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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 02.04.2024

    Als eBook bewertet

    'Three Tides to Stay' ist ein Liebesroman der bekannten Autorin Kristina Moninger. Ausserdem bildet das Buch bereits den dritten Band der New-Adult-Serie 'Breaking Waves'.

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt perfekt zur Reihe. Der Wiedererkennungswert ist definitiv gegeben. Das hier ist eines der seltenen Male, wo ich mir zusätzlich zum e-Book das Buch gekauft habe. Die gesamte Reihe sieht im Bücherregal unglaublich aus und ist ein absoluter Blickfang!

    Die Geschichte umfasst einen Prolog und 38 Kapitel, sowie einen Epilog. Ein weiteres Mal dürfen wir die fünf Freundinnen Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie begleiten, und erfahren stückchenweise immer mehr Details über die Geschichte der fünf. Dabei springen wir zwischen der Vergangenheit, den gemeinsam verbrachten Sommermonaten sowie der Gegenwart hin und her. In diesem Band dürfen wir Odina begleiten und so besser kennenlernen, aber auch mehr Details über die Geschichte von damals erfahren. Ich war bereits sehr auf sie gespannt, haben die ersten zwei Bände mir doch richtig Lust auf sie gemacht!

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich kam schnell voran - nichts anderes habe ich, von der mir bereits sehr lieb gewonnenen Autorin, erwartet. Ich war von der ersten Seite an von der Geschichte der Freundinnen bezaubert und fand es spannend zu sehen, wie die Figuren in der Jugend beschrieben sind und sich dann als Erwachsene geben. Hier erkennt man definitiv, dass sie sich entwickelt haben und an den jeweiligen Herausforderungen gewachsen sind Ausserdem war das Ganze noch interessanter, denn hier bekommt man die Geschichte endlich aus Odinas Augen zu lesen, bisher kannten wir Avery’s und Isabella‘s Sicht der Dinge. Es war äusserst interessant und spannend die Unterschiede der verschiedenen Blickwinkel zu erfahren. Hinzu kommt, dass Odina mit einem Sohn ganz andere Schwierigkeiten zu meistern hat als ihre kinderlosen Freundinnen.

    Anfangs war ich skeptisch, da teilweise dieselben Geschehnisse, in jedem Band aufgegriffen werden. Ich fand das aber sehr gelungen und sogar spannend. Meine Skepsis dahingehend konnte vollständig zerschlagen werden. Weiter geht es mit Lee, auf die wir uns in der Leseprobe bereits einen kurzen Vorgeschmack holen können. Das wird bestimmt sehr interessant, haben wir von und über sie doch bisher das wenigste gelesen!

    Fazit: Einmal begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand geben. Die Freundinnen sind zusammen sehr genial, jede auf ihre Art und Weise. Ich bin sehr gespannt wie sich Josie’s Verschwinden aufklären wird!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 04.04.2024

    Als Buch bewertet

    Odinas Leben ist dabei auseinanderzubrechen. Ihre Eltern kehren nach Sizilien zurück und haben ihr Haus verkauft, sodass Odina schnellsten eine neue Bleibe für sich und ihren Sohn Jamie suchen muss.
    Sie kann keine Ablenkung gebrauchen, doch dann trifft sie Noah Hobbs, Averys Bruder nach Jahren wieder und kann kaum die Augen von ihm nehmen.
    Während die beiden eine stürmische Affäre beginnen, versuchen Avery, Isa und Odina mehr über Josies Verschwinden herauszufinden, aber auch Odina hat Geheimnisse vor ihren Freundinnen, die sie am liebsten nie offenlegen möchte.

    "Three Tides to Stay" von Kristina Moninger ist der dritte Band der Breaking Waves Reihe, der aus der Ich-Perspektive von Odina Bianchi erzählt wird.

    Odina hat mit Jamie einen zehn Jahre alten Sohn, der kurz nach Josies Verschwinden auf die Welt gekommen ist.
    Doch Jamies Vater Wilson war nicht gut für Odina, sodass sie sich getrennt hat und nun zwei Jobs hat, um Jamie und sich über die Runden zu bringen. Sie ist fürsorglich, aber auch ängstlich und vorsichtig. Sie hatte früher Ambitionen, Medizin zu studieren, doch dann wurde sie jung Mutter.
    Als ihre Eltern sich entschliessen, nach Sizilien zurückzukehren und ihr Haus inklusive Pizzeria zu verkaufen, steht Odina vor der Obdachlosigkeit, aber sie ist es gewohnt, Dinge selbst zu regeln, sodass sie nicht nach Hilfe fragt, geschweige denn sich jemanden anvertraut, nicht mal Avery und Isa, zu denen die Freundschaft gerade wieder auflebt.

    Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Odina und Noah gefreut, doch ich muss sagen, dass der dritte Band mir zwar gut gefallen hat, aber für mich auch der schwächste Band der Reihe war.
    Ich mochte Noah unglaublich gerne, denn trotz seiner dreiundzwanzig Jahre wirkt er sehr reif. Er handelt überlegt, ist ruhig und verlässlich. Er hatte schon als Jugendlicher eine Schwäche für Odina, und als sie sich nun wiedersehen, ist da eine unwiderstehliche Anziehungskraft zwischen ihnen und sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre.
    Es ging mir nicht zu schnell mit den beiden, aber dadurch, dass Odina Noah nicht an sich heranlässt und immer wieder zurückweist, hatte ich das Gefühl, dass die beiden keine wirkliche Kennenlernphase hatten, was ich sehr schade fand! Natürlich kennen die beiden sich von früher, aber dazwischen liegen zehn Jahre, in denen sie sich weiterentwickelt haben und ich hätte mir gewünscht, dass sie sich neu kennenlernen.
    Auch mit Odina bin ich nicht komplett warm geworden, weil sie mir zu viel mit sich selbst ausgemacht hat. Ich kann verstehen, dass sie sich damit schwertut, anderen Menschen zu vertrauen, aber sie hat so oft gelogen und hat nie nach Hilfe gefragt, was sie ja auch nicht hätte tun müssen, aber es wäre schön gewesen, wenn sie wenigstens ehrlich gewesen wäre.
    Auch sie hat was Josies Verschwinden angeht, ein Geheimnis, das sie nie geteilt hat und das sie immer stärker belastet, doch Geheimnisse sind ihr heilig.

    Ich mochte es wieder sehr, dass auch der dritte Band viele Rückblenden in die Vergangenheit hatte und wir auch durch Odinas Augen sehen durften, wie die fünf jungen Mädchen sich kennengelernt haben und zu Freundinnen wurden. Dabei gab es auch viele Szenen, die wir so nicht kannten und die neue Aspekte aufgezeigt haben, denn auch Odina hat Zeit alleine mit Josie verbracht und es fielen wieder ein paar Puzzlestücke an ihren Platz, sodass nur noch Lees Geschichte fehlt, um das gesamte Bild zu Josies Verschwinden fertigzustellen.

    Ich habe das Buch echt verschlungen, denn ich mag Harbour Bridge und die Charaktere richtig gerne, allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass man bei Josies Verschwinden auf der Stelle tritt und wieder nicht wirklich vorangekommen ist. Der Cliffhanger am Ende des zweiten Bandes ist im Sande verlaufen, Odina war hier nicht mal beteiligt und wieder hat es sehr lange gedauert, bis Odina die Karten auf den Tisch gelegt hat, mit Isa und Avery über ihre Erlebnisse gesprochen und sich so eine neue Spur aufgetan hat. Das finde ich echt schade, weil ich mir von dem Suspense Anteil ja schon in den vorherigen Bänden etwas mehr versprochen hatte.

    Aber wie bereits angesprochen, ich mochte auch den dritten Band richtig gerne und einmal in der Geschichte angekommen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen!
    Ich bin gespannt auf Lees Geschichte, von der wir in den drei Bänden ja bisher nur in den Rückblenden was zu sehen bekommen haben und so freue ich mich auf das Wiedersehen der vier und hoffe natürlich, dass auch die Auflösung um Josies Verschwinden mich zufriedenstellen kann! Ausserdem hoffe ich ja irgendwie, dass es noch einen fünften Band mit Josies Geschichte geben wird.

    Fazit:
    "Three Tides to Stay" von Kristina Moninger hat mir zwar gut gefallen, war für mich gleichzeitig aber auch der bisher schwächste Band der Reihe.
    Einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil mich die Geschichte echt packen konnte! Allerdings fand ich es schade, dass Odina Noah nicht wirklich an sich herangelassen und oft nicht die Wahrheit gesagt hat. Es hat lange gedauert, bis sie erzählt hat, was sie wusste, sodass man bei den Nachforschungen zu Josies Verschwinden gefühlt wieder nicht vorangekommen ist und erst auf den letzten Seiten eine vielversprechende Spur gefunden hat, der man schon viel früher hätte nachgehen können.
    Von dem Suspense-Anteil habe ich mir wieder mehr versprochen, aber ich liebe ja besonders die Geschichte der fünf Freundinnen und wie gesagt, mir hat es trotzdem gut gefallen und konnte mich auch mitreissen!
    Ich vergebe schwache vier Kleeblätter und freue mich auf Lees Geschichte im vierten Band!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 01.04.2024

    Als eBook bewertet

    „Three Tides to Stay“ von Kristina Moninger ist der dritte Band ihrer Breaking the Waves Reihe, in der der fünf Freundinnen bis zum Hals in Geheimnissen stecken.
    Odina Bianchi ist für ihre Freundinnen die Verlässliche, die Bodenständige, die Zielstrebige und der Kleber, der immer alle fünf zusammengehalten hat. Niemand ahnt, dass ausgerechnet Odina die meisten Geheimnisse verbergen könnte. Die alleinerziehende Mutter hält sich mit ihrem kleinen Sohn finanziell gerade so über Wasser und steht kurz davor, obdachlos zu werden. Odina tut, als hätte sie alles im Griff und bräuchte von niemandem Hilfe. Denn eigentlich wird sie von ihren schlimmen Schuldgefühlen erdrückt, die sie seit dem mysteriösen Verschwinden von Josie plagen. Und seit kurzen kommt noch ein weiteres Geheimnis hinzu, nämlich die Beziehung zu Noah, dem jüngeren Bruder ihrer besten Freundin Avery.

    Es stimmt schon, dass diese Reihe eine gewisse Sogwirkung entwickelt und man endlich wissen will, was es mit dem rätselhaften Verschwinden von Josie auf sich hat. Gleichzeitig bin ich aber auch mit jedem Buch zunehmender von der jeweiligen Hauptfigur genervt, denn ich kann deren Verhalten einfach nicht nachvollziehen. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die gesamte Handlung wird aus der Perspektive der jeweiligen Hauptprotagonistin erzählt. Dabei gibt es wie gewohnt Rückblicke in die Vergangenheit und man bekommt einen weiteren Blickwinkel auf die damaligen Geschehnisse. Langsam verdichtet sich das Bild von Josie, aber ich konnte sie und ihr Verhalten trotzdem noch nicht richtig einschätzen. Besondere Sympathiepunkte erreichen weder sie noch ihre Freundinnen ehrlich gesagt.
    Wen ich hingegen wirklich mochte, war Noah, der einfach offen und ehrlich zu seinen Gefühlen steht. Er spielt keine Spielchen, verwickelt sich nicht in immer grössere Lügengebilde und ist einfach nur echt und unverfälscht. Das alles kann man von Odina überhaupt nicht sagen. Ihr Verhalten war mega anstrengend und ich konnte auch null nachvollziehen, warum sie so ist. Sie Lösung ihrer dringendsten Probleme erfolgt letztendlich in gefühlt drei Sätzen, wodurch das vorangegangene Drama noch aufgebauschter wirkt.
    Ich will trotzdem noch immer wissen, was denn vor zehn Jahren wirklich passiert ist und daher werde ich wohl auch den vierten Band lesen. Zumindest diese Spannung bleibt die gesamte Story über erhalten.

    Mein Fazit:
    Schwierige Hauptfigur, aber die Auflösung ist nicht mehr weit entfernt. Wer es bis hierhin geschafft hat, kann auch noch weiterlesen.

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