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    Janine S., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe von Sarah Larks neustem Roman "Unter fernen Himmeln" ist fesselnd und hat mich sofort gepackt. Der Beginn des Romans ist einführend in die Geschichte einer jungen Karrierefrau, die ihre Geschichte aufarbeiten muss, um in der Zukunft glücklich zu werden. Diese lebensnahe Biografie des Hauptcharakters ist überhaupt nicht abgehoben, weshalb sich der Leser ganz schnell in der Umgebung als äusserlicher Betrachter von Stephanie wiederfindet. Das Setting ändert sich von der uns gut bekannten Hafenstadt Hamburg in ein völlig anderes und fremdartiges Klima von dem weit entfernten Neuseeland, ein Traumziel für viele Deutsche und begehrenswert in jedem Fall. Vermutlich war dies der Anstoss der Autorin, ihre Geschichte hierher zu verlegen, war meiner Meinung nach eine wunderbare Idee und gibt dem Ganzen noch einen Extra-Schliff.
    Die Leseprobe endet mit der Hypnose von Stephanie, wobei sie sich selbst als kleines Mädchen sieht. Für mich als Leserin war das Ende sehr spannend und lässt viele Fragen offen, weshalb ich mir dieses Buch auf jeden Fall kaufen werde und es allen anderen Interessierten als Leseprobe sowie als Roman nur empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

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    Monika T., 19.05.2016

    Als Buch bewertet

    Stephanie ist eine Journalistin und lebt in Hamburg. Sie wurde in Neuseeland geboren und lebte sechs Jahre lang dort. Dann kam es zu einem Unfall, bei der ihr Vater getötet wurde und sie reiste mit ihrer Mutter nach Deutschland, wo sie von diesem Zeitpunkt an lebte. An ihre Zeit in Neuseeland kann sie sich kein bisschen erinnern. Sie sucht einen bekannten Hyptnotiseur auf, dem es gelingt sie in ihre Vergangenheit zurückzuversetzen. Sie war früher ein Maorihäuptling. Stephanie fährt schliesslich nach Neuseeland, um einen Artikel für ihre Zeitung zu schreiben und sich dort auf die Suche nach ihrer Vergangenheit zu machen....Die Leseprobe hat mir total gut gefallen. Sie hat mich von Anfang an gefesselt und in ihren Bann gezogen. Das Buch ist echt spannend und total fesselnd geschrieben. Ich habe bereits drei Bücher von Sarah Lark gelesen und bin immer wieder begeistert, wie toll sie schreiben kann. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht und kann es gar nicht erwarten, das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

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    S. C., 04.05.2016

    Als Buch bewertet

    Sarah Lark gelingt es wie immer hervorragend die Landschaft, die Stimmung, die Schönheit und das fazinierende an Neuseelands zu beschreiben. Die Gebräuche der Maori, deren Spirtualität und all ihre Besonderheiten werden treffend beschrieben. Die Geschichte von Neuseeland ist gut recherchiert, anschaulich und der Wahrheit gemäss beschrieben. Stephanie eine Journalistin soll einen bekannten Hypnotiseurs testen . Es geht dabei vor allem um die Thematik der Rückführung in ein früheres Leben. Allerdings fehlt Stephanie die Erinnerung an die ersten sechs Jahre ihres eigenen Lebens, die sie mir ihren Eltern in Neuseeland verbrachte. Was für traumatische Ereignisse gab es damals, die Stephanies Erinnerung löschten? Der Einblick in die Arbeit mit Hypnose ist sehr interessant. Die Autorin schreibt spannend und man taucht ein in die (Familien-) Geschichten über Neuseeland. Wie immer ein gut geschriebenes Buch einer erfolgreichen Autorin. Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

