollziehbare Welt. Die psychologische Zeichnung der Protagonistin und ihrer Freundinnen gibt einen tiefen Einblick in eine nuancierte Gefühlswelt. Die Sprache und die Figurenzeichnung lassen mich als Leserin in der Handlung versinken und ich lebe mit.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 19.06.2016

    Veilchenzauber ist der zweite Teil der Blumenzauber-Reihe. In dieser Reihe geht es um die drei Freundinnen Nadine, Linda und Ella (Linda und Ella sind seit Jugendzeiten befreundet, Nadine kam später durch die Schwangerschaft hinzu).

    In diesem Band haben alle drei ihre Kinder und es geht hauptsächlich um Linda. Linda und Dennis haben wegen der Schwangerschaft geheiratet. Seit der Geburt der Tochter verändert sich Dennis zusehends. Linda fühlt sich ungeliebt.
    Linda ansich ist eine taffe Frau, die in sich selber aber mit Selbstzweifeln aus der Jugendzeit kämpft. Beim Nachbarn hat Linda das Gefühl, dass er sie versteht und sie sein kann wie sie ist. Deswegen ist sie am überlegen ihren Mann zu betrügen. Die Beziehung eskaliert und Linda zieht mit Töchterchen zu Ella.
    Doch auch Ella hat ihre Probleme: ihr Mann hat sie betrogen. Obwohl die beiden das Traumpaar schlechthin sind, finden sie nicht mehr richtig zueinander.
    Linda möchte für ihre Freundin da sein - muss aber für sich ihr Leben und somit auch die Vergangenheit auf die Reihe bringen.
    Nadine spielt in diesem Roman eher eine Randfigur.

    Ich liebe Romane über Freundschaften. Und diese drei Frauen sind reale sympathische Protagonisten mit alltäglichen Problemen. Der Schreibstil ist flüssig und flott. Trotz der Tiefgründigkeit sind die Lacher vorhanden.

    Eine tolle Reihe. Ich habe mit Band zwei begonnen. Man kann das Buch durchaus alleine lesen. Ich werde allerdings Band eins sofort nachschieben und denke in der richtigen Reihenfolge ist es noch mal schöner.

    Freue mich auf Band 3.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene F., 17.06.2016

    Das Cover passt perfekt zu der Blumenzauber-Reihe!
    Der Klappentext hört sich interessant an und lädt den Leser ein, die Geschichte rund um die Freundinnen Linda um die es in diesem Buch geht und Ella und Nadine ein.
    Die Autorin hat einen lockeren, flüssigen aber auch ab und an mal einen einfachen Schreibstil. Dies macht es dem Leser leicht, sich durch die Geschichte zu lesen.
    Aber auch durch ihre Darstellung von Linda, die es mit ihrem Mann Dennis nicht wirklich einfach hat seit ihre gemeinsame Tochter Louisa auf der Welt und ihren Freundinnen Ella, die auch ihre eigenen Fehler und Probleme hat und Nadine, die sich immer mehr von den beiden abwendet, ist dadurch meist nachvollziehbar. Der Leser kann sich aber dadurch auch in sie hineinversetzen und mit ihnen lieben, zittern und hoffen!
    Sie macht deutlich, wie wichtig die Freundschaften bzw. Menschen sind.
    Einen Sternabzug gab es von mir, da ich als Leserin von Veilchenzauber bereits einige Teile aus der Geschichte (z.B. gemeinsame Aktivitäten) bereits kannte.
    Ich freue mich aber bereits auf den nächsten Teil der Reihe (der von Ella handelt), denn es ist eine schöne und interessante Reihe.

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  • 3 Sterne

    Diana E., 21.06.2016

    Isabella Muhr – Veilchenzauber

    Linda Blodig ist unglücklich in ihrer Ehe, so heiss und temperamentvoll es am Anfang auch war, so langweilig und uninteressant ist die Ehe nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Luisa geworden. Um das Feuer in ihrem inneren wieder zu entfachen, will sich Linda auf einen Seitensprung mit ihrem Nachbarn und alleinerziehenden Vater Mark einlassen. Doch kurz vorher besinnt sie sich eines besseren und will der Ehe mit Dennis eine Chance geben. Oder doch nicht? Denn Dennis hat sich sehr verändert. Hat die Ehe überhaupt noch eine Chance?
    Auch bei Lindas Freundinnen Ella und Nadine läuft die Ehe im Moment nicht so rund und so ist es nicht verwunderlich, das Lindas Leben noch chaotischer wird.

