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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 03.11.2019

    Als Buch bewertet

    Als die Architektin Bethany Quinn die Nachricht vom dem Herzanfalls ihres geliebten Grossvaters Dan erhält, ist das für sie ein harter Schlag. Seit 10 Jahren war sie nicht mehr in dem kleinen Ort Peaks, weil sie die Vergangenheit hinter sich lassen wollte und mit ihr ihre Familie und ihre beste Freundin Robin. Aber jetzt zieht es Bethany zurück nach Peaks, um Dan beizustehen und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Dazu gehört auch ein Besuch bei Robin, die gerade ihren Ehemann verloren und erfahren hat, dass sie schwanger ist. Robin macht es Bethany leicht und knüpft nahtlos an die alte Vertrautheit an. Robins Schwager Evan Price, der inzwischen bei Grossvater Dan lebt und ihm auf der Farm hilft, ist von ihrer Rückkehr dagegen nicht so begeistert und lässt Bethany genau wissen, was er von ihr hält. Als Dan plötzlich stirbt, sehen sich Evan und Bethany dazu gezwungen, sich zusammenzuraufen, denn beide erben Dans Nachlass. Doch sie geraten immer wieder aneinander, so dass Bethany Peaks so schnell wie möglich wieder verlassen möchte. So einfach ist das allerdings nicht, denn Robin braucht sie gerade jetzt und sie möchte sie nicht noch einmal im Stich lassen…
    Katie Ganshert hat mit „Unter samtweichem Himmel“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der mit einem flüssigen und bildhaften Schreibstil zu überzeugen weiss. Gleich zu Beginn darf der Leser Bethany kennenlernen und ihr unsichtbar folgen, während sich deren Leben von jetzt auf gleich schlagartig verändert. Schon der Prolog gibt dem Leser zu denken, wenn er davon liest, dass ein 12-jähriges Mädchen versucht, sich in der Badewanne zu ertränken. Was war der Auslöser? Diese Frage beschäftigt den Leser während der gesamten Geschichte, jedoch wird die Auflösung erst auf den letzten Seiten präsentiert. Das Geheimnis um Bethanys Flucht aus Peaks wird ebenfalls auf die lange Bank geschoben und erst sehr spät an den Leser gebracht. Obwohl die Geschichte so einige emotionale Höhepunkte zu bieten hat, bleibt die Erzählweise eher sachlich und wenig einfühlsam. Die Handlung wird zwar aus der Sicht von Bethany in der dritten Person geschildert, doch es gibt einzelne Kapitel, die in der Ich-Form von Bethanys Vergangenheit erzählen, die annähernd etwas Wärme und Gefühl ausstrahlen, während es im Rest des Buches leider eher daran mangelt. Da der Leser über lange Zeit keinerlei Anhaltspunkte bekommt, in welcher Richtung er rätseln soll, was Bethanys Beweggründe sind, zieht sich die Handlung über Strecken wie Kaugummi. Eine etwas ausgewogenere Streuung von Hinweisen wäre hier schön gewesen. Der christliche Aspekt ist in diesem Buch ebenfalls verwirrend dargestellt. Obwohl es einige Anrufe zu Gott sowie kleine Gebete gibt, wird erst am Ende so richtig klar, worum es hier eigentlich geht.
    Die Charaktere sind unterschiedlich ausgearbeitet und besitzen menschliche Ecken und Kanten. Allerdings besteht während der gesamten Lektüre eine gewisse Distanz zum Leser, denn lassen Wärme und glaubhafte Emotionen vermissen. Bethany ist eine eher unterkühlte Person, die schon in Chicago mit ihrem Freund eine merkwürdige Beziehung führt, die recht leb- und lieblos wirkt. Die Rückkehr in ihre Heimatstadt lässt auch die nötigen Gefühle vermissen, die man nach 10 Jahren Abwesenheit eigentlich vermuten sollte. Bethany wirkt durch und durch spröde und unnahbar, was auf Dauer einfach anstrengend ist. Robin dagegen ist eine natürlich Frau, die gerade einiges mitmachen muss. Obwohl in Trauer, verhält sie sich manchmal wie ein kleines Mädchen, doch ihre Unsicherheit sei ihr verziehen aufgrund der traumatischen Erlebnisse. Evan ist zwar ein offener und ehrlicher Mann, allerdings hat er die Angewohnheit, schon vorher Schlüsse zu ziehen, bevor er den ganzen Hintergrund kennt. Dies zieht sich durch die gesamte Handlung. Bethanys Mutter ist eine schwache Frau, die bis zum Schluss eine Randfigur bleibt und der Konflikt zwischen den beiden bis zum Schluss nicht gelöst wurde.
    „Unter samtweichem Himmel“ ist ein gut zu lesender Roman, der allerdings nicht berühren kann aufgrund fehlender Emotionen, Tiefgründigkeit und ungeklärter Konflikte. Leider nur Mittelmass!

