Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 145736067

Printausgabe Fr. 19.90
eBook (ePub) Fr. 13.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Anita, 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Worum geht es?
    Durch Zufall erfährt Max, dass es ein zweites magisches Berlin gibt, als er seiner neuen Bekanntschaft Lenyo folgt. Doch dort herrscht absolut kein Frieden, sondern Verfolgung und Machtkämpfe.

    Worum geht es wirklich?
    Geheimnisse, Machtgier und Verarbeitung der Vergangenheit.

    Lesenswert?
    Ja, eine schöne und gut unterhaltsame Urban-Fantasygeschichte mit einigen Kritikpunkten.
    Sehr gut gefällt mir das Cover und auch die Idee für den Weltenaufbau mit einem parallelen Berlin, welches in den 20er Jahren stehen geblieben ist und voller fantastischer Wesen ist. Sehr schön haben die beiden Autoren hier verschiedene Fabelwesen eingebaut und immer wieder neue fantastische Orte in kurzen Szenen präsentiert. Diese Vielfalt ist mir positiv aufgefallen.
    Ebenso schön finde ich, dass wir hier ganz selbstverständlich zwei nicht-heterosexuelle Männer haben, die (wie üblich für eine klassische Romantasy) aus jeweils einer der beiden Welten stammen und Gefallen aneinander finden.
    Der Schreibstil ist angenehm und die Kapitellänge ebenfalls.
    Nicht so gut gefallen hat mir der eigentliche Plot, weil er auf die Kürze des Buches doch schon sehr gedrängt wirkte und mir an manchen Stellen etwas Langsamkeit gefehlt hat. So ging immer alles Schlag auf Schlag und überraschende Wendungen folgen in engem Abstand.
    Die beiden Protagonisten Max und Lenyo empfinde ich als nicht besonders vielschichtig, sondern eher recht einseitig aufgebaut und gerade im ersten Teil des Buches finde ich ihre gegenseitige Anziehung anstrengend und viel zu schnell.
    Dies wird dann im Laufe des Buches ein bisschen angenehmer und wirkt mit einem mal doch nicht mehr nach überstürzter Verliebtheit.
    Auch wenn, wie erwähnt, der Schreibstil angenehm ist, so haben mich die wiederkehrende Umgangssprache und manche Wortwiederholungen eher gestört.
    Dem Lesen des zweiten Bandes stehe ich relativ neutral gegenüber, würde aber auf jeden Fall nochmal nach einem anderen Buch der beiden Autoren greifen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Alexa-Tim, 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut und der Klappentext klang sehr interessant. Besonders, da ich auf das andere Berlin gespannt war.

    Hier geht es um Max der in einem Club Lenyo kennenlernt und schnell in etwas hineingezogen wird, was ihn sprachlos macht. Eine andere Welt, Feenwesen. Er gerät in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Spiegelstadt. Aber was hat er damit zutun?

    Der Schreibstil ist an sich recht angenehm und gefällt mir. Was mir sehr fehlte war die Emotionalität darin. Es war mir vieles zu flach. Mag es die Geschichte an sich sein oder die Protagonisten und deren Beziehung. Diese wirkten teilweise sehr steif, zu oberflächlich und klischeehaft.

    Es hat mich einfach nicht vom Hocker gehauen. Vieles ging zack auf zack. Die Idee hinter der Geschichte fand ich super. Nur hätte ich sie mir besser ausgearbeitet gewünscht. Besonders zum Ende hat sich Spannung aufgebaut, es ging mehr in die Tiefe hinein. Und ich war sehr gefesselt, wie es enden wird. Ich hoffe, dass Band 2 daran ansetzt und nicht ins oberflächliche zurückkehrt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    IsabellEvans, 27.09.2023

