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  • 5 Sterne

    71 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice, 30.09.2010

    Als Buch bewertet

    Ein hervorragendes Buch, auch wenn ich es bisher nur auf Englisch gelesen habe.
    Wenn ich nicht vorher schon auf Fleisch verzichtet hätte, schon nach der Hälfte dieses Buches hätte ich es getan.

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  • 5 Sterne

    68 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabenvogel, 29.09.2010

    Als Buch bewertet

    Jonathan Safran Foer ist KEIN Gelegenheitsvegetarierer! Er hat mit diesem Buch gezeigt, warum es erstrebenswert ist, Vegetarier zu sein! - Er hat aber auch dazu beigetragen, innerhalb seines Umkreises Allesessern zu zeigen, wo die Messlatte für die Fleischkultur hängen sollte! - Er hat massgeblich Probleme aufgedeckt, die in der gesamten Welt viel zu wenig disktiert werden! Beim Lesen könnte man zwar manchmal einen Eimer neben sich gebrauchen, aber wer wissen will, was sonst unter den Teppich gekehrt wird, wird es so wie ich ohne Eimer schaffen!

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  • 5 Sterne

    44 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Radharani D., 01.10.2010

    Als Buch bewertet

    Gerade wenn wir uns um die armen Menschen in dieser Welt kümmern, ist es unabdingbar Fleischlos zu leben. Wenn die hälfte der Fleischesser auf Leichenteile auf ihren Tellern verzichten würde müssten keine Menschen mehr auf der Welt hungern.

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  • 4 Sterne

    58 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saskia K., 11.11.2010

    Als Buch bewertet

    Ich kann es jedem nur empfehlen. Es wird dort aufgezeigt was Massentierhaltung wirklich bedeutet: ethisch und gesundheitlich. Es wird nicht gesagt dass man fleischlos leben muss. Aber Sinn des Buches ist es, sich mehr Gedanken darüber zu machen, das Leben lebensfroher auch für Tiere zu gestalten und das naturfremde Leben in Massenhaltung auf engstem Raum sich vor Augen zu führen und die Ursachen zu hinterfragen und damit seinen Teil zum beheben derer beizutragen. Die Massentierhaltung ist Schuld am Welthunger!

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  • 4 Sterne

    39 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., 21.01.2011

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist gut und richtig, so wie die mittlerweile unzähligen anderen Bücher, die zu diesem Thema bereits geschrieben, verkauft und gelesen wurden - nicht zu vergessen Zeitungs-, Radio- und Fernsehberichte.
    Ich persönlich bin schon lange zu dem Schluss gekommen, dass die Mehrheit der Menschen aus Bequemlichkeit und schlichter Ignoranz nicht bereit ist, sich ernsthaft trotz diesen Informationen zu einem Handeln bewegen zu lassen, welches auf Dauer zu einer wirklichen Verbesserung der Umweltverhältnisse beiträgt. Andernfalls hätte die Umweltzerstörung mit Sicherheit nicht diese Ausmasse angenommen. Ich selbst habe mehrere Bücher zu diesem Thema im Regal, mein Handeln darauf abgestimmt und muss mich für mein Verhalten sogar noch rechtfertigen! Ich habe eigentlich keine Hoffnung, dass die Menschheit wirklich noch die Kurve kriegt.

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  • 5 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 15.09.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch sollte jeder lesen, egal ob Fleischesser oder Vegetarier/Veganer. Foer erklärt die traurige Wahrheit, wo wir sonst immer wegschauen.. ergreifend, lehrreich, ehrlich..

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  • 5 Sterne

    29 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maus, 20.01.2011

    Als Buch bewertet

    Ganz allgemein: Massentierhaltung ist ein grosser Faktor in punkto Umweltzerstörung. Dieses zu erkennen und dementsprechend zu handeln trägt zum Wohl aller Menschen bei. Ob arm oder reich - letztendlich werden alle irgendwann die Zeche zahlen, hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erdbeere, 17.12.2012

    Als Buch bewertet

    Was sind das hier für Bewertungen? Um die hungernden Menschen kümmern? Wer sowas schreibt zeigt eindeutig, dass er nicht in der Lage ist solch ein Buch zu lesen und zu verstehen. Das Buch ist unglaublich. Jonathan schreibt wie Veganer Schlachthäuser bauen und Vegetarier Viehzüchter sein können. Es ist kein direktes Pladoyer Vegetarier zu werden, es ist realistisch und bringt endlich einmal das Thema "Tiere essen" wirklich auf den Punkt. Wer nicht mit purem Egoismus und purer Engstirnigkeit durch die Welt laufen will, sollte dieses Buch lesen. Für feige Menschen die die Augen verschliessen ist es nicht geeignet. Jonathan- ehrlich, auffordernd, direkt, realistisch, herzlich. Eine unglaubliche Mischung. zum ersten Mal im Leben habe ich etwas ganz wichtiges verstanden, was viele Menschen (auch ich) vergessen haben. Dieses Buch sollte zur Pflichtlektüre für jeden denkenen Menschen werden.

