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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina G., 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch Totenrausch ist spannend geschrieben, man kann es nicht weglegen!!!!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie G., 25.04.2017

    Als Buch bewertet

    Die gesamte Trilogie finde ich einfach super toll geschrieben, sehr verständlich und die Spannung bleibt bis zum Ende bestehen. Auch für Personen die das Lesen erst für sich entdeckt haben, sehr gut geeignet. Blum ist einfach eine tolle Frau und kämpft für Gerechtigkeit und vor allem für Ihre Familie. Der dritte Teil ist besonders spannend, Sie mordet weiter und muss bei jedem Schritt Angst haben, erkannt zu werden, ob dies geschieht ? Lest einfach selbst :-)

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Traude S., 09.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ein spannender 3. Teil, man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, fesselnd und absolut lesenswert. Mit der richtigen Fantasie, kann man sich fast vorstellen, selbst die Hauptdarstellerin zu sein. Man denkt wie sie und leidet dann wie sie. Kaum ein Autor gibt dem Leser die Möglichkeit, so nahe am Geschehen zu sein und eine Rolle in einem Buch zu besetzen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudia s., 15.01.2017

    Als Buch bewertet

    Bin von den Buch voll begeistert!!
    Habe es am Freitag bekommen und mich sehr gefreut!! Ist ein sehr spannendes Buch und man weiss wirklich das es so ein Ende nimmt
    habe es heute angefangen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören damit.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Priska W., 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe verspricht eine spannende, rasende Story, in die man sich nur zu gern hineinziehen lässt. Eine Mutter auf einer ungewöhnlichen Flucht mit ihren Kindern. Doch warum und vor allen Dingen wovor?

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin P., 18.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ich kenne alle Bücher von Bernhard Aichners "Brünhilde Blum. Ich habe sie allesamt verschlungen und dieser neue Band hört sich ebenfalls sehr vielversprechend an. Ich werde ihn sicher bald lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.C.T., 28.04.2017

    Als Buch bewertet

    Totenrausch - kein Buch für schwache Nerven und zart besaitete Gemüter!
    Auch wenn man sich der Leichenflut am liebsten immer wieder entziehen möchte - man schafft es nicht, da man wissen möchte, wie es mit Brünhilde Blum und ihren Lieben weitergeht. Unerwartete Wendungen halten die Spannung ständig aufrecht, ein hervorragender Stil des Schreibens macht das Lesen sehr leicht und so ist man mit dem Buch als auch mit der ganzen Trilogie relativ schnell durch....Kurzweiliger - zeitweise jedoch sehr blutrünstiger Lesestoff.....

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Nach Totenfrau und Totenhaus habe ich lange und geduldig auf den 3. Band - Totenrausch - gewartet. Schon die Leseprobe macht Lust auf mehr! Bernhard Aichner schafft es mit wenigen Sätzen ein Bild zu erzeugen, dass einen sofort in den Bann zieht... ich bin gespannt, wie es mit Brünhilde Blum weitergeht! ...einen Verdacht hab ich ja schon, wer das künftige Zielobjekt werden könnte.. hoffe aber - wenn - dass es dann gut für ihn ausgeht! :)

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  • 4 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 01.02.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Brünhilde Blum wird international als Mörderin gesucht, nachdem sie die Männer, die für den Tod ihres Mannes verantwortlich waren, gerächt hat. Sie flüchtet nach Hamburg und will dort mit ihren beiden Töchtern einen Neuanfang starten, doch ein Versprechen ihrerseits soll eingelöst werden und schon bald ist sie wieder im gleichen Milieu gelandet und muss grausame Verbrechen ausüben um ihre Familie zu retten.

    Meine Meinung zum Buch:
    Obwohl ich die beiden ersten Teile der Trilogie nicht gelesen habe, war es überhaupt nicht schwierig, mitten im Geschehen einzusteigen. Es gab kurze Rückblenden, die als kurze Zusammenfassung der ersten beiden Teile ausreichend sind. Gut gefallen hat mir der mitreissende Schreibstil des Autors und die recht kurzen und übersichtlichen Kapitel, zusätzlich noch unterbrochen durch Dialoge – somit konnte ich das Buch ziemlich schnell lesen und auch die Spannung wurde nicht unterbrochen. Der Charakter von Brünhilde Blum, später Marie, hat mich zu Beginn fasziniert – auf der einen Seite die liebevolle, aufopfernde Mutter, auf der anderen Seite brutale Mörderin und dann wiederum einfühlsame Bestatterin – trotz alledem ein runder und passender Charakter. Im Laufe des Thrillers wurde Brünhilde (oder Marie) aber zunehmend unglaubwürdiger und auch die Handlungen wurden surreal, sodass es mir nicht mehr ganz so gut gefallen hat.