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  • 5 Sterne

    LEXI, 08.12.2019

    Als Buch bewertet

    Neue Hoffnung und ein neuer Anfang

    Das Einzige, das die achtundzwanzigjährige Architektin Bethany Quinn aus Chicago dazu bringen kann, nach zehn Jahren wieder in ihren verhassten Heimatort Peaks zurückzukehren, ist ihr Grossvater Daniel. Als der alte Farmer einen Herzinfarkt erleidet, macht seine Enkelin sich unverzüglich auf den Weg zu ihm. Dans Farm war Bethanys erstes Zuhause, die warme und liebevolle Zuwendung ihres Grandpas war ihr rettender Anker nach dem tragischen Tod des Vaters und der Abwesenheit der labilen Mutter. Zu ihrer grossen Überraschung trifft Bethany auf Dans Hof auf den attraktiven Evan Price, der sich um den Grossvater kümmert und das Land, welches er bestellt, ebenso wie Dan aus ganzem Herzen liebt. Bethany verbindet schmerzhafte und traumatische Ereignisse mit Peaks, darüber hinaus wird ihre ehemals beste Freundin Robin völlig unvermutet Witwe. Obgleich in Bethanys Leben im Moment alles schiefzugehen scheint, fühlt sie sich verpflichtet, Robin in ihrer bodenlosen Trauer um ihren Ehemann zur Seite zu stehen. Doch die Dinge entwickeln sich nicht so, wie Bethany es gehofft hat – und sie ist mehrfach versucht, Peaks ein weiteres Mal zu verlassen und nie wieder zurückzukehren…

    Katie Ganshert präsentiert mit ihrer aktuellen Neuerscheinung einen sehr emotionalen und tiefgründigen Roman, in dem der Protagonistin Bethany die grösste Aufmerksamkeit zuteilwird. Der Autorin ist die Charakterzeichnung ihrer Hauptfigur exzellent gelungen, die ihre tiefe Zerrissenheit, ihren abgrundtiefen Schmerz und die traumatischen Verletzungen aus frühester Jugend hinter der professionellen Fassade einer abgeklärten und taffen Karrierefrau geschickt zu verbergen versteht. Erst nach und nach erlaubt Katie Ganshert Einblicke in die nur zögerlich bröckelnde Fassade, behutsam geht sie auf Bethany ein und offenbart nicht nur jene Erfahrungen, die sie prägten, sondern vielmehr auch ihre tiefe Sehnsucht nach Anerkennung, Wertschätzung und Liebe. Auch der christliche Glaube, dem die unabhängige Frau vor Jahren den Rücken kehrte, ist ein gewichtiges Thema im Buch. Während Grandpa Dan, Robin und Evan auch in den schwierigsten Situationen Kraft aus ihrem Glauben schöpfen, lehnt Bethany jenen strafenden und verdammenden Gott, den sie durch ihre Mutter Ruth und den Pastor der Kirche des Ersten Lichts kennenlernte, rigoros ab. Obgleich der Fokus in erster Linie auf Bethany gerichtet ist, spielen auch Evan und Robin Price bedeutende Rollen in diesem Roman. Die anderen Nebenfiguren wie beispielsweise Evans und Bethanys Familie, Pastor Fenton oder Bethanys Partner Dominic bleiben weitgehend im Hintergrund und wirkten auf mich eher blass und austauschbar.