    Ich durfte das Buch bei vorablesen.de gewinnen und vorab lesen, wofür ich mich an dieser Stelle bei dem Verlag, der Autorin und nicht zuletzt bei vorablesen.de herzlich bedanken möchte.
    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, war erfrischend und versprach mit der Story, die in den Jahren 2000 bis 2002 und 2015/2016 spielt, interessant und spannend zu werden.

    Leider hat mich das Buch schon nach kurzer Zeit nicht mehr halten können, da mir die Handlung selbst zu oberflächlich aufgrund der Fülle der Informationen wurde. In „Veilchenzauber“ werden drei Liebesgeschichten in einem Buch gepackt, obwohl die Geschichte von Linda und Dennis im Vordergrund steht. Das hat mich etwas verwirrt und gerade zum Ende hin, fehlte mir zum einen etwas die Übersicht aber auch viele Details. Vielleicht liegt das daran, dass ich den ersten Band um die drei Freundinnen nicht kenne, aber in der Buchangabe steht, dass die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können.

    Der Schreibstil selbst ist flüssig und locker, lässt sich gut lesen und die Story konnte ich innerhalb weniger Stunden beenden. Der Schreibstil gefällt mir gut.

    Die Charaktere sind recht detailreich beschrieben, nur konnte ich mich nicht mit ihnen anfreunden, weil mir alles so verworren und chaotisch erschien.
    Linda und Dennis führen seit der Geburt von Luisa keine harmonische Ehe mehr, die Leidenschaft hat deutlich nachgelassen und Dennis betrinkt sich bis zur Besinnungslosigkeit. Aber auch Linda ist mir von Anfang an unsympathisch, wirkt kalt und berechnend, mit ihrem Wunsch dem Ehealltag zu entfliehen und einen Seitensprung zu haben, den sie aber nie vollzieht. Eigentlich ist sie ziemlich egoistisch und erst später merkt sie, dass die Welt sich nicht allein um sie dreht. Ich konnte mich im Verlaufe des Buches nur wenig mit ihr anfreunden. Schade eigentlich, denn die Grundidee für die Geschichte hat mich durchaus fasziniert.
    Ella, die beste Freundin zur Schulzeit, hat ihre eigene Probleme mit ihrer Ehe, denn Ralf ihr Ehemann ist fremd gegangen, und auf der Geburtstagsfeier passiert dann bei Ella etwas, das den Bruch hervorruft. Beide sind so stur, obwohl sie sich lieben, aufeinander zuzugehen.
    Und Nadine und Torsten sind ein Paar, da hab ich gar nicht verstanden, warum die beiden überhaupt zusammen sind. Nadine klammert sich an Söhnchen Fynn und lässt ihn nicht aus den Augen, wie da Torsten hineinpasst, ist wohl in Band 1 zu finden.

    Es tut mir leid, und es ist wirklich schade, dass ich hier keine positivere Rezension schreiben kann, doch die Chemie zwischen mir und dem Buch hat leider einfach nicht passen wollen. Aber dennoch wird es viele Leserinnen und auch Leser geben, die das Buch toll finden, davon bin ich überzeugt, denn Isabella Muhr ist eine tolle Autorin. Umso mehr tut es mir leid, dass mich das Buch einfach nicht überzeugen und fesseln konnte.

    Das Cover ist erfrischend, sommerlich und verträumt, eine grosse Blumenwiese passend zu einer Sommerlektüre.

    Fazit: Drei Liebes- und Leidensgeschichten in einem Buch.

    Eine Leseempfehlung und ganz lieb gemeinte 2,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Veronika H., 18.06.2016

    Veilchenzauber ist die zweite Geschichte der Blumenzauber-Reihe. Über den gleichen Zeitraum wie das Vorgängerbuch "Schneeglöckchenzauber" widmet sich dieses Buch Linda und ihrem Leben. Sie muss sich der Frage stellen: was für ein Mensch möchte ich sein?
    Das Buch spielt in München und Umgebung und erzählt über drei Freundinnen, wie sie ihr Leben als frische Mütter meistern. Die Charaktere sind gut beschrieben und deren Sichtweisen und Gefühle werden anschaulich erklärt. Es macht neugierig in ihr Leben einzutauchen und Freude darüber zu lesen.