    Titel und Cover:
    Der Titel „Totenrausch“ passt perfekt zu den beiden vorigen Teilen, das Cover ist ebenfalls stimmig und optisch ansprechend.

    Mein Fazit:
    Der finale Thriller der Totenfrau-Trilogie ist bestimmt ein spannender Abschluss für jene, die die ersten beiden Teile gelesen haben, aber auch ein Quereinsteigen direkt in den letzten Teil ist gut möglich. Auf die Fernsehserie, die in Vorbereitung ist, bin ich auch schon gespannt!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 13.02.2017

    Als Buch bewertet

    Mit Totenrausch endet die Trilogie um die Bestatterin und Mörderin Brünhilde Blum. An dieser Krimireihe von Bernhard Aichner ist so gut wie alles ungewöhnlich.

    Da ist zum einem mal die Hauptfigur. Brünhilde ist ein sehr sperriger, über weite Strecken fast undurchschaubarer Charakter. Im ersten Band lernten wir ja ganz kurz noch eine weiche Seite an ihr kennen, die aber mit dem Tod ihr Nahestehender und ihren eigenen Morden fast völlig verschwand. Auch wenn sie ihre Töchter abgöttisch liebt und wie eine Wolfsmutter gegen alle Widrigkeiten beschützt, so ist sie doch ein seltsam kühler Mensch, der den Leser und seine Zuneigung nicht so ohne weiteres erobert.

    Dann haben wir da einen Schreibstil und einen Erzählrythmus, der auf den Leser schon mal einprasselt wie ein Gewitter. Es gibt wenig wirklich lange Beschreibungen. Die Sätze sind kurz und knackig, die Aussagen klar und ohne grosse Redundanzen. Aichner und Blum sprechen beide Klartext. Der Raum dazwischen lässt teilweise wenig Platz für Spekulationen oder Grauzonen aber es ist einfach mitreissend und das Tempo der Geschichte ist dadurch sehr hoch. Aichner nennt seine Heldin auch rüde meistens nur Blum. Dadurch nimmt er ihr das weiblich-zarte und gibt ihr Kraft und Härte.
    Der Plot an sich bietet ein paar nette Dinge, die man so noch nicht in vielen Büchern des Spannungsgenres gelesen hat. Ich kenne keine Bestatterin, Mörderinnen mit so wenig Reuegefühlen gibt es auch selten und Blum`s Leben wird kaum durch unnötige Emotionen verwässert. Wichtig sind nur die Kinder.

    Der dritte Teil kann qualitativ wieder an den ersten anschliessen. Deshalb habe ich das Buch auch gerne und zügig gelesen und am Ende war mir Blum doch sympathischer, als ich es anfangs erwartet hatte. Das Buch und Brünhilde sind gegen alle Konventionen frech, stark und nachhaltig.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 09.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ein würdiger Abschluss der Totenfrau-Trilogie


    Zum Inhalt:
    Auf ihrer kopflosen Flucht vor der Polizei strandet Brünhilde Blum mit ihren beiden Töchtern in Hamburg, ohne Geld und ohne Pässe. In ihrer Verzweiflung wendet sich Blum an die Hamburger Unterweltgrösse Egon Schiele. Dieser findet gefallen an Blum und verschafft ihr nicht nur gefälschte Pässe, sondern gleich noch ein angenehmen Leben. Doch alles hat seinen Preis, und der Preis, den Blum zahlen soll, ist hoch…

    Zur Aufmachung des Buches:
    Wie bereits die beiden Vorgänger-Bände ist auch der dritte Band mit seinem Leinen-Hardcover mit Schutzumschlag, dem griffigen und schweren Papier sowie einem roten Lesebändchen sehr hochwertig produziert. Darüber hinaus sind die Kapitelzahlen sowie die Seitenzahlen in rot gedruckt. Die rd. 480 Seiten (brutto) teilen sich auf in 62 teilweise sehr kurze Kapitel. Durch die grosszügige Trennung zwischen den Kapiteln ergeben sich in der Regel ca. 3 Leerseiten, wodurch ich die tatsächliche, mit Text bedruckte Seitenanzahl auf rd. 290 schätzen würde.