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    Sybille S., 01.05.2016

    Als Buch bewertet

    Zuerst dachte ich beim Titel dieses Buches an Liebe und Herzschmerz. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Dieser Roman erinnert mehr an einen Krimi, als an eine Liebesgeschichte. Die Journalistin Stephanie hat keine Erinnerung an ihre ersten sechs Lebensjahre in Neuseeland und den tödlichen Unfall ihres Vaters, stört sich daran aber nicht. Dann bekommt sie für eine Reportage über einen hochgefeierten Hypnotiseur, der zu horrenden Preisen Rückführungen in frühere Leben anbietet, von ihrer Redaktion eine Sitzung bei eben diesem spendiert. Überrascht stellt sie fest, dass die Rückführung entgegen ihrer Skepsis funktioniert hat. Ihre vergessene Kindheit wurde aber nach vorheriger Absprache ausgeklammert. Der Leser spürt hier die Verwunderung und aufkeimende Neugierde der Protagonistin, sowie die Spannung, die sich dadurch aufbaut. Leider ist die Leseprobe just in diesem Moment zu Ende. Fazit: eine interessante Story, man möchte unbedingt mehr erfahren.

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  • 5 Sterne

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    S. B., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    Hat sich nicht jeder schon einmal gefragt, was früher war?! Vor dem eigenen Leben?! Oder welche Kindheitserlebnisse man hatte, an die man sich gar nicht mehr erinnern kann, obwohl die Oma oder ein Onkel oder ein anderes älteres Familienmitglied sogar noch die Farbe der Kniestrümpfe weiss oder wo man die Zahnlücke hatte oder woher die Narbe am Knie stammt?!?! Man ist versucht, in die Tiefenentspannung des Therapeuten im Roman zu folgen, weil man mehr über die eigene Vergangenheit erfahren will...
    Zu Beginn recht leicht und flächig erzählt, stellt sich bald darauf das Gefühl des Gedrängtseins, des inneren Getriebenwerdens ein für Stephanie, als sie nach der Hypermnesie feststellt, dass es nicht nur scheinbar einen dunklen, leeren Fleck in ihrer Kindheit gibt, der sie nicht ruhen lässt, dass sie augenscheinlich Dinge weiss, die ihr fremd und unheimlich sind...
    ...ich wüsste zu gern, wie es weiter geht...

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  • 5 Sterne

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    Sabine K., 26.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe lies sich flüssig lesen und Hauptprotagonistin Stephanie fand ich sofort interessant und symphatisch. Sie arbeitet als Journalistin und ist gerade an einer Reportage zum Thema Hypnose dran. Deswegen ist sie zu einer Sitzung beim Hypnotiseur Rupert Helbrich eingeladen. Sie hat allerdings Angst davor, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Sie hat ihre ersten 6 Lebensjahre in Neuseeland verbracht, aber kann sich nicht an diese erinnern. Diese Sitzung fand ich besonders spannend beschrieben, weil ich natürlich auch wissen wollte ob die Rückführung klappt. Und ich bin jetzt sehr gespannt wie es danach weiter geht.
    Wie im Klappentext versprochen soll dieses Buch eine abenteuerliche Reise, eine leidenschaftliche Affäre und ein dunkles Geheimnis bereit halten. Ich würde sehr gern darüber lesen und noch mehr von Stephanie und ihrer geheimnisvollen Geschichte erfahren.

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  • 5 Sterne

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    Cornelia S., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    "Unter fernen Himmeln ist eine bewegende Familiengeschichte" Sie erzählt die Story von der deutschen Journalistin Stephanie, die in Neuseeland geboren und aufgewachsen ist. An ihre ersten Lebensjahre und an ihren verstorbenen Vater kann sie sich jedoch nicht erinnern. Eine Recherchereise führt sie in das Land ihrer Kindheit - und in die Vergangenheit zurück: Als Kind wurde sie Zeugin eines Verbrechens und versucht nun mit Hilfe des Tagebuch eines entführten Maori-Mädchens, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen. Stephanie versucht nun das lang gehütete Familiengeheimnis zu lüften. Dabei begleitet sie ein geheimnisvoller Maori-Dozenten Weru. Der mitreissende Roman um das dramatische Familiengeheimnis hab mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Kann es kaum erwarten das Geheimnis zu entschlüsseln und zu sehen wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