    Katie Ganshert hat mich bereits durch zwei Vorgängerromane von ihrem wunderschönen und einnehmenden Schreibstil überzeugt, der auch diesmal die Lektüre zu einem Vergnügen machte. Die höchst widersprüchlichen Emotionen der nach aussen hin eiskalt wirkenden Bethany und meine Neugier hinsichtlich ihrer Vergangenheit sorgten dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand zu legen vermochte.

    Fazit: „Unter samtweichem Himmel“ war eine sehr bewegende Lektüre, die mit einer hervorragend gezeichneten Protagonistin, tiefen Emotionen und einer grossen Gewichtung auf den christlichen Glauben aufwartet. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen und ich kann diesen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen. Begeisterte fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    Furbaby_Mom, 19.10.2019

    Als Buch bewertet

    Wundervoller christlicher Roman!

    Für mich war dies das erste Werk der Autorin Katie Ganshert und es hat mich vollends begeistert. - So sehr, dass ich bereits ihrem nächsten Roman entgegenfiebere.

    Zehn Jahre sind vergangen, seitdem Bethany dem kleinen, erdrückenden Kaff Peaks, wo jeder jeden kennt, den Rücken zugekehrt und ein paar Stunden Fahrzeit später ein gänzlich neues Leben in Chicago begonnen hat. Fortan würde sie nie mehr das arme kleine Mädchen aus dem Trailer-Park sein, sondern eine versierte, selbstbewusste, finanziell erfolgreiche Architektin. Mit ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen, Robin, hat sie schon längst nichts mehr zu tun, auch ihre Mutter fehlt ihr nicht – im Gegenteil. Bethany hatte es nicht erwarten können, volljährig zu werden und sich von all dem, was sie jahrelang bedrückt hatte, lösen zu können. Einzig an ihren Grossvater Dan denkt sie gelegentlich mit schlechtem Gewissen, mit ihm hatte sie als Kind unvergesslich schöne Stunden auf seiner Farm verbracht. Mitten in ihren hektischen Arbeitsalltag platzt ein Anruf von Bethanys Mutter, der alles verändert. Dan hatte einen Herzinfarkt. Und auch Robin, jene Frau, die ihr einst so nahestand und zu der sie vor Jahren jeden Kontakt abgebrochen hatte, wurde von einem schweren Schicksalsschlag ereilt. So gerne sie es auch vermieden hätte, Bethany gibt ihrem Impuls nach und reist zurück an den Ort, von dem sie einst geflohen war – ein kurzer Pflichtbesuch soll es werden, mehr nicht. Das sollte doch zu schaffen sein, oder? Sie hat jedoch nicht mit der Wärme gerechnet, die das Wiedersehen mit Grandpa Dan in ihrem Herzen auslöst, mit der aufrichtigen Dankbarkeit, die Robin ihr entgegenbringt oder mit dem charismatischen Evan, der seit geraumer Zeit ihrem Grandpa mit der Farmarbeit zur Hand geht…und zu ihrem grössten Widersacher zu werden droht.

    Erzählt wird aus mehreren Perspektiven, die sich äusserst harmonisch ergänzen und in ihrer Abfolge nie verwirrend sind. Insbesondere die Figuren Bethany, Robin und Evan sind aussergewöhnlich tiefgründig ausgearbeitet worden und man hat bereits nach kurzer Zeit das Gefühl, sie zu kennen. Auch ihre Dialoge sowie Gedankengänge sind durch und durch authentisch und nachvollziehbar. Der intensive, emotionsgeladene Schreibstil, vor allem in Kombination mit den dramatischen Ereignissen, mit denen die Charaktere allesamt zu kämpfen haben, hat mich mehr als nur einmal zu Tränen gerührt. "Selbst wenn wir alles richtig machen, werden trotzdem Dinge falsch laufen." - Während Robin und Evan aus ihrem Glauben an Gott Kraft ziehen, hat Bethany sich von der Kirche abgewandt…ein Konflikt, der einfühlsam und ohne moralischen Zeigefinger thematisiert wird. Vergebung ist ein zentrales Handlungselement, ebenso Vertrauen – in Gott, in andere Menschen sowie in sich selbst.