    Meine Meinung:

    „Totenrausch“ ist der dritte und (vorerst?) letzte Band der „Totenfrau-Trilogie“ um die Bestatterin und mehrfache Mörderin Brünhilde Blum. Nachdem mir der erste Band („Totenfrau“) sehr gut gefallen hatte (4 Sterne), war ich vom zweiten Band („Totenhaus“ – 2 Sterne) sehr enttäuscht. Entsprechend gespannt war ich nun auf den Abschluss der Trilogie. Man kann dieses Buch durchaus auch stand-alone ohne Kenntnis der beiden Vorgängerbände lesen, m.E. sollte man aber auf jeden Fall den ersten Band gelesen haben (den zweiten Band könnte man für mein Empfinden problemlos auslassen).

    Bezeichnender Weise gibt es zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die Ereignisse des ersten Bandes, während der Autor die etwas merkwürdigen Geschehnisse des zweiten Bandes selbst grösstenteils ausser Acht lässt. Ich war hierdurch sehr schnell wieder in der Geschichte „drin“, auch wenn ich den letzten Band vor über einem Jahr gelesen habe. Die Geschichte und damit auch das Unglück nehmen schnell ihren Lauf, wobei das Bedrohliche zu Anfang eher unterschwellig daher kommt. Nach einem kurzen Start auf den Lofoten gelangt Blum mit ihren beiden Töchtern Nela und Uma schnell und vergleichsweise unkompliziert nach Hamburg und damit in die Fänge des zweiten Protagonisten, der Unterweltgrösse Egon Schiele. Es ist eine Umbruchsituation, in der Blum und ihre Töchter am Beginn eines Neuanfangs stehen, dessen Erfolg und Ausgang noch zutiefst ungewiss ist. Denn der Albtraum ist noch nicht beendet. Vielmehr gönnt Schiele Blum eine ruhige, trügerische Phase er Erleichterung, umgarnt und verwöhnt sie, bis er Blum vollkommen unvorbereitet trifft….

    Die Story um die ungewöhnliche Bestatterin Brünhilde Blum, die seit dem ersten Band stark polarisiert, war in „Totenfrau“ noch von „agieren“ geprägt. Diesmal ist Blum in einer vollkommen anderen Situation und (fast) die gesamte Story ist von „reagieren“ bestimmt. Erst gegen Ende läuft Blum zu alter „Hochform“ auf und nimmt die Dinge wieder selbst in die Hand. Es ist, als sei sie endlich aus einer Schockstarre erwacht und fängt nun endlich an zu kämpfen, für sich selbst sowie für die Zukunft ihrer Kinder. Wie schon im ersten Band geizt der Autor auch diesmal nicht mit Überraschungen, neuen Wendungen und durchaus auch mit einigen neuen Figuren. Letztendlich werden aber alle anderen Charaktere, die Autor Aichner neu einführt, neben Blum und Schiele zu Randfiguren, sei es der treu-naive Tino (der gerne ein Reza-Ersatz wäre), der gutmütige alte Bestatter Engel oder der sympathische Ermittler Lambert. Diese Figuren haben mir alle sehr gut gefallen, blieben im Vergleich zu Blum und Schiele doch stets ein wenig blass. Dafür findet Aichner einen für meinen Geschmack sehr passenden und „runden“ Abschluss für seine Trilogie, ohne irgendwelche Fragen offen zu lassen.

    Ungewöhnlich ist nach wie vor Bernhard Aichners Schreibstil: Sehr oft nutzt er kurze, mehr beschreibende Stakkato-Sätze („Sie steigt in keinen Zug. Sie fährt nicht weg. Sie isst etwas.“ - S. 435). Dafür nutzt er den Namen „Blum“ nicht mehr so Mantra-artig wie noch im ersten Band. Ich glaube, entweder sagt einem dieser Stil zu oder nicht. Wer sich unsicher ist, sollte vor dem Kauf lieber ein bis zwei Kapitel in der Buchhandlung oder auch online durch den „Blick ins Buch“ lesen.

