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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 14.03.2022

    „Trust and Heal: Eine Liebe in Schottland“ von Michelle C. Ahrens erzählt von einem schmerzhaften Neuanfang der Protagonistin in Edinburgh, der ihre inneren Dämonen aber nicht so einfach verschwinden lässt.
    Lea flieht aus ihrer Heimat München, um in Edinburgh ihr Studium abzuschliessen. Ihr ergattertes WG-Zimmer entpuppt sich als Albtraum, als ihre eigentliche Mitbewohnerin ihren Auszug verkündet und der vorlaute Rugby-Spieler Liam als Nachmieter einzieht. Liam liebt neben seinem Sport nur Partys, Frauen und Alkohol und verschreckt Lea mit seiner rücksichtlosen Art. Zudem findet er die zurückhaltende Spassbremse total nervig. Erst nach und nach nähern sich die beiden gegensätzlichen Mitbewohner an, vor allem als Liams Träume von einer Profikarriere platzen.

    Das Buch ist der Auftakt zur Edinburgh Reihe und das Setting ist wirklich traumhaft. Man entdeckt die Stadt und ihre Umgebung mit den Augen der Protagonisten und bekommt sofort Lust, selbst hinzureisen.
    Lea will ihre schlimme und traumatische Erfahrung in München dadurch vergessen, dass sie weit weg in eine andere Stadt zieht. Leider lassen sich Erinnerungen nicht so einfach abschalten und so wird sie auch hier mit ihren Ängsten konfrontiert. Ihr Verhalten ist absolut nachvollziehbar, auch wenn ihre Freunde oder Liam zunächst im Dunkeln tappen.
    Liam ist anfangs der oberflächliche Sportler und Frauenheld, dem andere scheinbar völlig egal sind. Ganz so unsensibel ist er aber doch nicht, denn ihm entgeht nicht, dass Leas spezielles Verhalten einen triftigen Grund haben muss. Ich fand seine Wandlung sehr authentisch geschildert, denn sie geschieht langsam und nicht über Nacht. Als er selbst in ein tiefes emotionales Loch fällt, ist seine Reaktion glaubhaft. Auch Lea öffnet sich Schritt für Schritt und die Annäherung der beiden ist sehr berührend.
    Die Autorinnen greifen mit Leas Geschichte ein schwieriges und ernstes Thema auf, welches realistisch und gefühlvoll umgesetzt wurde. Die emotionale Lovestory der beiden ist wunderschön erzählt und auch die grossartigen Nebenfiguren sind ein klares Highlight.

    Mein Fazit:
    Ich hoffe auf baldigen Lesenachschub aus Edinburgh und gebe eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 07.07.2022

    berührende Geschichte
    "Trust and Heal: Eine Liebe in Schottland | Ein Neustart und die Chance auf die grosse Liebe - der Auftakt der romantischen Edinburgh-Reihe" von Michelle C. Ahrens
    Lea verlässt München nach einem traumatischen Erlebnis. Sie geht nach Edinburgh um an der dortigen Uni ihr Studium zu beenden. Sie hat ein WG Zimmer bei einer anderen Studentin ergattert. Als sie ankommt erfährt Sie das Sie stattdessen mit dem Rugbyspieler Liam zusammen wohnen wird. Das wirft sie erst mal völlig aus der Bahn, denn Männern kann sie nicht mehr vertrauen. Aber lest selbst was sich alles ereignet und ob und wie die beiden mit einander auskommen. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann.Die Handlungsorte werden gut beschrieben man hat das Gefühl man ist vor Ort. Man wird gut unterhalten und verbringt dadurch einige angenehme Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    Petra L., 06.04.2022

    Trust and Heal ist ein wunderbarer Reihenauftakt, der sofort die Herzen höherschlagen lässt.
    Lea hat etwas sehr Schlimmes durchgemacht und flüchtet aus Deutschland unfreiwillig in die Arme von Liam. Sie ist als ein wirklich starker und liebenswerter Charakter beschrieben, der einem nach und nach ans Herz wächst und den man am Schluss einfach nicht mehr loslassen möchte. Am liebsten hätte ich sie in eine Decke eingewickelt und für immer beschützt. Lea schafft es sich in einen richtigen Wohlfühlcharakter zu entwickeln.
    Liam hingegen war mir von Anfang an recht unsympathisch. Doch zu Beginn dachte ich mir noch, dass sein Verhalten ihm wenigstens sehr viel Raum bietet, um während der Handlung zu wachsen. Und das tat er tatsächlich auch. Er hat eine 180 Grad Wendung durchgemacht und sich wahnsinnig verändert. Trotzdem muss ich sagen, dass mich einige seiner Aussagen gewaltig gestört haben und ich deshalb einen Punkt abziehen muss.
    Auch die Handlung fand ich sehr spannend gestaltet und beschrieben. Bei den Weihnachtsbeschreibungen bin ich im April fast selbst in Stimmung gekommen den Weihnachtsbaum herauszuholen.
    Liam und Lea lernen sich während der Geschichte langsam kennen und entdecken dabei andere Seiten aneinander. Gerade der Twist am Ende hat bei mir richtige Gänsehaut ausgelöst, die ich bis zum Ende des Buches nicht mehr loswurde. Von mir gibt es hier eine klare Empfehlung für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    Sasa, 08.03.2022