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  • 3 Sterne

    coffee2 g., 15.07.2016

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Linda ist seit der Geburt ihrer kleinen Tochter Luisa mit dem Verhalten ihres Ehemannes unzufrieden und überlegt, sich zu trennen. Gleichzeitig findet sie Gefallen an ihrem Nachbarn Mark. Ihre Freundinnen sehen Lindas Vorhaben mit gemischten Gefühlen, sind ihr aber immer eine Stütze, sodass sie sich auf sie verlassen kann. Auch umgekehrt ist Linda immer für ihre Freundinnen da und geht mit ihnen durch Dick und Dünn.

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und lässt sich sehr zügig lesen, auch zwischendurch im Urlaub. Gut gefallen haben mir die Rückblenden zu Lindas Jugendzeit, diese haben dem Buch am meisten Gefühl verliehen. Weniger gut gefallen haben mir zum Teil gewisse Gedankenstränge, die ich nicht nachvollziehen konnte. z.B. Linda und Mark sind Nachbarn und Mark weiss nicht, dass Linda verheiratet ist bzw. zumindest, dass sie mit einem Mann zusammenlebt. Unstimmig fand ich auch die Situation auf der Geburtstagsfeier, wo die Freundinnen ohne etwas zu erklären oder sich zu verabschieden auseinandergegangen sind, das war für mich als Leser schwierig nachvollziehbar. Obwohl „Veilchenzauber“ bereits der zweite Teil aus der Reihe war, hatte ich nicht das Gefühl, wesentliches versäumt zu haben, im Gegenteil. Für mich war eher der Schluss enttäuschend, da hier die Handlungen abrupt geendet haben und es für mich kein runder und in sich abgeschlossener Roman ist. Vor allem die Andeutungen auf Nadines schwierige Situation und dann nicht näher darauf eingehen, finde ich gemein.

    Titel und Cover:
    Das Cover ist optisch ansprechend gestaltet und auch der Titel lässt durchblicken, dass es sich um einen sommerlich leichten Urlaubsroman handeln wird.

    Mein Fazit:
    Veilchenzauber ist eine leichte Lektüre für zwischendurch mit leider wenig Tiefgang, die keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.

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  • 3 Sterne

    gelesengelauschtgemacht, 14.09.2016

    Das Buch "Veilchenzauber" ist der zweite Band einer Trilogie von Isabella Muhr. Jeder Band ist jedoch eine in sich abgeschlossene Geschichte, die für sich alleine gelesen werden kann. Da am Ende des Buches aber eine Leseprobe von Band 1 angehängt war, ist meine Empfehlung die Bücher trotzdem möglichst der Reihe nach zu lesen, denn Band 1 beginnt damit, dass die Freundinnen merken, dass sich Nachwuchs ankündigt. In Band 2 sind alle schon Mütter, hier steht das Leben vor neuen Herausforderungen.

    In Band 2 geht es um die Geschichte von Ella, die seit der Geburt ihrer Tochter Linda nur noch Probleme mit ihrem Mann hat. Die beiden haben nur wegen der Schwangerschaft geheirtatet, diese enge Bindung macht ganz besonders Ellas Mann zu schaffen, die Hintergründe dazu werden in der zweiten Hälfte des Buches erzählt. Auf jeden Fall verguckt sich Ella in ihren netten alleinerziehenden "Nachbarn" Mark von ein paar Häusern weiter, der, wie auch Ella, eine tragische Geschichte mit sich herumschleppt.

    Neben der Dreiecksgeschichte in der Liebe geht es auch noch um die Freundschaften zwischen den Frauen, wobei Nathalie aus dem 1. Band schon bald keine grosse Rolle mehr spielt.

    Das Buch ist leicht geschrieben und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und schlüssig, jedoch ist bei mir beim Lesen weder Spannung noch Mitfiebern aufgetreten, so gut konnte ich mich dann mit keinem Charakter in dem Buch identifizieren. Die Rückblenden haben sehr gut an die Stellen gepasst. Viele Orte konnte ich mir vor meinem geistigen Auge nicht bildlich vorstellen - und so ging es mir auch mit einigen im Buch vorkmmenden Personen.

    Mein Fazit: ein typisches Frauenbuch, für mich leider nicht mehr.