    Die ländliche Abbildung auf dem wunderschönen Cover (- so bezaubernd, dass es ein Puzzlemotiv sein könnte -) wurde in meiner Phantasie zum Handlungsort (Dans Farm). Einmal mit der Lektüre begonnen, habe ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen können.

    Fazit: Ein inspirierendes Werk, das mich zutiefst berührt zurückgelassen hat. Taschentücher bereitlegen!

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  • 5 Sterne

    Nicole P., 24.09.2019

    Als Buch bewertet

    „Unter samtweichem Himmel“ von Katie Ganshert ist ein christlicher Roman, der in der Nähe von Chicago spielt. Die Hauptprotagonistin ist Bethany, die nach 10 Jahren in ihren Heimatort Peaks zurückkehrt, weil ihr Grossvater einen Herzinfarkt hatte und ihre beste Freundin ihren Mann verloren hat. Eigentlich will sie gar nicht in Peaks sein, denn sie hat an Teile ihrer Kindheit nur schlechte Erinnerungen. Sie will viel lieber in Chicago leben, aber auch dort bricht ihr Leben auseinander und so kommt alles anders und sie bleibt bei ihrer Freundin Robin, nachdem ihr Mann gestorben ist um sich und ihr Leben neu zu organisieren. In Peaks und auf der Farm ihres Grossvaters lernt sie dann auch noch Evan kennen, der ein netter Man zu sein scheint, aber nicht mit Bethanys Plänen einverstanden ist.

    Es ist der erste Roman, den ich von Katie Ganshert gelesen habe. Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an gefesselt. Sie schreibt sehr flüssig und einfühlsam. Nach ein paar Seiten konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Hauptprotagonistin Bethany habe ich nämlich sofort in mein Herz geschlossen und es war schön mit ihr mitzuleben und mitzufiebern. Schon von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass in ihrer Kindheit ihre Seele verletzt wurde und dass sie den Glauben an Gott verloren hat. Am Anfang des Buches merkt man richtig ihre Zerrissenheit und den Unwillen in Peaks zu sein. Aber mit dem Lauf der Zeit merkt man, wie sie immer mehr mit Gott ins Reine kommt und wie sie mehr und mehr daran denkt in Peaks zu bleiben um von dort ihren Beruf als Architektin auszuüben.
    Für Sie ist es ein schwieriger Weg und auch für Evan ist es nicht leicht an Bethany heranzukommen, denn sie kann ganz schön kratzbürstig und verschlossen sein.
    Für mich war es ein wunderbarer Roman mit sehr vielen Schicksalsschlägen, der aber zeigt, dass man mit einem starken Glauben an Gott alles erreichen kann und dass Gott da ist, wenn man ihn braucht. In dem Roman werden den Bewohnern von Peaks einige Prüfungen auferlegt, die sie mit Hilfe von Gott meistern konnten.
    Die Autorin hat es geschafft einen tollen gefühlvollen und fesselnden Roman zu schreiben. Ich war wirklich berührt von dem Roman und bin froh, dass ich ihn lesen durfte. Ich hatte emotionale Lesestunden bei denen auch die eine oder andere Träne geflossen ist.

    Von mir gibt es für diesen besonderen Roman 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Andreas W., 04.11.2019

    Als Buch bewertet

    Wunderbar emotional und berührend!

    Als ich das Buchcover sah, weckte es in mir Erinnerungen an eine Zeit auf dem Land im Ausland.
    Darum wollte ich unbedingt mehr über den Inhalt erfahren!
    Auch war mir die Autorin unbekannt.