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  • 5 Sterne

    24 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole K., 27.10.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich einerseits erschüttert, andererseits aber auch nur das vor Augen geführt, was ich ohnehin weiss, aber versuche zu verdrängen. Er schreibt ohne Übertreibungen - sachlich, nüchtern. Dem Leser wird es ermöglicht, sich eine eigene Meinung zu diesem dieser Thematik zu bilden. Der Autor will nicht belehren, sondern aufklären. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für jeden, der sich mit gesunder Ernährung und Tierschutz bewusst auseinanderstetzen will.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 12.03.2012

    Als Buch bewertet

    ich finde es erschrecken, was für ein müll hier einige leute schreiben.
    viele haben einfach die zusammenhänge in diesem buch überhaupt nicht
    verstanden. unsere welt zusammenhalten?....das fängt schon damit an, was wir täglich
    auf dem teller liegen haben. tiere sind arme wesen, die täglich auf schlimmste art
    und weise misshandelt werden... nur damit wir unser tägliches fleisch auf dem teller liegen haben.
    ich finde dieses buch grossartig und kann es jedem nur empfehlen. es sollte zum
    nachdenken anreden, aber es scheint leider nicht bei alles zu klappen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 04.06.2011

    Als Buch bewertet

    Kein Buch hat mich je zuvor dermassen erschüttert wie dieses. "Tiere Essen" ist im Gegensatz zu manchen Erwartungen kein einseitiges Buch. Der Autor gibt allen Parteien die Möglichkeit, ihre Meinung zu äussern, ihre Ansichten darzulegen. Im Hinblick auf das Thema des Buches muss ich zugeben, dass es objektiver nicht hätte sein können. Der Inhalt dieses Sachbuches zeigt ganz deutlich, dass ein Grossteil der Fleisch essenden Bevölkerung eine "Vogel-Strauss-Taktik" praktiziert und die meisten keine Ahnung haben, wie das Fleisch auf unserem Teller "produziert" wird. Der Inhalt ist heftig, die Qualen und Leiden der Tiere unbeschreiblich. Die Lektüre hart, härter als je zuvor ein Buch in meinem Leben. Und doch würde ich es jedem ans Herz legen. Dieses Buch öffnet die Augen und es öffnet - hoffentlich - die Seele für die vorhandenen Misstände.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati, 01.11.2011

    Als Buch bewertet

    Unglaublicher Müll den hier einige Leuten schreiben, in dem sie das Buch als schlecht bewerten da man sich doch angeblich lieber um den Hunger in der Welt kümmern soll.Diese Menschen haben die Zusammenhänge leider nicht verstanden, leider sind das auch die Menschen die sich weder für Menschen noch für Tiere engagieren.

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  • 5 Sterne

    51 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela, 29.10.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist weder schwachsinnig noch langweilig, man mudd den Ernst bzw. Sinn verstehen. Es zeigt eine Seite der Massentierhaltung und deren Auswirkungen für unsere Erde, denen wir uns alle bewusst sein sollten. Statt Glühbirnen abzuschaffen, sollten wir uns lieber mehr um die Lebensmittel, die in unseren Supermärkten stehen, Gedanken machen und das Wort ETHIK begreifen lernen. Nicht alles, was uns bunte Werbung erzählt, ist auch gut für uns und unsere Kinder.
    Es würde keine armen hungernden Menschen weltweit geben, wenn man ihnen das, was sie zum Leben haben, nicht für die Massentierhaltung wegnehmen würde.
    Wenn man wirklich Interesse an diesem Thema hat, ist es ein super Buch.
    Die Welt kann man nur zusammen halten, wenn man den Bezug dieses Buches auf unsere Welt versteht, dann würde man es auch nicht langweilig finden!

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  • 1 Sterne

    9 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva, 29.09.2010

    Als Buch bewertet

    Einfach schwachsinnig!!
    Bevor wir uns um Nutztiere in Amerika kümmern, sollten wir lieber an die armen Menschen auf dieser Welt denken.

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  • 1 Sterne

    9 von 89 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana, 06.10.2010

    Als Buch bewertet

    Schwachsinn, haben wir nicht genug Probleme in der Welt. Ich liebe Tiere, bin aber ein seltener Fleischesser. Jedem das seine. Warum wird eigentlich so viel für das Buch geworben, eher langweilig und wir müssen erst mal schauen, dass wir unsere Welt zusammenhalten, das ist wichtiger.

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