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  • 3 Sterne

    Lina H., 14.06.2016

    Linda ist unglücklich in ihrer Ehe. Seit der Geburt ihrer Tochter giften sie und ihr Mann sich nur noch an, die Machtspiele zermürben sie. Da kommt die freundliche Aufmerksamkeit des geschiedenen Nachbarn gerade recht, doch ist Linda schon so weit, dass sie ihren Mann betrügt, nur um ihm eins auszuwischen? Zum Glück hat sie ihre Freundinnen Ella und Nadine an ihrer Seite.

    Zuerst konnte ich überhaupt nicht mit der Hauptfigur: Linda ist anfangs eine sehr oberflächliche Persönlichkeit, deren einzig sichtbare gute Eigenschaft ihre Liebe zur Tochter ist. Mark, der Nachbar, der ein Auge auf sie geworfen hat, aber nicht weiss, dass sie noch verheiratet ist, gefiel mir da um Längen besser. nach und nach muss Linda ihre Zickigkeiten zum Wohl ihrer Tochter und für sich selbst ablegen und im wirklichen Leben ankommen, wo es gilt, ein Leben zu führen, dass einen erfüllt und zufrieden macht.

    Bei dieser Geschichte handelt es sich um den weiten Teil einer Reihe, der aber unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Die anderen beiden befassen sich mit Ellas und Nadines Geschichten.
    Das Konzept mochte ich eigentlich, besonders Ellas weiterer Werdegang interessiert mich, Nadine blieb leider sehr konturlos.
    Dennis Gewalteskapaden und brutale Gedanken waren mir aber dann doch etwas too much und dass dann auch noch Marks Exfrau auf den Namen Denise hört... ein bisschen klischeehaft oder doch nur ein Zufall?
    Das Ende ist etwas abrupt, lässt aber Raum für eigene Interpretationen und ein Happy End.
    Für zwischendurch ein nettes Buch, von dem ich mir vor allem Anfangs etwas mehr Tiefgang erhofft hätte.

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  • 3 Sterne

    Jennifer G., 17.06.2016

    Dieses Buch muss ich leider gestehen, hat mich entgegen aller Erwartung die ich nach der Leseprobe hatte, nicht vom Hocker gehauen.
    Linda die als Protagonistin in der Geschichte zu Beginn als total oberflächlich und egoistisch erscheint, wird im Lauf der Geschichte mitfühlender und kümmert sich dann auch um die Bedürfnisse anderer. Leider verliert man das Gefühl ihrer Oberflächlichkeit das Buch hindurch nicht.
    Ihre beste Freundin Ella ist total introvertiert und leidet wie ein Hund. Sie kann mit ihrer Freundin erst nach langem hin und her über Ihre Gefühle sprechen. Obwohl sie in Ihrer Ehe beide die gleichen Ansprüche haben und die gleichen Fehler machten, können beide gerade nicht mehr miteinander umgehen.
    Von Nadine ganz zu schweigen, sie die nichts rauslässt, total zurückgezogen ist und ihre Meinung nur Vertritt wenn es um Ihr eigenes Kind geht. Über sie erfährt man in diesem Buch so gut wie nichts, ausser das auch sie mit Problemen zu kämpfen hat.
    Das Buch war schnell und flüssig zu lesen, aber diese Geschichte ist total problembehaftet. Zwischendurch hatte ich gehofft, dass dies zu Ende wäre, aber dann kam auch schon das nächste. Es wurde in Bezug auf die einzelnen Personen sehr oberflächlich behandelt. Daher fand ich auch den Schluss des Buches viel zu offen.

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  • 3 Sterne

    josefine R., 19.06.2016

    Dies ist das 2. Buch einer Reihe, was allerdings kein Problem darstellt, da die Storys in sich abgeschlossen ist. In diesem Buch geht es um Linda. Linda ist mit ihrer Ehe nicht glücklich seit sie Mutter geworden ist. Also beschliesst sie ihren Mann mit ihrem Nachbarn zu betrügen. Ungefähr an diesem Punkt habe ich ein Problem mit Linda. Sie versucht auch sich dafür zu rechtfertigen, doch meiner Meinung nach ist dies kein Grund für Ehebruch. Zur Hälfte des Buches bekommt auch Linda mit, dass sie sich immer nur um sich selbst kümmert. (sie ist ne relativ gute Mutter dagegen will ich gar nichts sagen) Sie stellt fest, das sie nie daran denkt wie ihr Handeln die Menschen um sie herum beeinflusst. Da dachte ich Linda und ich kkönnten uns versöhnen aber nein. Es ist ein wiederkehrendes Thema, dass die Characktere ihre Fehler einsehen und erkennen aber sie verändern ihr Verhalten nicht!! Wozu denn das Ganze? trotzdem bin ich auf die Geschichten von Ella und Nadine gespannt. obwohl ich denke mit Nadine komme ich auch nicht klar weil ich sie gleich verurteilen würde. (die hat nen Knacks)