    Aus dem Inhalt:

    Vor 10 Jahren hat Bethany den kleinen Ort Peaks verlassen um ein neues Leben in Chicago zu beginnen.
    Sie legt ihr altes Ich ab und ist ab da eine unabhängige und selbstsichere Architektin.
    Weder ihre alte Freundin Robin noch ihre Mutter scheint sie zu vermissen.
    Aber es gibt eine Ausnahme - Grossvater Dan mit dem sie schöne Kindheitserinnerungen teilt.
    Als Bethany unverhofft ein Anruf ihrer Mutter aus ihrem neuen Alltag reisst.
    Dan hatte einen Herzinfarkt und ihre ehemalige Freundin Robin der sie aufgrund eines Verrats den Rücken gekehrt hat könnte ihren Beistand gut gebrauchen.
    Und dann ist da auch noch der abweisende aber beeindruckende Evan welcher dem Grossvater auf der Farm hilft.
    Dieser droht zu ihrem Widersacher zu werden!
    Wird sie an ihrem nur kurz geplanten Aufenthalt festhalten?
    Wie wird sich die Handlung selber entwickeln?
    In jedem Fall wird ihr bisheriges Denken auf die Probe gestellt!

    Meine Meinung:

    Mir haben alle Protagonisten gut gefallen da sie gut ausgearbeitet sind und ich eine gute Vorstellung von ihnen gewinnen konnte.
    Sie haben mich alle berührt!
    Alles ist nachvollziehbar geschildert.
    Es sind mehrere Sichtweisen geschildert welche gut ineinander aufgehen.
    Ich wusste immer wo ich war und es kam keinerlei Verwirrung auf.
    Die geschilderten Höhen und Tiefen berührten mich emotional sehr.
    Der eingängige Schreibstil welcher neben dem christlichen Glauben und auch einen Konflikt damit abbildet und das Vertrauen ins eigene Ich thematisiert gefällt mir gut.
    Man wird nicht bekehrt und kommt ins Nachdenken, da vergeben können ebenso ein Kernthema ist.
    Ich würde gern mehr von Katie Ganshert lesen und bin gespannt aus weitere Werke!

    Fazit

    Das Buch war unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Seite.
    Und darum empfehle ich es gern weiter und vergebe 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Sonja K., 31.10.2019

    Als Buch bewertet

    Bethany ist seit sie 18 Jahre alt war nicht mehr in ihrem Heimatort Peaks gewesen - und dann ist mittlerweile schon 10Jahre her. Damals kam es auch zu einem Bruch mit ihrer damals besten Freundin Robin. Doch nun hat Robin einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften, fast zeitgleich hat Bethanys Grossvater Dan auch einen leichten Herzanfall. Bethany überwindet sich und fährt nach Peaks, nicht nur um zu Dan zu eilen, sie weiss auch, dass sie nicht anders kann und über ihren Schatten springen muss und zumindest kurz bei Robin persönlich vorbeischauen muss. Doch Robin empfängt sie mit offenen Armen, sie ist am Boden zerstört und Bethany merkt, sie wird gebraucht, sie kann nicht einfach gleich wieder wie geplant verschwinden, auch wenn ihre Vergangenheit sie hier in Peaks wieder einholen und alten Wunden wieder aufreissen.
    Und da ist auch auf der Farm ihres Grossvaters auch noch Evan, der gut aussehende Mitarbeiter. Doch sie und Evan sind wie Katz und Maus, sie sind in vielen Dingen gegensätzlicher Meinung und obwohl beide von Anfang an eine gewisse Anziehung spüren, sind sie nicht bereit, dies vor sich oder anderen zuzugeben. Sich einfach aus dem Weg zu gehen ist genauso schwierig.


    Die Autorin Katie Gashert hat einen fesselnden christlichen Roman geschrieben, bei dem es um Glaube, Liefe und neue Hoffnungen geht, aber genauso gut auch um viele Verluste, Trauer, Verbitterung und Vergangenheitsbewältigung., genauso wie um falsch verstandenen Glauben. Sie hat von Anfang an einen Spannungsbogen aufgebaut, viele Schicksalschläge lassen den Leser mitfühlen und mitleiden. Die Charaktere sind authentisch und lebensnah geschildert. Ich habe die abwechslungsreiche Geschichte sehr gerne gelesen, denn es passiert so viel darin. Es knistert zwischen Evan und Bethany, um Robin und ihre Trauer, um Vergangenheit und Zukunft und natürlich auch um den Glauben.