    FAZIT:
    Skurril, besonders und durchaus spannend: Eine uneingeschränkte Leseempfehlung für alle, die „Totenfrau“ mochte (den man zuvor gelesen haben sollte!).

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuechslein, 26.01.2017

    Als Buch bewertet

    Alles ist gut

    Wie hatte ich diesem dritten Teil der Blum-Trilogie entgegengefiebert! Teil 1 "Totenfrau" hatte mich berührt, wie kein Thriller vorher und teils schluchzend, teils atemlos weiterlesen lassen. Teil 2 "Totenhaus" hatte ein bisschen was von "Shining" und liess mich am Ende mit der Frage zurück: "Wie, verdammt noch mal, soll denn hier alles wieder gut werden?" (Man sollte die drei Teile unbedingt auch in der richtigen Reihenfolge lesen.)

    Und nun Teil drei. Tatsächlich findet Blum einen Weg zu einem Ort, der ihr und den Kindern wieder Geborgenheit gibt. Dass die Kinder dieses Gefühl geniessen, in ihrer unschuldigen Naivität, ist normal. Dass Blum sich ebenfalls dieser Illusion hingibt, zumindest zeitweise verständlich. Nach allem, was sie durchgemacht hat, tut es ihr ebenso gut, wie den Kindern, wieder Normalität zu leben. Trotzdem sitzt sie auf einer tickenden Zeitbombe, das weiss sie. Darum kann ich ihre Handlungen gleich mehrfach nicht nachvollziehen, verliert Blum für mich ihre Glaubwürdigkeit. Erstens: Ihr Aussehen. Sie war mit Fahndungsplakaten in Österreich und Deutschland gesucht worden. Daran mögen sich manche Menschen noch erinnern. An keiner Stelle las ich, dass Blum ihr Aussehen verändert hätte, z.B. Haare geschnitten und gefärbt. Zweitens: Die Pässe für sich und die Kinder. Das war ihr grosses Ziel. Warum haut sie nicht ab, als sie die Dokumente hat, sondern glaubt, ihre Schuld, ihr Versprechen nicht einlösen zu müssen? Drittens: Spätestens nach dem ersten Fehlschlag hätte sie die Kinder schnappen und verschwinden sollen. Natürlich, Blum ist müde geworden auf der Flucht. Aber jetzt hatte sie Zeit, sich zu erholen, weiter zu denken. Klar zu denken, so wie in den ersten beiden Teilen. Lange Zeit erschien sie mir in »Totenrausch« wie weichgespült. Kann Blum wirklich nur klar und logisch denken, wenn, salopp gesagt, die Kacke am Dampfen ist? Oder war ihr naives Vertrauen zu Schiele einfach nur notwendig, um die Geschichte so erzählen zu können, wie sie jetzt vor uns liegt? Wäre sie nach Erhalt der Pässe geflohen, wäre das Buch nach nicht einmal 90 Seiten zu Ende gewesen. So aber konnte Blum wieder zur Höchstform auflaufen und Totenrausch zu einem atemraubenden Finale führen.

    Alles in allem ein typischer Aichner. Die kurzen knackigen Sätze, die den Leser voranpeitschen. Manchmal noch einer hintendran gehängt. Und noch einer. Schnörkellose Dialoge, und damit meine ich nicht nur die fehlenden Anführungszeichen. Dadurch entsteht Tempo, man liest und will weiterlesen. Noch ein Kapitel. Noch eins, das war ja gerade so kurz. Und dann wieder die Momente, in denen wir mit Blum ganz still werden. Wenn sie die Kinder streichelt, während sie schlafen. Liebe und Hass, Leben und Tod so dicht beieinander.