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  • 3 Sterne

    Nalik, 29.08.2016

    Das Buch handelt von drei Freundinnen, die alle zur gleichen Zeit Mama wurden und alle mit ihrenBeziehungsproblemen kämpfen. Linda und Ella kennen sich schon aus der Kindheit, Nadine ist im Babyschwimmen dazu gestossen. Eine weitere Rolle spielt Mark, der Nachbar von Linda, zu dem sie sich extrem hingezogen fühlt.

    Nach Lesen der Leseprobe war ich sehr gespannt was Linda in ihrer Kindheit so schlimmes widerfahren ist und sie zu der Frau gemacht hat, die sie heute ist. Leider ist dies sehr enttäuschend, denn die Rückblicke in ihr früheres Leben sind sehr kurzschweifig und oberflächlich. Der Punkt, dass sie sich verantwortlich für den Tod ihres Vaters fühlt wird nur am Rande erwähnt.

    Nicht real finde ich ebenso, dass Mark nicht bemerkt haben möchte, dass Linda verheiratet ist, obwohl sie nebeneinander wohnen. Ihr Mann Dennis ist schliesslich jeden abend zu Hause.

    Trotz allem liest sich das Buch leicht und flüssig und als leichte Sommerlektüre ist es ganz ok.

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  • 3 Sterne

    Sandra H., 08.08.2016

    Von sandrahofmann81
    Mir hat der Roman insgsamt gut gefallen. Das Cover ist sehr schn und ansprechend und erinnert mich etwas an die Buchcover von Corinna Bomann.
    Drei Mütter mit kleinen Kindern kämpfen mit unterschiedlichen Beziehungsproblemen abr finden Halt in Ihrer Freundschaft. Das Buch handelt vom Fremdgehen, der schönen aber auch anstregenden Zeit nach der Geburt und macht deutlich, dass Kommunikation hier besonders wichtig ist. Aber auch der Nutzen aus Freundschaften kommt gut rüber.
    Die Autorin schreibt flüssig, so dass das das Buch schnell und flüsssig gelesen werden konnte. Die Charaktere kommen glaubhaft rüber und könnten auch Menschen von nebenan sein, denn sind unterschiedlich gestaltet und nicht einfach nur perfekt, sondern haben auch ihre Macken.
    Gut fand ich den Wechsel der Erzählperspektive, da man so unterschiedliche Sichtweisen deutlicher übermittelt bekommen hat. Auch die Rückblenden waren für ein besseres Verständnis sehr hilfreich.

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  • 2 Sterne

    Jennifer H., 17.06.2016

    INHALT
    Die 30-jährige Münchnerin Linda kämpft wie ihre zwei besten Freundinnen Ella und Nadine um ihre Ehe. Nach der Geburt des ersten Kindes ist in den Beziehungen der frei Frauen irgendwie die Luft raus. Ellas bessere Hälfte betrügt sie und Lindas Mann Dennis ist ständig mies gelaunt und lebt nur noch für die Arbeit. Infolge bandelt die frustrierte Linda mit dem ausgeglichenen Nachbarn Mark an...

    MEINUNG
    Isabella Muhrs Geschichte ist nicht neu und wirkt an einigen Stellen ungemein klischeehaft und konstruiert bis hin zu unrealistisch.
    Ich hatte mir im Vorhinein deutlich mehr vom Plot und den handelnden Personen, allen voran von Hauptcharakter Linda, versprochen. Ihr sprunghaftes sowie ihr wenig erwachsenes Verhalten hat sie für mich wenig greifbar gemacht. Zudem wurden oftmals Konfliktherde, wie z. B. mit ihrer Mutter, nur angerissen und nicht zu Ende gedacht. Wahrheiten auszusprechen, ist nicht Lindas Stärke gewesen. Ihre ständigen Schuldgefühle und ihre weinerliche Art machten die Lektüre nicht immer leicht. Obwohl sie innerhalb der Handlung oft als "lebhafter Wildfang" beschrieben wurde, kam diese Seite eher mässig zum Tragen. Ihre männlichen Partner, Ehemann Dennis und Nachbar Mark, spielten nur eine Nebenrolle. Lindas Freundinnen, Ella und Nadine, mit ihren Eheproblemen fielen in Lindas stetiges Lamento mit ein und konnten die Geschichte nicht wirklich beleben, wenngleich sie deutlich andere Charakterzüge und Werte vertraten. Alles in allem, hätte ich die Geschichte mit Frauen um die 40 glaubhafter gefunden. Den noch jungen Protagonistinnen habe ich nicht alles abnehmen können.