    Der Titel und das Cover sagen dazu leider zu wenig aus.
    Von mir gibt es für diese unterhaltsame und tiefgründige Geschichte eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 12.11.2019

    Als Buch bewertet

    Als Bethany Quinns Grossvater einen Herzinfarkt hatte, verspürt sie den Drang, nach Peaks zurückzukehren. Dort lernt sie Evan Price kennen, der einerseits unhöflich und abweisend, andererseits aber auch faszinierend ist und schon seit vielen Jahren auf der Farm ihres Grossvaters lebt. Und auch auf Robin, ihre frühere beste Freundin, stösst sie. Von ihr wurde Bethany damals bitter enttäuscht. Kann die Zeit diese Wunden vielleicht heilen? Denn Robin könnte Bethanys Beistand gerade sehr gut gebrauchen.

    Aufgrund des wunderschönen Covers und des einfühlsamen Klappentextes habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und die Bücher aus dem Francke-Verlag haben mir bisher immer sehr gut gefallen.
    Das Buch liess sich sehr angenehm lesen und ich konnte prima in die Geschichte um Bethany eintauchen und sie geniessen.
    Sämtliche Charaktere wurden authentisch dargestellt und mit ihren speziellen Eigenschaften beschrieben. Ich konnte sie sehr gut auseinanderhalten und insbesondere mit Bethany und Robin hervorragend mitfühlen.
    Die Geschichte war sehr gefühlvoll und warmherzig. Es gab viele Szenen, die mir sehr zu Herzen gingen und in denen mir auch die Tränen kamen. Sehr gut gefiel mir der christliche Hintergrund. Die christlichen Werte Glaube, Liebe und Hoffnung, aber auch die Kraft der Vergebung, kamen in der Geschichte wunderbar zur Geltung, ohne aufdringlich zu sein.
    Daneben wurde auch die Spannung sehr gut aufgebaut. Ich war sehr neugierig, wie die Geschichte verlaufen wird und wie sie endet.

    Ein wundervoller Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 12.11.2019

    Als Buch bewertet

    Als Bethany Quinns Grossvater einen Herzinfarkt hatte, verspürt sie den Drang, nach Peaks zurückzukehren. Dort lernt sie Evan Price kennen, der einerseits unhöflich und abweisend, andererseits aber auch faszinierend ist und schon seit vielen Jahren auf der Farm ihres Grossvaters lebt. Und auch auf Robin, ihre frühere beste Freundin, stösst sie. Von ihr wurde Bethany damals bitter enttäuscht. Kann die Zeit diese Wunden vielleicht heilen? Denn Robin könnte Bethanys Beistand gerade sehr gut gebrauchen.

    Aufgrund des wunderschönen Covers und des einfühlsamen Klappentextes habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und die Bücher aus dem Francke-Verlag haben mir bisher immer sehr gut gefallen.
    Das Buch liess sich sehr angenehm lesen und ich konnte prima in die Geschichte um Bethany eintauchen und sie geniessen.
    Sämtliche Charaktere wurden authentisch dargestellt und mit ihren speziellen Eigenschaften beschrieben. Ich konnte sie sehr gut auseinanderhalten und insbesondere mit Bethany und Robin hervorragend mitfühlen.
    Die Geschichte war sehr gefühlvoll und warmherzig. Es gab viele Szenen, die mir sehr zu Herzen gingen und in denen mir auch die Tränen kamen. Sehr gut gefiel mir der christliche Hintergrund. Die christlichen Werte Glaube, Liebe und Hoffnung, aber auch die Kraft der Vergebung, kamen in der Geschichte wunderbar zur Geltung, ohne aufdringlich zu sein.
    Daneben wurde auch die Spannung sehr gut aufgebaut. Ich war sehr neugierig, wie die Geschichte verlaufen wird und wie sie endet.

    Ein wundervoller Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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