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Ein Skelettfund kurz vor dem Palio wirft einige Fragezeichen bei Commissaria Bernucci auf. Zur gleichen Zeit findet ein wissenschaftlicher Kongress für Spezialisten der archäologischen Beurteilung von Moorleichen statt. Da der Rechtsmediziner von Siena vor dem Palio geflohen ist, wird Professor Tiefenthal aus Köln um seine Expertise gebeten. Doch nicht alle sind glücklich darüber, dass der deutsche Professor gefragt worden ist. Ermittlungen während des Palios sind fast ein Sakrileg und wenn dann noch ein Favorit des Pferderennens im Mittelpunkt steht, wird es erst recht schwierig. Während des Palio kommen sich Stella und Josef näher und auch Stellas Sohn Matteo findet gefallen in Josefs Nicht Barbara, doch die will so recht nichts von ihm wissen. Nachdem Palio befragt Stella den Starjockey und Zwillingsbruder des Toten, doch er kann keine näheren Auskünfte geben. Doch kurz darauf wird er tot aufgefunden und die Polizei rätselt weiter. Stella wird vom Staatsanwalt vom Dienst suspendiert, da Josef eine Leichenschau vorgenommen hat und etwas interessantes fand. In einem Postfach finden sie Hinweise und langsam, aber sicher lichtet sich der Nebel über dem Fall.
Tod in der Toskana von Jens Burmeister ist ein sehr spannender regionaler Krimi, der in der wunderschönen Toskana spielt und auch neben der eigentlichen Handlung, noch Wert auf die Besonderheiten dieser Landschaft legt. Der Krimi baut die Spannung geschickt bis zum Ende auf und lässt auch immer wieder Umwege zu, die schon überraschend sind, wie z.B. die Suspendierung der Commissaria, aber daher auch wieder versteckte Hinweise legt. Sehr ungewöhnlich ist der zweite „Ermittler“ der Spezialist der Erforschung von Moorleichen. Von dieser Spezies habe ich zwar noch nichts gehört, aber kann mir natürlich vorstellen, wie er ermittelt. Das da dann auch noch romantische Bande geknüpft werden, ist rein menschlich. Authentisch ist dieses Buch für mich in der Beschreibung der Situation in Siena und die Einflüsse der verschiedenen Menschen auf die Ermittlungen der Polizei. Die anderen Wege, die die Polizei hier geht, erscheinen mir durchaus nachvollziehbar. Die Spürnasen, die am Ende den Erfolg bringen und sich immer wieder in Gefahr bringen, sind für mich durchaus nachvollziehbar. Das Thema des Krimis ist für mich sehr aktuell gewählt und hebt hier den Finger auch auf zukünftige Bedrohungen achtzugeben. Abschliessend hat mir der flüssige und bildhafte Schreibstil sehr gefallen.
Ich kann dieses Buch als Krimi, aber auch als in der momentanen Situation anregenden Landschaftsbeschreibungen, sehr empfehlen. Es regt die Fantasie an und der Traum in die Toskana zu reisen wird hier sicherlich unterstützt. Reines Kopfkino.
Josef Tiefenthal aus Köln fährt wegen eines Vortrags der forensischen Archäologie in die Toskana. Er ist eine bekannte Persönlichkeit, die natürlich auch auf so ihre Neider trifft.
Doch dann wird eine Leiche gefunden und Josef , der sonst die Vergangenheit betrachtet , ist nun im hier und jetzt mitten in seinem Element.
Die Charaktere sind sehr bildlich und ansprechend dargestellt, auch ihre Eigenarten nimmt der Autor mit einer Prise Humor in die Beschreibungen mit auf.
Dass der Autor eine Vorbliebe für Italien und scheinbar besonders für die Toskana hat, wird dem Leser schnell klar, denn die Ortsbeschreibungen sind sehr detailliert beschrieben, allerdings ohne das es aufdringlich wirkt. Als Leser hat man schnell das Gefühl mitten in der brütenden Mittagssonne in der Toskana zu sein.
Nicht zu vergessen sind die typischen Speisen der Toskana, die hier genannt werden ,allerdings nicht aufdringlich, was mir sehr gut gefiel.