    Muhrs Sprachstil ist leicht und kurzweilig, so dass einer flüssigen Lektüre nichts im Wege stand. In Bezug auf die Auflösung des Titels "Veilchenzauber" war ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Da hatte die romantisch verlangte Leserin in mir deutlich andere Vorstellungen, auch in Hinblick auf die gesamte Handlung.

    FAZIT
    Eine insgesamt sehr vorhersehbare und klischeebesetzte Geschichte, deren überschaubarer Inhalt gut und gerne auf weniger Seiten gepasst hätte.

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  • 2 Sterne

    Sylvia M., 28.07.2016

    Linda, deren Verhältnis zu ihrem Mann Dennis seit der Geburt der gemeinsamen Tochter eher schwierig ist, ist drauf und dran ein Verhältnis mit Mark, einem Nachbarn zu beginnen. Mark ist im Gegensatz zu Dennis einfühlsam, verständnisvoll und offen und Linda möchte es wieder „kribbeln“ spüren. Im letzten Moment bekommt sie jedoch Gewissensbisse und erinnert sich an ihren verstorbenen Vater, der ihr in brenzligen Situationen immer die Frage stellte „Was für ein Mensch möchtest du eigentlich sein?“ Sie lässt vorerst von ihrem Vorhaben ab und versucht, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und erkennt auch, dass sie auch in Bezug auf Ihre beste Freundin Ella, die sie seit ihren Teenagertagen kennt, einiges aufzuarbeiten hat. Sie nimmt sowohl diese Sache als auch ihre angeschlagene Ehe in Angriff und beginnt, ihr Leben neu auszurichten.

    Die Leseprobe hat mir eigentlich recht gut gefallen, weil sie ganz witzig war, allerdings ist mir der Rest dann doch ein wenig zu flach. Linda, die ziemlich egoistisch durchs Leben wandert, ohne Rücksicht auf Verluste. Ihr Mann, der sein Kindheitstrauma nicht abschütteln kann und zum Gewalttäter mutiert. Der gefühlsduselige Nachbar, der nicht so recht weiss, was er will, die ewige bis zur Selbstaufgabe leidensfähige beste Freundin – alles recht eindimensionale Charaktere, die am Ende alle den vorprogrammierten Platz finden. Sogar für einen Frauen-/Liebesroman, von dem man ja jetzt nicht grosse literarische Qualität erwartet, ist das recht schwach ausgefallen – schade

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  • 1 Sterne

    Anka B., 13.06.2016

    Diesem Buch gebe ich allein für das wunderschöne frühlingsfrische Cover einen Punkt. Es verspricht eine leichte, erfrischende Lektüre, kann dieses Versprechen jedoch nicht halten. Die Geschichte handelt von einer Frau, die mit 30 beginnt, sich über ihre Teenager-Vergangenheit sowie über ihre Beziehungen zu Ehemann, Freundin und verstorbenem Vater klar zu werden. Ihr Gefühlsleben wird von allen Seiten aufs Genaueste beleuchtet, und zwar mehrfach mit allem Für und Wider. Bei der gefühlten 15. Beschreibung genau derselben Gefühle, hatte ich das dringende Bedürfnis, der Dame in den Allerwertesten zu treten, damit sie endlich mit dem Gelaber aufhört und etwas für Ihr Seelenheil unternimmt. Im Grunde genommen, denkt die Gute den überwiegenden Teil des Romans nur an sich und ist der Meinung, dass auch ihre Mitmenschen Probleme mit sich tragen, tangiert sie nur peripher. Am Ende des Romans kommt sie dann endlich auf den Trichter, dass auch andere Probleme haben und evtl. ihre Hilfe und Unterstützung gebrauchen könnten. Auch mit der Ehrlichkeit ihren Mitmenschen gegenüber nimmt sie es nicht allzu genau. Dem Ehemann wird nicht gesagt, dass sie sich in der Beziehung nicht mehr wohl fühlt, der Freundin wird nicht gesagt, dass ihr Ehemann zu einem aggressiven Mistkerl mutiert oder dass sie als Teenager nicht anders konnte, als nach dem Tod des Vaters alle Brücken abzubrechen (obwohl ich nicht verstehe, warum man nicht trotzdem mit dem Mädel, dass in einer schwierigen Zeit zu einem gestanden hat, nicht wenigstens Briefkontakt halten kann), dem neuen Lover erzählt sie nicht einmal, dass sie verheiratet ist usw. Also, meines Erachtens darf sich das Mädel nicht wundern, dass niemand mit ihr zu tun haben will. Eine „Heldin“ mit der sich sicherlich niemand identifizieren möchte und eine Story, die langweiliger nicht erzählt werden konnte. Ach so, ganz am Schluss werden schnell noch die Veilchen erwähnt, ich vermute, damit der Titel des Buches seine Berechtigung findet. Nicht empfehlenswert, schade um die Zeit!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 17.06.2016