    Als Buch bewertet

    Spannende Plot-Twists und ein echter Page Turner

    Der Prolog am Anfang des Buches handelt von der Oma von Max und ist sehr mysteriös. Diese schreibt hier etwas auf Papier, was kurz darauf verschwindet und dann auf wundersame Weise an einem anderen Ort, in einem Tresor, in einem ledergebunden Buch wieder auftaucht. Danach füllt sie eine geheimnisvolle Träne mit Erinnerungen von ihr. Währenddessen taucht jemand bei ihr auf, der von ihr einen Schlüssel verlangt. Als sie diesen nicht hergeben möchte, nimmt dieser ihr das Leben...Einige Tage später lernen wir ihren Enkel Max kennen, der bei ihr aufgewachsen ist und dem sie das Haus vermacht hat. Wir erfahren etwas über seine Vergangenheit und kurz darauf taucht auch schon seine beste Freundin Robin aus Kindheitstagen auf. Diese möchte ihn ablenken und nimmt ihn auf eine 1920er-Jahre Motto-Party mit. Hier trifft er auf den geheimnisvollen Lenyo, von dem er sich von Beginn an angezogen fühlt. Ausserdem beobachtet er in dem Club seltsame Dinge, von denen er sich nicht ganz sicher ist, ob er sich diese nur einbildet oder ob er sie wirklich gesehen hat. Gerade als er und Lenyo sich auf der Party annähern, taucht plötzlich ein bulliger Typ auf, der für Unruhe und Ärger sorgt. Als Lenyo sich auf diesen stürzt, folgt Max ihm. Als Lenyo diesem einen Kinnhaken verpasst, möchte dieser ihn packen und erwischt stattdessen Max. Lenyo offenbart ihm daraufhin, dass dieser ihn mit einem bestimmten Geruch markiert hat und er diesen unbedingt loswerden müsse...und dann geht es auch schon mitten rein ins Abenteuer...genauer gesagt in die geheimnisvolle magische Spiegelstadt von Berlin...er begegnet Wesen die er nur aus Geschichten kennt oder sogar noch nie etwas von ihnen gehört hat...gerät in ein Netz aus Intrigen und Machtgier...hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft der Feenwelt...und nichts in Max Leben ist mehr so wie es war...

    Dieses Buch ist der Wahnsinn. Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben. Es kommen zwar öfter mal Kraftausdrücke zum Einsatz, die ich persönlich eigentlich nicht so mag, aber zur Geschichte und den Figuren passen sie aber, weshalb es mich dann schon nach kurzer Zeit nicht mehr gestört hat. Eher im Gegenteil, die Figur, die sie eigentlich am meisten benutzt hat, wurde einer meiner Lieblinge.

    Am Anfang dachte ich, dass es in dem Buch vor allem auch um die Liebesgeschichte von Max und Lenyo geht. Diese spielt sich aber eher im Hintergrund ab. Der Fokus liegt eindeutig auf der Geschichte rund um die Spiegelstadt. Meiner Meinung nach hätte die Story sogar auch ohne Liebesgeschichte funktioniert. Aber mit ist es natürlich immer schöner. Zumindest für mich. Und dabei ist für mich persönlich unerheblich, ob es sich dabei um eine heterosexuelle oder eine gleichgeschlechtliche Liebe geht. Ausserdem denke ich im Nachhinein, es geht für beide gar nicht darum die grosse Liebe zu finden, sondern eher um Trost und Ablenkung von dem Erlebten. Was aber nicht heisst, dass es sich nicht noch zu „der“ Liebe im weiteren Verlauf der weiteren Geschichte entwickeln kann.

    Das Buch liest sich sehr flüssig und ist ein echter Page Turner. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und wird nie langweilig. Immer passiert irgendetwas. Und sehr oft auch wirklich unvorhergesehenes. Ich finde, die Geschichte hat was von einem Fantasy-Detektivroman. Mein Gehirn war ständig am tüfteln, wer hat Max Oma umgebracht, wer ist der Erlkönig, wem kann man trauen, wer spielt falsch...Ausserdem merkt man überhaupt nicht, dass es von zwei Autoren geschrieben wurde. Es liest sich wie aus einer Feder.

    Die Geschichte hat wirklich ein rasantes Tempo, weshalb es mir immer sehr schwer gefallen ist, es aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Die Plot-Twists sind einfach grandios. Ich liebe dieses Buch. Es gehört von nun an zu meinen Lieblingsbüchern und ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Also klare Leseempfehlung meinerseits!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 16.08.2023

    Als Buch bewertet

    Nach dem unerwartetem Tod seiner Grossmutter erstarrt Max förmlich in Kummer, bis ihn seine beste Freundin Robin mit auf eine geheimnisvolle Party im Stil der 1920ger Jahre schleppt. Dort lernt er den attraktiven Lenyo kennen, doch bevor die beiden Gelegenheit haben, sich näher zu kommen, wird Max angegriffen und Lenyo rettet ihn und Robin durch ein Portal. Das Berlin, in dem sie sich nun befinden, wirkt, als wäre die Zeit vor 100 Jahren stehen geblieben - und Max ahnt noch nicht, wie eng er in den hier herrschenden Konflikt zwischen den Feenwesen verstrickt ist.