    „Trust and Heal: Eine Liebe in Schottland“ wurde von Michelle C. Ahrens geschrieben und bildet den Auftakt ihrer romantischen Edinburgh-Reihe
    Das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und kann der Handlung gut folgen. Erzählt wird abwechselnd aus den Perspektiven von Lea und Liam. Die Gestaltung der Haupt- und Nebencharaktere hat mir sehr gut gefallen. Sie haben Ecken und Kanten, was sie einzigartig macht.
    Während mir Lea direkt sympathisch war, hat es bei Liam etwas gebraucht, bis man hinter seine Aufreisser-Schale sehen konnte und sein weiches und mitfühlendes Herz kennenlernen durfte. Beide Hauptcharaktere aber auch die Nebencharaktere waren mir sehr sympathisch. Die Interaktionen in der Clique haben mir gut gefallen. Ich bin schon auf die weiteren Geschichten der Reihe neugierig. Es gibt so viel Potenzial, wie sich die Gruppendynamik weiterentwickeln könnte.
    Besonders gut gefallen hat mir die Entwicklung von Lea und Liam. Lea ist zu Beginn sehr schreckhaft und öffnet sich ihren Freunden nicht. Diese merken, dass es ihr schlecht geht, drängen sie aber nicht dazu, sich zu offenbaren. Traumatisch, was ihr zugestossen ist. Ihre Handlung gegen Ende fand ich mutig und tapfer. Sie hat sich ihren Dämonen gestellt.
    Es war schön zu sehen, wie sie langsam zu Liam Mut gefasst hat, und sich ihm anvertraut hat. Das war ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist immer gut, wenn man über seine Probleme spricht und sie nicht verdrängt und totschweigt. Das macht die eigene Situation nicht besser sondern eher schlechter.
    Liam lernt man als das typische Klischee eines attraktiven Sportlers kennen. Doch schnell merkt man, dass mehr in ihm steckt. Ich fand es schön zu sehen, dass er Lea Halt gegeben hat. Als sein Leben aus den Fugen gerät, stösst er alle von sich. Doch wahre Freunde bleiben an deiner Seite, egal wie unmöglich man sich verhält. Sein Leben und seine Träume stehen plötzlich in der Schwebe. Nicht zu wissen, wie es weitergehen wird, kann Angst machen. Dann auch noch so wenig Unterstützung seitens der Eltern. Glücklicherweise hat er einen tollen grossen Bruder und natürlich Lea (für die er immer mehr Gefühle entwickelt), die es schaffen ihn aus seinem Loch herauszuholen.
    Eine schön und emotionale Geschichte voller Herzschmerz, Freundschaft, Liebe und Vertrauen.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 13.03.2022

    Klapptext: Lea flieht nach einem traumatischen Erlebnis aus ihrer Heimatstadt, um in der schottischen Hauptstadt Edinburgh ihr Studium abzuschliessen.
    Fazit: Lea bekommt nach ihrer Ankunft in Edinburgh den ersten Schock verpasst. Sie wohnt nicht mit einer Studentin zusammen, sondern mit dem Rugbyspieler Liam. Sie muss sich damit abfinden. Obwohl er sie mit seiner Oberflächlichkeit zum Wahnsinn treibt. Nachdem seine Karriere als Profi zerplatz ist es Lea die ihn auffängt. Man ist sehr schnell in der Geschichte drin. Die Seiten fliegen nur so vorbei. Das Lesen von Geschichten, welche sich im Studentenumfeld abspielen sind immer toll zu lesen. Beim Lesen wird man virtuell mitgenommen durch die Gassen von Edinburgh zu schlendern. Herzklopfen inklusive. Das ist auch hier so. Der Gefühlsvolle Roman kann ich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 23.05.2022

    Trust and heal - Eine Liebe in Schottland
    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Lea will in Edinburgh einen Neustart wagen und all das vergessen, was ihr in ihrer Heimatstadt München passiert ist. Dort angekommen, teilt ihr ihre Mitbewohnerin mit, dass sie zu ihrem Freund zieht und stattdessen Liam der Rugbyspieler einzieht. Das trifft Lea hart, da sie nach dem Vorfall Männern nicht mehr vertrauen kann. Durch ein Missgeschick, lernt sie Ida kennen, die auch denselben Kurs besucht wie sie. Ida zeigte ihr das Cafe von Maya, die dringend eine Hilfe braucht. Lea braucht einen Job und meldet sich gleich bei Maya dafür. Sie bekommt den Job und fühlt sich in dem heimeligen Cafe wie zu Hause. Sie tut sich mit Liam schwer, doch sie bemüht sich mit ihm auszukommen. Lea lernt die Freunde von Maya und Ida kennen und wird gleich liebevoll aufgenommen. Sie trifft sich mit ihnen und bindet sogar Liam mit ein. Als er bei einem wichtigen Spiel schwer verletzt wird, ist es aus mit der Profikariere. Bis auf Grey lässt sich niemand bei Liam blicken. Liam wird von seinen neuen Freunden aufgemuntert und bei allem miteinbezogen. Lea entwickelt Gefühle für Liam, doch sie weiss nicht ob er genauso empfindet. Liam lässt Lea schon lange nicht kalt, doch er ahnt, dass ihr was Schlimmes widerfahren ist. Lea erzählt Liam endlich was ihr passiert ist. Hält er trotzdem zu Lea? Kann Lea sich auf eine Beziehung mit Liam einlassen? Wird sie endlich Anzeige erstatten? Wie geht es weiter?
    Wenn ihr Wissen wollt wie es weitergeht, dann solltet ihr das Buch lesen. Es ist wirklich eine Hammergeschichte, die ihr nicht versäumen solltet. Von Anfang an spannend durchzogen von Pannen und Drama sowie Liebe. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen. Ich freue mich schon auf weitere Bände. Holt euch das Buch und bildet euch selbst ein Urteil von dem Buch. Von mir bekommt es eine volle Kauf und Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 22.03.2022

    Das Autorenduo (Schwestern) welches unter dem Namen Michelle C. Ahnrens Bücher schreibt, war mir bisher nicht bekannt, daher also eine Premiere.
    Mir gefiel der Schreibstil der beiden Schwestern – flüssig und unkompliziert. Manchmal hat die Interpunktion ein bisschen gestört, aber das hat den Lesefluss nicht massiv gestört. Nur beim Korrektorat, da hätte vielleicht nochmal jemand drüber müssen. Die Schreibfehler… Schade.
    Nun aber noch zu der Story und den Protas.
    Mir gefiel Lea wirklich gut. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch. Und wie es der Titel sagt – sie fasst wieder Vertrauen zu anderen und ganz langsam fängt auch ihre Seele an zu heilen. Weit weg von München kann sie den Sexuellen Übergriff, die Vergewaltigung, eher verarbeiten. In einer neuen Stadt, einem anderen Land, wo sie nicht ständig dran erinnert wird, gelingt ihr das eher. Auch durch die neuen Freunde, die sie kennen lernt und ihr den Halt und die Möglichkeit zur Heilung geben.
    Liam hat mich am Anfang echt genervt. Ich meine, sorry, aber so doof kann man nicht sein um zu realisieren, dass mit Lea etwas nicht stimmt. Das sieht man ja wirklich auf den ersten Blick. Klar, er macht auch eine Entwicklung durchs Buch hinweg, aber also so unsensibel wie er es zu Beginn war, kann man ja wirklich nicht sein…
    Die Nebenfiguren wie Ida, Maya, Arvid und Grey waren sympathisch. Bin gespannt, ob es zu einem der vieren auch noch eine eigene Story geben wird.
    Das Setting in Edinburgh hat mir super gefallen und man merkt, dass sich die Autorinnen auskennen. Ich hätte durchaus Lust, gleich mal Edinburgh abzuklappern und alles anzuschauen. Das war also sehr stimmig und Schottland hat perfekt gepasst.
    Wieso der Abzug? Mega gestört haben mich die Schreibfehler – fehlende Buchstaben, falsche Fälle, merkwürdige Worte… (Christmette? Bei uns wäre das eher die Christmesse… ). Dazu kommt noch, dass mir Liam nicht gefallen hat. Gegen Ende, ja, ok, aber zu Beginn hat er nur genervt.

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