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    Birgit S., 06.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich liebe es Sarah Lark zu lesen und warte immer gespannt auf Neues von Ihr. Vom ersten Moment an liegt bei "Unter fernen Himmeln" Spannung in den Zeilen. Es hat mich extrem neugierig gemacht, was es mit Stephanie bzw Marama auf sich hat. Wird sie sich darauf einlassen und die Hypnose nutzen sich zu erinnern? Was wird sie erfahren wenn sie dem ganzen auf den Grund geht? Was erwartet sie wenn sie nach Neuseeland reist? Ich denke das wird sie tun. Wie wird sich ihr Freund verhalten wenn er das alles erfährt? Ich bin sowas von gespannt wie alles weiter geht und kann es nicht erwarten das Buch in meinen Händen zu halten. Ich werde mit Spannung lesen und mich fast hineinversetzt fühlen. Gern werde ich berichten und würde mich freuen Testleserin sein zu dürfen

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  • 5 Sterne

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    Sonja M., 03.05.2016

    Als Buch bewertet

    Eine Leseprobe, die mich sehr gefangen genommen hat. Stephanie arbeitet als Journalistin bei einer Zeitung und bekommt die Gelegenheit, sich von Helbrich hypnotisieren zu lassen. Helbrich behauptet von sich, von Patienten in ihre vergangene Leben zurück führen zu können. Auch bei Stephanies Sitzung kommen alte Erinnerungen zu Tage.
    Dieses Buch hat eine besondere Stimmung. Stephanie ist ein sehr interessanter Charakter. Sie hat keine Erinnerung an die ersten 6 Jahre ihres Lebens, das macht sie sehr geheimnisvoll und lässt ein Geheimnis vermuten, das wir sicherlich noch in diesem Buch erfahren werden.
    Mit hat die Leseprobe sehr neugierig auf die ganze Geschichte gemacht und ich würde mich freuen, wenn ich hier als Testleser dabei sein dürfte.

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  • 5 Sterne

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    Melina R., 03.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt damit, dass die Journalistin Stephanie für Ihre Redaktion die Künste eines bekannten Hypnotiseurs testen soll. Es geht dabei vor allem um die Thematik der Rückführung in ein früheres Leben. Allerdings fehlt Stephanie die Erinnerung an die ersten sechs Jahre ihres eigenen Lebens, die sie mir ihren Eltern in Neuseeland verbrachte. Was für traumatische Ereignisse gab es damals, die Stephanies Erinnerung löschten? Der Einblick in die Arbeit mit Hypnose ist sehr interessant. Ich habe bereits das Buch "Im Schatten des Kauribaums" von Sarah Lark gelesen, welches mir sehr gut gefiel. Die Autorin schreibt spannend und man taucht sofort ein in die (Familien-) Geschichten über Neuseeland.

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    Maria F., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin stark beeindruckt vom Buchausschnitt. Es ist fesselnd geschrieben und verlangt danach, weiter gelesen zu werden.
    Die Schilderung der ersten Sitzung im Therapieraum ist spannend dargestellt und zeigt deutlich die zwiespältige Haltung der Hauptfigur zur Hypnose auf.
    Es ist ein sehr flüssiger und damit leicht lesbarer Schreibstil. Man fühlt sich angenehm angespannt, es wird Spannung aufgebaut und damit Anreiz zum Lesen geschaffen.
    Begriffe wie Reinkarnisation sind für mich äusserst spannend. Diese Thematik wurde auch im Buch "Die Herrin von Hay" aufgegriffen. Das hat mich sehr berührt und ich würde mich freuen, wenn ich dieses Buch "Unter fernen Himmeln" zu Ende lesen könnte.

