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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.04.2023

    Als eBook bewertet

    In diesem zweiten Fall für Commissario Luca im beschaulichen Montegiardino bekommt er es mit Zwistigkeiten im Ort zu tun, die dem Aberglauben der Bewohner rund um den „Vollmond der Streitigkeiten“, einem Phänomen, das nur alle zehn Jahre auftritt, geschuldet ist. Menschen, die einander zu anderen Zeiten nichts Böses wollen, gehen in den Nächten rund um den Vollmond, der auch rot („Blutmond“) erscheint, an die Gurgel. So hämmert eine alte Frau mit ihrem Krückstock an die Haustür ihrer Nachbarin und beschuldigt sie des Betrugs oder der gemütliche Fischhändler verprügelt einen neuen Konkurrenten. Mitten in diesem unübersichtlichen Chaos wird am Ufer des Arnos die Leiche eines Mannes gefunden und ein anderer wickelt sich mit seinem Auto um einen Baum und überlebt nur knapp.

    Commissario Luca glaubt nicht an den „Vollmond der Streitigkeiten“, doch die Häufigkeit der Streitereien, die auch vor den Mitschülern seiner Tochter Emma nicht haltmachen, gibt ihm zu denken.

    Um den Mordfall und den Verkehrsunfall, bei dem alle Bremsleitungen am Wagen durchgeschnitten worden sind, aufzuklären, kommt Vice-Questora Aurora Mair aus Florenz höchstpersönlich nach Montegiardino. Commissario Luca ist ja nur ein einfacher Dorfpolizist, der nach dem Tod seiner Frau Giulia den Dienst in der Lagunenstadt Venedig aufgegeben und damit auf Aufstieg und Gehalt verzichtet hat, um seiner Tochter Emma in seiner Heimat Montegiardino ein angenehmes Leben, fernab von Mord und Totschlag, zu ermöglichen, was wie wir wissen, auch nicht immer stimmt.

    Commissario Luca ist sicher, dass die beiden Fälle zusammenhängen. Nur wie, weiss er noch nicht. Doch ob er damit richtig liegt, wird sich zeigen.

    Meine Meinung:

    In diesem zweiten Fall gewinnt Commissario Luca ein wenig an Kontur. Der fesche Witwer wird nach wie vor von der Damenwelt hofiert. Allerdings ist der Platz in seinem Herzen für die achtjährige Tochter Emma reserviert. Allerdings scheinen sich Chiara, die Dorfärztin, und die Vice-Questora ein Rennen um Commissario Luca zu liefern. Wie wird er sich entscheiden? Ich gehe davon aus, dass der dritte Fall hier Licht ins Dunkel bringen wird.

    Schmunzeln musste ich wieder über die drei Esel, die nach bekannten italienischen Politikern benannt sind: Sergio, Matteo und Silvio.

    Der Krimi lässt sich leicht und locker lesen. Der bildhafte Schreibstil lässt das Flair der südlichen Toskana vor den Augen der Leser erstehen und eignet sich daher als Urlaubslektüre.

    Nervenzerfetzende Spannung darf man sich nicht erwarten, doch die Aufklärung bietet dann doch eine überraschende, aber stimmige Lösung.

    Ein bisschen erinnert diese Krimi-Reihe an Martin Walkers „Bruno, Chef de Police“, in der Dorfpolizist Bruno auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Dorfbewohner hat und in seiner Vergangenheit Mitglied einer Elitepolizeieinheit war.

    Fazit:

    Wer gerne einen Krimi mit Italien-Flair lesen will, ist hier richtig. Gerne gebe ich 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 14.07.2023

    Als eBook bewertet

    Dunkle Schatten über Montegiardino

    Buchmeinung zu Paolo Riva – Toskanische Sünden

    „Toskanische Sünden“ ist ein Kriminalroman von Paolo Riva, der 2023 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der zweite Fall für Commissario Luca, der im beschaulichen Montegiardino ermittelt.

    Zum Autor:
    Paolo Riva wurde 1977 in Balerna/Tessin in der italienischsprachigen Schweiz geboren. Seine Mutter ist Italienerin, sein Vater Deutsch-Schweizer. Er studierte deutsche Philologie in München und Philosophie in Rom. In Zürich arbeitete er lange als Werbetexter.Riva lebt mit seiner Familie, Hunden und Eseln auf einem Hof in der südlichen Toskana.

    Zum Inhalt:
    Commissario Luca lernt das Phänomen des Vollmondes der Streitigkeiten kennen. Seine Mitbürger sind auf Krawall gebürstet und streiten sich ohne Ende. Dann verunglückt ein Markthändler schwer und es wird auch noch ein Toter am Ufer des Arno gefunden.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch lebt von seiner Hauptfigur und von der allzeit spürbaren Atmosphäre einer Region, in der ich gerne meinen Urlaub verbringen würde. Dazu kommt ein ordentlicher Schuss Romantik und der stetige Wechsel zwischen Szenen mit Dorfidylle und solchen, wo es hart zur Sache geht. Es zeigt sich, dass die Dorfidylle auch ihre Schattenseiten hat.
    Nach dem Tod seiner Frau hat Commissario Luca den Weg zurück in sein Heimatdorf gefunden, um auf einem ruhigen Posten viel Zeit mit seiner Tochter Emma verbringen zu können, die dort die Grundschule besucht. Luca wirkt überaus sympathisch und fühlt sich in seinem Dorf wohl.
    Gemeinsam mit Vice-Questora Mair und der Dorfärztin Chiara ermittelt Luca und kommt beiden Frauen näher. Die Vice-Questora gilt als taffe Karrierefrau, offenbart aber auch andere Seiten. Die Dorfärztin ist ein ruhiger Typ, liebt aber wie Luca ihre Heimat. Beide sind an Luca interessiert und auch Luca ist nicht abgeneigt, aber noch kann er sich nicht entscheiden. Die beiden Fälle erweisen sich als vertrackt und bieten etliche Überraschungen. Zur Aufklärung des Mordes muss Luca ein dunkles Geheimnis lüften.
    Der Schreibstil ist angenehm, atmosphärisch und vermittelt die Gefühle der Figuren. Viele Perspektivwechsel sorgen für Tempo und erhöhen die Spannung. Die Auflösung ist vollständig und nachvollziehbar.

    Fazit:
    Mich hat dieser Roman von Beginn an mitgenommen mit seinen interessanten Figuren, der komplexen Handlung mit Regionalbezug und der atmosphärischen Darstellung. Deshalb bewerte ich den Titel mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und fiebere einer Fortsetzung entgegen. Eine Leseempfehlung spreche ich für die Freunde atmosphärischer Krimis aus.

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  • 5 Sterne

    Barbara T., 09.10.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender Krimi mit italienischem Flair

    Alles begann in der seltsamen Nacht zu Mittwoch:
    „Der Vollmond schien der Erde so nah zu sein, als wollte er gleich herniedersinken… Sogar die Zikaden schienen verwirrt, sie zirpten immer noch, als wäre es Tag…“ (8)

    Es ist der Vollmond der Streitigkeiten, erklärte die Gemüseverkäuferin Maria, die den Commissario Luca wegen eines ungewöhnlichen Streits zwischen zwei Fischhändlern zum Markt bestellt hat. Das Wetterphänomen erscheint in Montegiardino alle zehn Jahre und bewirkt, dass die sonst friedlichen Stadtbewohner streitsüchtig und aggressiv werden.

    Später in der Nacht zu Donnerstag ereignet sich ein mysteriöser Autounfall, in dem ein Markthändler beinahe sein Leben verliert, und am Morgen entdeckt ein Spaziergänger einen Toten am Flussufer liegen. Pflichtgemäss meldet Commissario Luca den Mordfall in Florenz an; Vice-Questora Aurora Mair eilt sofort um gemeinsame Ermittlungen vor Ort zu führen.

    Auch im zweiten Band mit Commissario Luca geht es um ein Verbrechen, das eigentlich überhaupt nicht in die idyllische Welt von Montegiardino passt. Der Autor versteht es, über die ungewöhnlichen Ereignisse spannend zu erzählen und mit seiner bildhaften Sprache den Leser an den Ort des Geschehens zu versetzen. Die Romanfiguren wirken authentisch, ihre Handlungen - nachvollziehbar. So konnte ich für manche von „ihren Sünden“ Verständnis aufbringen.

    Für prickelnde Spannung sorgen die Szenen, in denen Dottoressa Chiara und Vice-Questora Aurora einander begegnen. Beide Damen haben Gefühle für den attraktiven Commissario entwickelt und beide wollen Lucas Herz erobern.

    Bildhafte Beschreibungen des malerischen Ortes, des italienischen Alltags mit dem obligatorischen Espresso in Fabios Bar und dem besten toskanischen Wein -natürlich von einem Winzer aus Montegiardino- wecken Sehnsucht nach La Dolce Vita und dem nächsten Urlaub in Italien!
    Ein Wohlfühlkrimi, der gute Unterhaltung bietet. Auf die Fortsetzung, die Anfang 2024 erscheint, bin ich sehr gespannt.
    Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    MissJaneMarple, 24.04.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:

    Es ist kurz vor Ostern, der Frühling hält Einzug in Montegiardino, es könnte alles so schön sein. Doch Commissario Luca hat alle Hände voll mit irrsinnigen Streitereien zwischen den Dorfbewohnern zu tun. Maria, vom Gemüsestand, macht ihn auf den "Vollmond der Streitigkeiten" aufmerksam, der alle 10 Jahre über Montegiardino aufgeht und Unruhe verbreitet. Als dann auch noch eine Leiche gefunden wird, glaubt sogar der Commissario, dass das Dorf schlecht bestrahlt ist.



    Ach was war das wieder für ein toller Wohlfühlkrimi aus der Toskana. Paolo Riva schafft es mit seinen Worten eine wunderbare Landschaft vor meinen Augen entstehen zu lassen. Detailreich beschreibt er die Umgebung, die Gerüche, die Wärme der Sonne und die Einwohner des kleinen Dörfchens. Da würde ich am liebsten auch auf dem Markt einkaufen, danach in der Bar bei Fabio einen Espresso oder Spritz trinken und mit den Bewohnern tratschen. Doch dafür hat der heissbegehrte Junggeselle von Montegiardino, Commissario Luca, gar keine Zeit. Er ermittelt wieder mit der Vice-Questora Aurora Mair und viel Feingefühl, so entkommt ihm auch diesmal der Täter nicht. Auch Emma, seine Tochter, die drei Esel, die hübsche Dottoressa Chigi sind wieder mit von der Partie.

    Ich mag die Atmosphäre dieser Geschichte total gerne.

    Der Schreibstil ist durch die vielen Dialoge und kurzen Kapitel schnell zu lesen. Der Spannungsbogen steigt langsam, aber beständig an, wie die Hügel um Montegiardino. Genau richtig für einen Wohlfühlkrimi.



    Fazit:

    Eine gelungene Fortsetzung in der wir die Bewohner von Montegiardino noch besser kennenlernen. Ich freu mich schon auf den dritten Teil der Reihe!

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  • 5 Sterne

    Monika S., 08.03.2023

    Als eBook bewertet

    Alle 10 Jahre soll der Mond der Streitigkeiten erstrahlen, doch das ist absoluter Aberglaube, da ist sich Commisario Luca sicher. Doch dann wird ein Toter gefunden und die Streitigkeiten im Dorf nehmen zu.

    Schon aus den ersten Seiten war ich wieder mitten im Leben der kleinen Stadt und habe dort das dolce-Vita gespürt. Der Autor versteht es, Momente einzufangen und diese "erleben" zu lassen.

    Die Charaktere sind gut gezeichnet und waren schnell vor meinem inneren Auge, da ich bereits den ersten Band kannte, war es für mich eher ein Wiedersehen von Freunden, die mir schnell ans Herz gewachsen sind.
    Toll finde ich, dass jeder so seine Eigenarten hat, seinen es die Bewohner der Städtchens , die Polizei selber oder auch "Zugereiste".
    Durch den sehr flüssigen und bildlichen Schreibstil hatte ich grossen Spass mit Commisario Luca das Leben in der Toskana zu verfolgen.
    Die Handlung selber ist in die gut aufgebaut, glaubwürdig und lässt sich gut nachverfolgen.
    Als sehr gelungen empfinde ich die Mischung aus Spannung, dem privaten Leben, eine gute Portion Humor und natürlich den klassischen Merkmalen des Dolce-Vita.
    Mich persönlich hat dieser Fall sehr angesprochen und empfand ihn besser als den ersten Band. Das mag aber auch daran liegen, dass ich die Personen bereits "kannte" und ich mir deren Stärken und Schwächen bewusst war.
    Toskana-Liebhabern, die Cosy-Krimis lieben und auch dem Humor nicht abgeneigt sind, jedoch eine gewisse Menge an relativ unblutiger Spannung mögen, sei dieser Krimi ans Herz zu legen.

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  • 4 Sterne

    clematis, 03.03.2023

    Als eBook bewertet

    Vollmond

    Etwa alle zehn Jahre, wenn der Vollmond Montegiardino zu berühren scheint, herrscht am nächsten Tag Streit im sonst so ruhigen Bergdorf. Die älteren Bewohner halten fest am Aberglauben und tatsächlich donnert alsbald ein Marktwagen gegen einen Baum und liegt ein Toter im Arno. Commisario Luca hat plötzlich alle Hände voll zu tun, Unterstützung kommt mit Vice-Questora Aurora Mair aus Florenz.

    Wie schon im Vorgängerband fliesst viel Leidenschaft zur Toskana und insbesondere zur Ortschaft Montegiardino ins Geschehen mit ein. Commisario Luca wird als gemütlicher Polizist dargestellt, der seine Schäfchen kennt und quasi über sie wacht, manchmal sogar gemeinsam mit der rotgelockten Gemeindeärztin, die bei Bedarf durchaus auch Lucas Esel behandelt. Ein Sugo aus sonnengereiften Tomaten, ein Gläschen Wein oder ein perfekter Espresso bei Fabio spiegeln Lucas Vorliebe für einfache, aber schmackhafte Genüsse wider und zeigen, dass er an keinem anderen Ort der Welt ermitteln könnte. Flott geht es mit allerhand Streitereien dahin, bis es sogar einen Toten gibt, ob dem Vollmond geschuldet, oder nicht.

    Kurze Kapitel, sowie übersichtliche Tagesangaben erleichtern die Chronologie und laden immer wieder ein, noch ein kleines Stückchen weiterzulesen, Rivas Schreibstil ist durchaus einnehmend. Mit einer Prise Humor gewürzt lässt er das so ungleiche Paar des unkonventionellen Polizisten und der ungeduldigen Vice-Questora ans Werk gehen, das ohnehin rasch geklärt zu sein scheint, aber dann doch einiges an unerwarteten Wendungen mit sich bringt.

    Nicht ganz so voller Flair wie Band Eins, aber dennoch sehr unterhaltsam zu lesen, präsentiert sich Commisario Lucas zweiter Fall, zu dem ich unbedingt in der richtigen Reihenfolge rate. Zu viel an Details, zu viel an persönlicher Entwicklung würde aus meiner Sicht verloren gehen. Bisher zwei launige Krimibände, die ich gerne weiterempfehle, während ich gespannt auf den nächsten warte.


    Titel Toskanische Sünden
    Autor Paolo Riva
    ASIN B0BKMK6C4R
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (240 Seiten) und Hörbuch
    Erscheinungsdatum 1. März 2023
    Verlag Hoffmann und Campe
    Reihe Ein Bella-Italia-Krimi

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 27.03.2023

    Als eBook bewertet

    Allein vom Cover mit dem typisch toskanischen Motiv her kann man erkennen, dass genau nach einem Jahr ein neuer Commissario Luca erschienen ist. Luca ist ein Sahneschnittchen von einem Mann. Er ist der einzige Polizist in dem malerischen Montegiardino. Eigentlich lebt er ein beschauliches Leben als alleinerziehender Vater einer reizenden Tochter auf einem kleinen Hof mit drei Eselchen, die jeweils einen sehr eigenwilligen Charakter haben. Mit der schönen Dottoressa bahnt sich eine Liebelei an, die eventuell durch die temperamentvolle Vice-Questora gestört wird. Diese tritt nämlich nach einem Mord und einem Mordversuch auf den Plan. Ausserdem ist die ganze Dorfgemeinschaft ausser Rand und Band, wie immer alle paar Jahre, wenn der Vollmond als Supermond über Montegiardino aufgeht.
    Land und Leute werden toskanatypisch beschrieben, das südländische Flair verleitet den Leser zu Urlaubsträumereien. Ganz klar eignet sich dieser Krimi hervorragend als Sommer(-ferien)lektüre. Spannend ist er ausserdem auch noch. Leider dauert es wieder 12 Monate zu Band 3.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 05.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Bild auf dem Cover zeigt sehr deutlich an, wo sich die Geschichte abspielt. Commissario Luca schüttelt nur den Kopf über seine Mitbürger. Diese glauben über einen Aberglauben. Bis am Ufer des Arno ein Toter gefunden wird. Als ich mit lesen dieser Geschichte begann, konnte ich mir nicht vorstellen, wie spannend diese ausgehen wird. Alle zehn Jahre gibt es in der Toskana ein Naturschauspiel zu bewundern. Der Vollmond ist zum Greifen nahe. Doch was am darauffolgenden Morgen gehen sich alle im Städtchen an die Gurgel. Nur sind diesmal die Folgen schwerer als sonst. Ein Marktfahrer rast ungebremst den Berg hinunter. Aus dem Fluss wird ein Mann gefischt. Bald einmal fragt sich Commissario Luca haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun. Das Lesen wir nach jeder Seite spannender und man wird mithineingezogen was da passiert. Wer gerne Geschichten aus der Toskana liest ist hier genau richtig.

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