    Linda, Ella und Nadine sind gute Freundinnen und haben alle jeweils ein Kind, dass fast ein Jahr alt ist. Sie treffen sich sehr oft auf dem Spielplatz und reden dort über ihre Probleme mit ihren Ehemännern. Linda ist total frustriert von ihrer Ehe mit Dennis und hat vor, ihn mit ihrem Nachbarn zu betrügen. Ella gesteht, dass ihr Mann sie vor einem Jahr ebenfalls betrogen hat. Einige Wochen später eskaliert es in der Beziehung von Linda und Dennis und Linda zieht kurzentschlossen bei Ella ein. Doch auch dort herrscht Krisenstimmung, denn Ella und ihr Mann stecken auch kopfüber in ihren Problemen, obwohl beide doch so gut zueinander passen und miteinander harmonieren....Der Roman ist total lustig und unterhaltsam geschrieben. Man muss oft lachen, doch es gibt auch viele Stellen, die sehr traurig und gefühlvoll sind. Man taucht voll in die Geschichte der drei Freundinnen ein und ich war ganz enttäuscht, dass das Buch so schnell zu Ende war. Leider hat man nicht erfahren, was mit Nadine los ist, doch mit ihr gehts dann im nächsten Band weiter, den ich auf keinen Fall verpassen will. Ich bin sehr positiv von dieser Schriftstellerin überrascht, ich hätte nie gedacht, dass 'Veilchenzauber' mich so sehr berühren kann und mich auch zum Nachdenken bringt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 15.06.2016

    Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches, Veilchenzauber von Isabella Muhr, haben mich sofort angesprochen. Der Schreibstil ist locker, witzig und sehr angenehm zu lesen. Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt.
    Veilchenzauber ist ein Teil der Blumenzauber-Reihe, die aus drei Büchern besteht. In jedem der Bücher wird das Leben und Schicksal einer anderen Frau behandelt. Hier ist es Linda.
    Linda ist verzweifelt, da ihre Ehe mit Dennis nicht besonders harmonisch verläuft. Sie vermisst entsprechende Aufmerksamkeit und Zuwendung seinerseits. Sie versucht mit Hilfe ihrer Freundinnen Ella und Nadine das Ganze zu verarbeiten und trifft dabei auf alte Geschichten, die erst gelöst werden müssen.
    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und werde mir wahrscheinlich auch noch die anderen zwei Teile kaufen.
    Das Buch liest sich sehr kurzweilig und man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, eine optimale Urlaubs Lektüre.

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  • 4 Sterne

    2 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 17.06.2016

    Der 2. Teil der Blumenzauber-Reihe von Isabella Muhr ist 2016 erschienen und erzählt die Geschichte aus Linda's Sicht.

    Die drei Freundinnen Linda, Nadine und Ella sind verschieden und sich doch ähnlich. Bei allen dreien läuft nich alles glatt. Linda und ihr Mann Dennis sind sich seit der Geburt ihrer Tochter Luisa fremd geworden. Und dann findet Linda noch Trost bei dem Nachbarn Mark. Dabei ist es so schon kompliziert genug und auch Erlebnisse ihrer Jugend hat sie noch nicht verarbeitet. Doch zum Glück stehen die Freundinnen Nadine und Ella zur Seite und helfen ihr wo es nur geht. Kann sie ihre Ehe retten?


    Dies ist der 2. Teil der Reihe, diesmal aus Linda's Sicht und auch mein 2. Buch der Autorin, da ich Schneeglöckchenzauber bereits gelesen habe. Dadurch waren doch eine Fragen offen, warum Linda sich manchmal komisch verhalten hat und das hat dieser Teil perfekt ergänzt.
    Das Cover ist wie auch beim Vorgänger relativ einfach, aber einladend gestaltet un die Blumen passen wieder zum Titel.
    Es geht auch in diesem Teil um eine der drei Freundinnen und ihr Kind, die Liebe zum Kind steht doch immer mit im Mittelpunkt. Linda hatte keine einfache Jugend und sie macht sich grosse Vorwürfe. Durch kurze Rückblicke in ihre Vergangenheit kann man ihr Verhalten viel besser nach vollziehen und bekommt so einen Einblick in ihre Seele und ihre Gefühlswelt, die gehörig durcheinander gewirbelt ist.
    Die Autorin ermöglicht uns auch zwischendurch die Sicht auf Mark und Dennis, was mir sehr geholfen hat, die beiden besser kennen zu lernen.
    Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und schnell zu lesen und es ist ein schönes Buch für zwischendurch.
    Grundsätzlich braucht man den 1. Teil nicht, aber ich finde er hilft doch, um die Geschichte besser zu verstehen.


    Für mich ein leichte Lektüre für mal zwischendrin, nicht zu anspruchsvoll aber dennoch schön zu lesen!

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  • 4 Sterne

    3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 25.06.2016

    Zweiter Teil der Blumenzauber-Reihe

    Linda ist eigentlich eine lebenslustige Frau, leidet jedoch unter der abweisenden Art ihres Mannes Dennis. Seit der Geburt der gemeinsamen Tochter verändert sich dieser immer mehr. In dieser schweren Zeit findet Linda Trost bei einem Nachbarn und für sie beginnt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie steht vor der Entscheidung für ihre Ehe oder das Abenteuer mit ihrem Nachbarn. Ihre beiden Freundinnen Nadine und Ella stehen ihr in dieser Zeit bei und nach und nach stellt sich Linda ihrer Vergangenheit.

    Das Cover ist sehr schön und romantisch gestaltet und hat mich gleich neugierig auf das Buch gemacht. Der Klappentext hat mich dann zudem überzeugt dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil von Isabella Muhr ist flüssig und locker und es macht Spass, das Buch zu lesen.
    Ich habe Band 1 der Reihe bislang noch nicht gelesen, aber ich bin trotzdem gut in die Geschichte hinein gekommen und fand es nicht störend, Teil 1 nicht zu kennen. Die Hauptakteure des Buches sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir von jedem ein gutes Bild machen. Auch die Handlungsorte sah ich bildlich vor mir.

    Das Buch hat lustige Passagen, aber auch traurige und gefühlvolle Stellen aber auf jeden Fall ist er sehr unterhaltsam geschrieben und durch den lockeren Schreibstil lässt sich das Buch schnell lesen und ich werde auf jeden Fall auch noch den ersten Band der Reihe lesen um noch mehr über die handelnden Personen zu erfahren.

    Ich habe mich mit diesem Buch gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissBille, 23.08.2016

    Das Cover passt perfekt zu der Blumenzauber-Reihe!
    Der Klappentext hört sich interessant an und lädt den Leser ein, die Geschichte rund um die Freundinnen Linda um die es in diesem Buch geht und Ella und Nadine ein.
    Die Autorin hat einen lockeren, flüssigen aber auch ab und an mal einen einfachen Schreibstil. Dies macht es dem Leser leicht, sich durch die Geschichte zu lesen.
    Aber auch durch ihre Darstellung von Linda, die es mit ihrem Mann Dennis nicht wirklich einfach hat seit ihre gemeinsame Tochter Louisa auf der Welt und ihren Freundinnen Ella, die auch ihre eigenen Fehler und Probleme hat und Nadine, die sich immer mehr von den beiden abwendet, ist dadurch meist nachvollziehbar. Der Leser kann sich aber dadurch auch in sie hineinversetzen und mit ihnen lieben, zittern und hoffen!
    Sie macht deutlich, wie wichtig die Freundschaften bzw. Menschen sind.
    Einen Sternabzug gab es von mir, da ich als Leserin von Veilchenzauber bereits einige Teile aus der Geschichte (z.B. gemeinsame Aktivitäten) bereits kannte.
    Ich freue mich aber bereits auf den nächsten Teil der Reihe (der von Ella handelt), denn es ist eine schöne und interessante Reihe.

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