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  • 5 Sterne

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    Anita M., 19.05.2016

    Als Buch bewertet

    Stephanie Deutsche Journalistin,in Neuseeland geboren und aufgewachsen.Ist verlobt und arbeitet in der Redaktion der Lupe.Soll einen Artikel über Reinkarnation schreiben.Bei den Recherchen dafür wird sie von Hypnotiseur Helbrich in hypnotische Trance versetzt.Sie erhofft sich gleichzeitig an Informationen zu ihrem Erinnerungsverlust als sie 6 Jahre alt war und ihr Vater bei einem Unfall starb zu kommen.Sie erinnert sich an gar nichts mehr.
    Aber in Trance war diese Zeitspanne auch nur Schwarz,sie erfuhr nichts!Dafür aber ihren Namen Marama und dass sie Häuptlingstochter sei ...
    Ich möchte das ganze neue Buch sofort lesen können,bin so gespannt!

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  • 5 Sterne

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    Sibylle S., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Zunächst kommt dieses Buch mit einer sehr einladenden liebevollen Gestaltung daher, es entsteht sogar beim Lesen im I-Net der Eindruck ein Buch in der Hand zu halten.
    Der Schreibstil ist sowohl leicht lustig, ein bisschen frech, aber vor allem einfühlsam.
    Sarah Lark versteht es ihren Akteuren, Leben einzuhauchen ohne viele ausschweifende Beschreibungen.
    Der gelesene Ausschnitt schafft es sofort die Leserin mit in den Handlungsstrang zu nehmen und Spannung zu erzeugen.
    Das Thema Hypnose wurde gut recherchiert und es wird Skepsis abgebaut.
    Prima weiter so, ich würds gern gewinnen, damit ich weiter lesen kann, vielen Dank !!!

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  • 5 Sterne

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    Barbara S., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    Schon die ersten Seiten des neuen Buches machen Lust auf mehr, man möchte schnell wissen, wie es weitergeht. Diesmal spielt ein Buch von Sarah Lars im hier und jetzt, man kann sehr schnell vieles nachvollziehen. Gerade der Beginn mit der Hypnose hat mir sehr gut gefallen, da auch ich dem Thema positiv gegenüber stehe. Ich kann verstehen, dass Stephanie nun mehr wissen will über ihre Zeit in Neuseeland. Dieser Teil des Buches ist mit Sicherheit wieder sehr spannend, da die Autorin dieses Land immer sehr eindrucksvoll dem Leser näher bringt.
    Ich bin sehr gespannt auf das neue Buch, das viele schöne Lesestunden verspricht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian H., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft mit Hilfe eines Hypnosetherapeuten werden viele Menschen als Schwachsinn ansehen, so tat es auch die deutsche Journalistin Stephanie. Doch als sie sich auf eine Hypnose für einen Artikel einlässt, scheint sie in ein früheres Leben eingetaucht zu sein, was ihr vielleicht das verlorenes Wissen aus ihrer Kindheit in Neuseeland wiederbringen kann. Jedoch führt nur eine Rechechereise solche Geheimnisse zu Tage, sowie uns Sarah Lark in das Geheimnis eines spannenden Romans einführt, obwohl man sich mit dem Titel "Unter fernen Himmeln" noch viel vorstellen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore I., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe habe ich gern gelesen, weil sie sich auf unterhaltsame und kontroverse Weise mit dem Erinnern an vergessen geglaubte Ereignisse und Rückführungen in frühere Leben unter Hypnose befasst. Eingebettet ist das Thema in das Leben der in Neuseeland geborenen und in Hamburg lebenden Journalistin Stephanie Martens. Deren Mutter Helma Martens ging 1980 nach Neuseeland, um als Anthropologin an der Erforschung der Maori-Kultur mitzuarbeiten. Helma Martens heiratete den Neuseeländer Simon Cook. Nach einer Ehekrise war Helma Martens allein nach Deutschland geflogen, um über ihre Zukunft nachzudenken. Die damals sechsjährige Stephanie blieb bei ihrem Vater. Kurz vor der Rückkehr der Mutter kam Stephanies Vater bei einem Unfall ums Leben. Stephanie blieb unverletzt. Ihre Mutter holte sie nach Deutschland. Stephanie kann sich nicht daran erinnern, was genau bei dem Unfall passiert ist.

    Ihre Arbeit als Redakteurin führt sie zu dem Hamburger Hypnotiseur Rupert Helbrich. Stephanie steht einer Hynose-Sitzung zu Reportage-Zwecken skeptisch gegenüber. Doch sie lässt sich darauf ein. Vor der Hypnose erzählt sie dem Hypnotiseur von der Erinnerungslücke in ihrem Leben. In der Hypnose erinnert sich Stephanie an einen Flug im Alter von sechs Jahren. Auf die Zeit unmittelbar davor möchte sie in der Hypnose nicht eingehen. Der Hypnostiseur respektiert das. Im weiteren Verlauf der Hypnose sieht Stephanie sich in der Vergangenheit als Häuptlingstochter Marian. Hier endet die Leseprobe. Ich bin gespannt, ob Stephanie sich entschliesst, Ihrer Erinnerungslücke auf den Grund zu gehen, und ob es in dem Buch eine Fortsetzung der Rückführungsgeschichte gibt. Der Klappentext verrät, dass Stephanie sich auf eine Reise nach Neuseeland begibt und dort von einem Maori-Dozenten begleitet wird. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

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    Heike K., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Obwohl ich Hypnose eher skeptisch gegenüberstehe, hat mich die Leseprobe in ihren Bann gezogen.
    Gerade eben noch die gegenwärtige Hamburger Gesellschaft und dann plötzlich eine ganz andere Welt und wie sich andeutete, eine geheimnisvolle dazu..
    Man möchte mehr lesen über die Kindheit in Neuseeland, ahnt man doch schon, dass dies sehr spannend und überraschend sein wird. Ein wenig möchte man auch wissen, ob die Beziehung zu Rick weiter geht. Für Spannung ist von Anfang an gesorgt.
    Die gewählte Sprache ist sehr klar, modern und eindringlich. Das Lesen macht Spass!
    Ein spannendes Buch für den Sommer!!!

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  • 5 Sterne

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    Bianca S., 03.05.2016

    Als Buch bewertet

    Da ich ohnehin eine begeisterte Sarah Lark-Leserin bin, war ich sehr gespannt auf die Leseprobe und wurde nicht enttäuscht! Auch hier schreibt Sarah Lark in ihrem bildlichen und flüssig zu lesendem Stil, der einen völlig in die Erzählwelt eintauchen lässt. Wie auch die Hauptakteurin stehe ich dem Thema Hypnose auch eher skeptisch gegenüber, aber die Geschehnisse lassen einen eher neugierig werden als einen abzuschrecken. Sehr gerne hätte ich noch weitergelesen und gewusst, wie sich Stephanies weitere Reise in die Vergangenheit entwickelt, aber ich werde wohl auf das Erscheinen des Buches warten müssen.

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  • 5 Sterne

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    Michaela S., 13.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Unter fernen Himmeln", von Sarah Lark, ist total spannend geschrieben. Man bekommt schon am Anfang einen kurzen Einblick in ihr Leben. Es ist zwar sehr traurig, dass Sie nichts mehr von Ihren ersten Lebensjahren in Neuseeland weiss, doch beim Lesen spürt man schon das Sie sich bald auf eine lange Reise begibt. Auf dieser Reise wird Sie viel über sich erfahren, denke ich. Das Buch ist total gut geschrieben. Ich hätte es am Liebsten ,nicht mehr aus der Hand gelegt und hätte es jetzt gleich auf der Stelle zu ende lesen wollen. So geheimnisvoll finde ich es. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung!

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    Petra B., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    Wer die Bücher von Sarah Lark liebt, wird auch dieses Buch lieben. Stephanie ist in Neuseeland geboren, lebt seit dem Tod ihres Vaters aber mit ihrere Mutter in Deutschland. Nun soll sie einen Artikel über Hypnose schreiben. Auch, wenn der Hypnotiseur sich grundsätzlich damit beschäftigt, wer man in einem vorherigen Leben war, könnte sie auch mehr über ihre Vergangenheit und ihr Trauma erfahren, dass sie seit dem Tod ihres Vaters hat.
    Ich denke, es erwartet uns wieder eine schöne Geschichte im wunderbaren Neuseeland, also machen wir uns auf die Reise ....

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