    "Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber " von Christian Handel und Andreas Suchanek ist der Auftaktband einer Dilogie, der mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen hat. Einerseits ist da der wirklich fantasievoll erdachte Handlungsfaden, der mich mit seiner Einzigartigkeit begeistert hat, auch der Schreibstil lässt nichts zu wünschen übrig, ich war schnell in der Geschichte versunken und mochte das Buch bis zum Ende kaum noch aus der Hand legen. Die gespiegelte Stadt und das Geheimnis um die goldenen und silbernen Tränen fand ich äusserst faszinierend, aus dieser Ideenfülle hätte ein wirklich wunderbarer Roman entstehen können.

    Leider fand ich andererseits die Figuren sehr eindimensional dargestellt, die Guten waren gut, die Bösen waren böse, dazwischen gab es nicht wirklich etwas, das Raum für persönliche Entwicklungen gelassen hätte. Dadurch konnte ich die (sicherlich vorhandenen) Gefühle wenig nachempfinden, die Protagonisten waren mir zwar durchaus sympathisch, aber emotional kaum greifbar - daran konnten auch die teilweise recht witzigen Gespräche nichts ändern. Womit die Romantik für meinen Geschmack ebenfalls zu kurz kam, es haben sich zarte Gefühle entwickelt, aber die damit verbundenen Aktivitäten waren so nüchtern beschrieben, als würde man ein Kochbuch lesen.

    Die Verteilung der Spannung habe ich etwas ungleichmässig empfunden, es gab Abschnitte, da stagnierte die Geschichte regelrecht, um dann eine Fülle neuer Informationen auszuschütten, die gleich Stoff für mehrere Kapitel geboten haben. Insgesamt habe ich mich dennoch gut unterhalten gefühlt, wie ich es bei einem Mehrteilerauftakt vermutet habe, endete das Buch mit einem Cliffhanger, der mich neugierig genug zurück gelassen hat, dass ich den Folgeband auf jeden Fall lesen werde.

    Fazit: Meiner Meinung nach hat dieser Roman einiges von seinem Potential verschenkt - die fantasievolle Grundidee hätte mit ein wenig mehr Tiefgang bei der Charakterentwicklung der Figuren zu einem einzigartigen Lesevergnügen werden können, trotz des fesselnden Schreibstils konnte mich das Buch nicht restlos überzeugen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 14.07.2023

    Als Buch bewertet

    Spiegelstadt - mitreissende, etwas düstere Urban Fantasy mit Tempo und Magie!

    "Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" von Christian Handel und Andreas Suchanek ist als Taschenbuch mit 352 beim Verlag Knaur TB erschienen.

    Das wundervolle Cover verspricht seiner Leserschaft bereits eine magische Reise in eine andere, gespiegelte Atmoshäre, und die goldenen Feen weisen bereits einen deutlichen Weg...:o)

    Das Autorenduo entführt seine Leser in ein Berlin mit dem Zeitgeist der 1920er Jahre, wo es eine Welt voller Magie und unterschiedlichster phantastischer Feenwesen gibt.

    Max, der sich nach dem Tod seiner Grossmutter und Kuschelfreundin Irmgard voller Trauer zurückgezogen hat, wird von seiner besten Freundin Robin ins Twenty-Heaven, einen Berliner Club mitgenommen, damit er mal wieder aus seinen 4 Wänden herauskommt.

    Dort lernt er Lenyo kennen, und ehe das Knistern zwischen den Beiden so richtig in Fahrt kommen kann, bricht Chaos in dem Club aus und Lenyo, Max und Robin müssen flüchten - Lenyo öffnet ein magisches Portal, und dann befinden sich die 3 in einer anderen, geheimnisvollen Welt...

    Der Schreibstil von Christian Handel und Andreas Suchanek ist klasse, so bildhaft, actionreich und voller Tempo, dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen mochte! Die entstandene Stimmung ist magisch, düster und angefüllt mit dem Flair der goldenen 20er, man fühlt sich direkt mittendrin in dieser historischen Atmosphäre.