Durch den sehr angenehmen Schreibstil, lässt sich das Buch gut und flüssig lesen.
Neben dem Krimi kommt auch der Humor nicht zu kurz, denn bei einigen Dialogen oder Begebenheiten, musste ich trotz "Mord und Totschlag" schmunzeln.
Die Handlung selber ist in sich nachvollziehbar und gut dargestellt.
Alles in allem macht es sehr viel Spass, Josef Tiefenthal bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen und gemeinsam mit ihm den Mörder zu jagen.
Meine Meinung:
Nachdem ich neulich einen "Weinkrimi" von Jens Burmeister gelesen hatte, war ich auf das neue Buch sehr neugierig.
Diesmal reiste ich mit dem Buch in die Toskana und lernte nicht nur interessante Leute kennen, sondern bin jetzt auch bestens über die Veranstaltung Palio informiert. Denn während sich alle auf das Pferderennen vorbereiteten, wurde eine Leiche gefunden. Der deutsche Professor Tiefenthal hält sich gerade in der Nähe von Siena auf und wird um seine Meinung gebeten. Obwohl er "nur" als forensischer Archäologe tätig ist, fällt ihm doch einiges auf und kann der Commissaria Stella Bernucci wichtige Hinweise geben. Eigentlich ist er für einen Vortrag, den er halten wollte, in die Toskana gereist und wollte danach erholen und einige Urlaubstage dort verbringen. Aber unversehens steckt er mittendrin in den Ermittlungen. Diese entwickeln sich sehr interessant und es wird spannend.
Allerdings begann für mich persönlich die Geschichte etwas schleppend, aber dann nahm sie Fahrt auf und wurde immer spannender. Schlimm, wenn man so eine ungeduldige Leserin ist 😉
Ich fand es dann auch ausgesprochen interessant, was so alles ermittelt wurde und wie die Arbeiten voran gingen bzw gehemmt wurden. Aber dazu schreibe ich weiter nichts. Mir haben die Entwicklungen sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Folgen.
Fazit:
Ein gelungener Start einer neuen Serie, die ich mit Sicherheit im Auge behalten werde. Aber zunächst gebe ich für dieses Buch eine Leseempfehlung.
Professor Tiefenthal, ein bekannter forensischer Archäologe aus Köln, reist zu einem Kongress bei Siena und plant anschliessend einen erholsamen Urlaub. Doch daraus soll nichts werden, denn ein Leichenfund sorgt dafür, dass er für den eigentlich zuständigen Rechtsmediziner einspringen muss. Gemeinsam mit Commissaria Stella Bernucci versucht Tiefenthal den Fall zu lösen.
Toscana – Dolce Vita.
Lasst euch in die Toscana entführen und taucht ein in einen toll geschriebenen und spannenden kulinarischen Krimi. Jens Baumeister schafft es, den Leser eintauchen und ein Stück Dolce Vita spüren zu lassen. Die beiden Protagonisten Tiefenthal und Bernucci sind sehr sympatisch. Gerade auch die temperamentvolle Art der Kommissarin finde ich sehr belebend. Es ist ein kulinarischer Krimi und neben der Aufklärung des Mordes wird auch gekocht und das Essen bei einem Schluck Rotwein genossen. Die Spannung ist da und wird durch den Schreibstil immer mehr gesteigert, bis sich am Ende der Fall mit einigen Überraschungen löst.
Ich kann diesen Krimi nur empfehlen. Es war mein erster kulinarischer Krimi und ich bin sehr angetan, wie der Autor alle Zutaten diese kulinarischen Krimis perfekt abgestimmt hat und mir dadurch ein paar sehr schöne Lesestunden geschenkt hat.
grausige Morde in der Toskana...
Tödliche Toskana von Jens Burmeister
mein Fazit:
Den Leser erwartet der erste Teil einer neuen Krimireihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen ein bekannter forensischer Archäologe aus Köln und die temperamentvolle Commissaria Stella Bernucci. Durch detaillierte Beschreibungen der beide Protagonisten konnte ich sie mir bildlich bei ihrer Recherche vorstellen. In der Toskana wird anders ermittelt als im konservativen Deutschland...In San Gimignano wird eine grausam entstellte Leiche gefunden. Wer ist der Tote? Professor Josef Tiefenthal wird als Forensiker zu Rate gezogen. Aber es soll nicht bei einem Toten bleiben...
Der Spannungsbogen wird bereits durch den Leichenfund in San Gimignano gefüllt. Für den kulinarischen Genuss sorgt die Commissarria Stella Bernucci, den Tiefenthal ist ihr nicht egal.
Bei ihrer Recherche wird aus ihnen ein perfektes Ermittlerteam. Werden sie das Rätsel lösen können?
Der Autor Jens Burmeister ist ein Toskana - Fan, das steht fest.
In seinem Roman weist er immer wieder auf die mehr als gute Küche hin und lässt dabei dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Nicht nur das, seine Protagonisten Professor Josef Tiefenthal, der bekannte forensische Archäologe aus Köln, sich zur Zeit in Siena auf einer Vortragsreise aufhält, Commissaria Stella Bernucci, aus Siena, die leidenschaftlich Verbrecher sucht und sehr gut kocht, werden am Rande des traditionellen Palio, zu Ermittlungen hinzugezogen, die es in sich haben.
Zwei Morde, kontaminiertes Seewasser, noch ein Mord, der schon länger zurückliegt, aber nie aufgeklärt wurde, ein vorsichtiger, nicht sehr mutiger Vorgesetzter Stellas, eine mutige Nichte des Professors, ein Ex-Ehemann, ein schmieriger Staatsanwalt, und einige brutale Helfershelfer sowie ein seht trauriger Liebhaber eines Mordopfers sind die Zutaten zu einem spannenden unterhaltenden Kriminalroman, den man gelesen haben sollte.
Bewertungen zu Tödliche Toskana (ePub)
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5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus B., 02.12.2021
Ein Skelettfund kurz vor dem Palio wirft einige Fragezeichen bei Commissaria Bernucci auf. Zur gleichen Zeit findet ein wissenschaftlicher Kongress für Spezialisten der archäologischen Beurteilung von Moorleichen statt. Da der Rechtsmediziner von Siena vor dem Palio geflohen ist, wird Professor Tiefenthal aus Köln um seine Expertise gebeten. Doch nicht alle sind glücklich darüber, dass der deutsche Professor gefragt worden ist. Ermittlungen während des Palios sind fast ein Sakrileg und wenn dann noch ein Favorit des Pferderennens im Mittelpunkt steht, wird es erst recht schwierig. Während des Palio kommen sich Stella und Josef näher und auch Stellas Sohn Matteo findet gefallen in Josefs Nicht Barbara, doch die will so recht nichts von ihm wissen. Nachdem Palio befragt Stella den Starjockey und Zwillingsbruder des Toten, doch er kann keine näheren Auskünfte geben. Doch kurz darauf wird er tot aufgefunden und die Polizei rätselt weiter. Stella wird vom Staatsanwalt vom Dienst suspendiert, da Josef eine Leichenschau vorgenommen hat und etwas interessantes fand. In einem Postfach finden sie Hinweise und langsam, aber sicher lichtet sich der Nebel über dem Fall.
Tod in der Toskana von Jens Burmeister ist ein sehr spannender regionaler Krimi, der in der wunderschönen Toskana spielt und auch neben der eigentlichen Handlung, noch Wert auf die Besonderheiten dieser Landschaft legt. Der Krimi baut die Spannung geschickt bis zum Ende auf und lässt auch immer wieder Umwege zu, die schon überraschend sind, wie z.B. die Suspendierung der Commissaria, aber daher auch wieder versteckte Hinweise legt. Sehr ungewöhnlich ist der zweite „Ermittler“ der Spezialist der Erforschung von Moorleichen. Von dieser Spezies habe ich zwar noch nichts gehört, aber kann mir natürlich vorstellen, wie er ermittelt. Das da dann auch noch romantische Bande geknüpft werden, ist rein menschlich. Authentisch ist dieses Buch für mich in der Beschreibung der Situation in Siena und die Einflüsse der verschiedenen Menschen auf die Ermittlungen der Polizei. Die anderen Wege, die die Polizei hier geht, erscheinen mir durchaus nachvollziehbar. Die Spürnasen, die am Ende den Erfolg bringen und sich immer wieder in Gefahr bringen, sind für mich durchaus nachvollziehbar. Das Thema des Krimis ist für mich sehr aktuell gewählt und hebt hier den Finger auch auf zukünftige Bedrohungen achtzugeben. Abschliessend hat mir der flüssige und bildhafte Schreibstil sehr gefallen.
Ich kann dieses Buch als Krimi, aber auch als in der momentanen Situation anregenden Landschaftsbeschreibungen, sehr empfehlen. Es regt die Fantasie an und der Traum in die Toskana zu reisen wird hier sicherlich unterstützt. Reines Kopfkino.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika S., 06.11.2021
Josef Tiefenthal aus Köln fährt wegen eines Vortrags der forensischen Archäologie in die Toskana. Er ist eine bekannte Persönlichkeit, die natürlich auch auf so ihre Neider trifft.
Doch dann wird eine Leiche gefunden und Josef , der sonst die Vergangenheit betrachtet , ist nun im hier und jetzt mitten in seinem Element.
Die Charaktere sind sehr bildlich und ansprechend dargestellt, auch ihre Eigenarten nimmt der Autor mit einer Prise Humor in die Beschreibungen mit auf.
Dass der Autor eine Vorbliebe für Italien und scheinbar besonders für die Toskana hat, wird dem Leser schnell klar, denn die Ortsbeschreibungen sind sehr detailliert beschrieben, allerdings ohne das es aufdringlich wirkt. Als Leser hat man schnell das Gefühl mitten in der brütenden Mittagssonne in der Toskana zu sein.
Nicht zu vergessen sind die typischen Speisen der Toskana, die hier genannt werden ,allerdings nicht aufdringlich, was mir sehr gut gefiel.
Durch den sehr angenehmen Schreibstil, lässt sich das Buch gut und flüssig lesen.
Neben dem Krimi kommt auch der Humor nicht zu kurz, denn bei einigen Dialogen oder Begebenheiten, musste ich trotz "Mord und Totschlag" schmunzeln.
Die Handlung selber ist in sich nachvollziehbar und gut dargestellt.
Alles in allem macht es sehr viel Spass, Josef Tiefenthal bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen und gemeinsam mit ihm den Mörder zu jagen.
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ja neinUrsula L., 11.11.2021
Meine Meinung:
Nachdem ich neulich einen "Weinkrimi" von Jens Burmeister gelesen hatte, war ich auf das neue Buch sehr neugierig.
Diesmal reiste ich mit dem Buch in die Toskana und lernte nicht nur interessante Leute kennen, sondern bin jetzt auch bestens über die Veranstaltung Palio informiert. Denn während sich alle auf das Pferderennen vorbereiteten, wurde eine Leiche gefunden. Der deutsche Professor Tiefenthal hält sich gerade in der Nähe von Siena auf und wird um seine Meinung gebeten. Obwohl er "nur" als forensischer Archäologe tätig ist, fällt ihm doch einiges auf und kann der Commissaria Stella Bernucci wichtige Hinweise geben. Eigentlich ist er für einen Vortrag, den er halten wollte, in die Toskana gereist und wollte danach erholen und einige Urlaubstage dort verbringen. Aber unversehens steckt er mittendrin in den Ermittlungen. Diese entwickeln sich sehr interessant und es wird spannend.
Allerdings begann für mich persönlich die Geschichte etwas schleppend, aber dann nahm sie Fahrt auf und wurde immer spannender. Schlimm, wenn man so eine ungeduldige Leserin ist 😉
Ich fand es dann auch ausgesprochen interessant, was so alles ermittelt wurde und wie die Arbeiten voran gingen bzw gehemmt wurden. Aber dazu schreibe ich weiter nichts. Mir haben die Entwicklungen sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Folgen.
Fazit:
Ein gelungener Start einer neuen Serie, die ich mit Sicherheit im Auge behalten werde. Aber zunächst gebe ich für dieses Buch eine Leseempfehlung.
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ja neinlesemaus_britta, 28.12.2021
Professor Tiefenthal, ein bekannter forensischer Archäologe aus Köln, reist zu einem Kongress bei Siena und plant anschliessend einen erholsamen Urlaub. Doch daraus soll nichts werden, denn ein Leichenfund sorgt dafür, dass er für den eigentlich zuständigen Rechtsmediziner einspringen muss. Gemeinsam mit Commissaria Stella Bernucci versucht Tiefenthal den Fall zu lösen.
Toscana – Dolce Vita.
Lasst euch in die Toscana entführen und taucht ein in einen toll geschriebenen und spannenden kulinarischen Krimi. Jens Baumeister schafft es, den Leser eintauchen und ein Stück Dolce Vita spüren zu lassen. Die beiden Protagonisten Tiefenthal und Bernucci sind sehr sympatisch. Gerade auch die temperamentvolle Art der Kommissarin finde ich sehr belebend. Es ist ein kulinarischer Krimi und neben der Aufklärung des Mordes wird auch gekocht und das Essen bei einem Schluck Rotwein genossen. Die Spannung ist da und wird durch den Schreibstil immer mehr gesteigert, bis sich am Ende der Fall mit einigen Überraschungen löst.
Ich kann diesen Krimi nur empfehlen. Es war mein erster kulinarischer Krimi und ich bin sehr angetan, wie der Autor alle Zutaten diese kulinarischen Krimis perfekt abgestimmt hat und mir dadurch ein paar sehr schöne Lesestunden geschenkt hat.
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ja neinSylvia B., 15.01.2022
grausige Morde in der Toskana...
Tödliche Toskana von Jens Burmeister
mein Fazit:
Den Leser erwartet der erste Teil einer neuen Krimireihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen ein bekannter forensischer Archäologe aus Köln und die temperamentvolle Commissaria Stella Bernucci. Durch detaillierte Beschreibungen der beide Protagonisten konnte ich sie mir bildlich bei ihrer Recherche vorstellen. In der Toskana wird anders ermittelt als im konservativen Deutschland...In San Gimignano wird eine grausam entstellte Leiche gefunden. Wer ist der Tote? Professor Josef Tiefenthal wird als Forensiker zu Rate gezogen. Aber es soll nicht bei einem Toten bleiben...
Der Spannungsbogen wird bereits durch den Leichenfund in San Gimignano gefüllt. Für den kulinarischen Genuss sorgt die Commissarria Stella Bernucci, den Tiefenthal ist ihr nicht egal.
Bei ihrer Recherche wird aus ihnen ein perfektes Ermittlerteam. Werden sie das Rätsel lösen können?
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ja neinSigrid C., 13.11.2021
Der Autor Jens Burmeister ist ein Toskana - Fan, das steht fest.
In seinem Roman weist er immer wieder auf die mehr als gute Küche hin und lässt dabei dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Nicht nur das, seine Protagonisten Professor Josef Tiefenthal, der bekannte forensische Archäologe aus Köln, sich zur Zeit in Siena auf einer Vortragsreise aufhält, Commissaria Stella Bernucci, aus Siena, die leidenschaftlich Verbrecher sucht und sehr gut kocht, werden am Rande des traditionellen Palio, zu Ermittlungen hinzugezogen, die es in sich haben.
Zwei Morde, kontaminiertes Seewasser, noch ein Mord, der schon länger zurückliegt, aber nie aufgeklärt wurde, ein vorsichtiger, nicht sehr mutiger Vorgesetzter Stellas, eine mutige Nichte des Professors, ein Ex-Ehemann, ein schmieriger Staatsanwalt, und einige brutale Helfershelfer sowie ein seht trauriger Liebhaber eines Mordopfers sind die Zutaten zu einem spannenden unterhaltenden Kriminalroman, den man gelesen haben sollte.
Ein sehr schönes Cover lädt zum Zugreifen ein.
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