    Fazit: Spannender Abschluss der Trilogie. 4****

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Guido R., 18.02.2017

    Als Buch bewertet

    "Totenrausch" ist ein Thriller, der den Leser sofort in seinen Bann zieht: Eine Mutter, die mit ihren beiden Töchtern auf der Flucht ist. In einem Sarg. Weil sie 5 Männer getötet hatte. Weil sie sich kein Leben mehr in ihrer Stadt vorstellen kann. Sie wirkt verzweifelt, sie scheint keinen richtigen Plan zu haben, aber sie funktioniert. Um ihren Kindern ein normales Leben zu sichern. Wie entschlossen sie in ihrem Kampf ums (Über-)Leben ist, wozu sie für ihre Kinder bereit ist, zeigt sich in den nächsten Kapiteln.
    Ich kann zwar nicht sagen, dass die ganze Geschichte für mich durchgängig spannend war, aber sie hat mich gehalten und dazu geführt, dass ich sie an 2 Tagen gelesen hatte, was ich sonst nicht tue.
    Die Figuren fand ich sehr gut ausgearbeitet, für mich waren sie lebendig und ich konnte mir diese Menschen sehr gut vorstellen. Auch wenn Blum, die Hauptfigur, beinahe als ein Übermensch dargestellt wird, der bis zum Ende kämpft, um nie wieder in Angst leben zu müssen.
    An die Ausdrucksweise, die Sprache musste ich mich erst gewöhnen. Sätze im Präsens, die ich im Präteritum erwartet hätte, irritierten mich anfangs, aber später störte mich das nicht mehr - das gehört halt zum Schreibstil.
    Wie viele Menschen sterben, wie und warum - diese Beschreibungen gelangen dem Autoren sehr überzeugend, für mich glaubwürdig. Und meine Begeisterung wäre wohl etwas grüsser gewen, wenn ich nicht erst vor 4 Tagen einen anderen Thriller gelesen hätte, der mich total umgehauen hatte.
    Nichtsdestotrotz ist "Totenrausch" ein sehr lesenswerter Thriller!

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 10.01.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Die Frau, die in das Büro eines Hamburger Zuhälters stürmt, ist verzweifelt. »Ich brauche Pässe für mich und meine zwei Kinder«, sagt sie. Und: »Wenn du mir hilfst, werde ich jemanden für dich töten.« Es wäre nicht das erste Mal ...

    Brünhilde Blum. International gesuchte Mörderin. Liebevolle Mutter zweier Töchter. Seit Monaten auf der Flucht. In Hamburg will sie zur Ruhe kommen, einen Neuanfang wagen, und fast, so scheint es, gelingt es ihr auch. Ausgestattet mit einer neuen Identität und etwas Geld wohnt sie mit ihren Töchtern in einem wunderschönen Fischerhäuschen an der Elbe und arbeitet als Aushilfe in einem Bestattungsinstitut. Alles ist gut. Bis zu dem Tag, an dem sie für ihr neues Leben bezahlen muss - denn der Mann, dem sie das neue Glück zu verdanken hat, fordert ein, was sie ihm versprochen hat. Sie soll für ihn jemanden töten. Das Problem dabei ist nur, dass es sich um einen Menschen handelt, der ihr sehr ans Herz gewachsen ist ...

    Meine Meinung: Ein toller Abschluss einer sehr spannenden Reihe!
    Ich kann dieses Buch, bzw die komplette Reihe wirklich sehr weiterempfehlen!
    Spannend, nervenaufreissend! Einfach wie ein toller Thriller sein sollte!

    Kaum hatte ich das Buch in den Händen, konnte ich es nicht mehr zur Seite legen!

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Schon die ersten Seiten waren sehr spannend zu lesen. Brunhilde Blüm eine Mörderin die mit ihren zwei Kindern in einem Sarg die Flucht in ein neues Leben antritt. Unbedingt lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Jane G., 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Wunderbare Fortsetzung nach den ersten zwei Teilen. Spannend geschrieben. Die Neugier wird von Seite zu Seite mehr geweckt. Habe die Leseprobe verschlungen.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Auf gehts in die nächste Runde ...
    Ein neues Buch von Bernhard Aichner - Pflichtlektüre. Spannung garantiert.
    Leseprobe macht Lust auf mehr!

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  • 5 Sterne

    birgit h., 27.04.2017

    Als Buch bewertet

    kann es kaum erwarten zu lesen, die ersten beiden waren super und was ich bisher gehört habe muss es gut sein!

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  • 5 Sterne

    claudia s., 25.04.2017

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von Bernhard eichner sind richtig spannend. Würde mich freuen als Tester dabei zu sein .

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vogelfrei, 03.01.2017

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe bin ich sehr gespannt wie es mit Fr. Blum und ihren Kindern weitergeht. Die bildhafte Sprache des Autors lässt es zu, dass man in die Welt der kleinen Familie eintaucht. Gut gelungenes Buch - Nur zu empfehlen.

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