    Die wechselnden Erzählperspektiven bringen zusäzlich Schwung in den Plot und sorgen dafür, dass ich nur so durch die Seiten flog, um zu erfahren, wie es weitergeht. Allerdings habe ich zugleich insgesamt etwas länger für das Buch gebraucht, da ich einige Passagen doppelt gelesen habe, um ja nichts zu verpassen.

    Faszinierend fand ich, dass ein Wechsel zwischen den Welten (eigentlich verboten) nur mittels der konstbaren goldenen Tränen möglich ist.

    Geheimnisvoll, romantisch, bezaubernd, etwas erotisch und fantasievoll geht es zu in Spiegelstadt, aber ebenso rau, brutal, intrigant und gnadenlos. Es entbrennen blutige Kämpfe um die Macht in Spiegelstadt - Max, Robin und Lenyo sind auf der Flucht und ein Durchatmen ist unmöglich.

    Max ist ein ausgesprochen sympathischer Protagonist, mit dem ich permanent gebangt habe, und auch Robin mag ich sehr - wohingegen Lenyo mir ein bisschen zu glatt und distanziert war und ich deswegen keine engere Beziehung zu ihm aufbauen konnte.

    Das hohe Tempo ist ungewöhnlich für einen Fantasy Roman, hat mir aber sehr viel Spass gemacht. Hier haben sich zwei tolle Autoren zusammengetan und das Ergebnis ist absolut gelungen!

    Mein Fazit: Packend, rasant, magisch, ein wenig romantisch und vor allem überzeugend - ein toller Reihen - Auftakt mit einem Cliffhanger, der mich äusserst gespannt auf Band 2 zurücklässt...!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 23.06.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender Fantasy-Roman

    Ein Familiengeheimnis, eine Liebe, die alles verändert und ein magisches Berlin in den 20er-Jahren. Das ist die Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Handel und Suchanek.
    Die Spiegelstadt, eine Welt die in einer anderen Wirklichkeit existiert. Ein magisches Berlin geblieben in den 20er Jahren und bevölkert von vielen anderen Wesen. Das Reisen zwischen diesen Welten ist streng verboten und nur mit einem Hilfsmittel möglich: Magische goldene Tränen. Max begegnet auf einer Party in Berlin dem geheimnisvollen Lenyo und gerät damit in den blutigen Konflikt um die Herrschaft der magischen Welt. Er wird verfolgt von Kreaturen, die gnadenlos sind und gefangen in einem intriganten Netz. Keiner ahnt, dass sie zum Spielball einer Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Dies ist ein Fantasyroman und gleichzeitig eine wunderschöne Liebesgeschichte.

    Meine Meinung
    Ich habe bereits viele Bücher von Andreas Suchanek gelesen und dieser Name steht für mich für ein gutes Buch. Zwar hatte ich anfangs ein paar kleine Probleme, bis ich in die Geschichte eintauchte, aber dann war es wirklich richtig spannend, und ich konnte mich dann auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier in Marx, der über die Trauer um den Verlust seiner Grossmutter in eben jener Bar landet, wo er Lenyo kennenlernt und auch gleich merkt, dass er sich in Gefahr begeben hat. Mit bei Max ist seiner Freundin, schon aus Kindertagen, Robin. Was geht in der magischen Welt vor? Was hat Max‘ Grossmutter zu verbergen? All dies erfährt der geneigte Leser, beim Lesen dieses Buches. Es ist der erste Band einer Dilogie, d. h. es wird noch einen zweiten Band geben. Es geht hier in diesem Buch auch um etwas, das man früher (es ist jetzt schon einige Zeit her) nicht erwähnen sollte/durfte. Doch im Moment habe ich das Gefühl, dass es in jedem Buch vorkommt, und dass das damals nicht erlaubte jetzt unbedingt nachgeholt werden muss. Gefühlt lese ich in fast jedem Buch etwas darüber. Wobei ich betonen möchte, dass ich das nicht verurteile, denn das muss jeder selbst wissen. Auf jeden Fall hat auch das das Buch spannend gemacht. Es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Und ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Dilogie, zumal der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet. Von mir gibt es eine Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein