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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole L., 01.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich absolut abgeholt und wahnsinnig gut unterhalten. Ausserdem fand ich es grossartig, dass beide Hauptcharaktere in einem guten Alter waren. Ich habe oft gelacht, habe mich ab und an etwas aufgeregt und am Ende, war ich einfach nur begeistert. Den zweiten Teil werde ich definitiv auch noch lesen! ♡

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina S., 05.03.2023

    Als eBook bewertet

    Obwohl das Cover wirklich schlich gehalten ist, löst es so viele Dinge aus. Es ist schön anzusehen, es wirkt romantisch, schlicht und bezaubernd und ich kann nur gute Laune haben, wenn ich es mir ansehe.
    Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen und sehr bildlich. Ich bin von Anfang an gut in die Geschichte reingekommen und konnte mir alles sehr gut vorstellen.
    Naomi habe ich sehr geliebt. Sie wurde so sehr hintergangen und das von Menschen, die ihr nahe stehen und auch noch Familie sind. Und dennoch entscheidet sie sich für ihre Nichte da zu sein. Das ist sehr stark. Sie würde alles für ihre lieben Personen tun, und vergisst dabei öfters an sich selbst zu denken. Das kommt mir von mir sehr bekannt vor...
    Knox hat mir auch sehr gut gefallen und ihre gemeinsame Entwiclung und Liebesgeschichte fand ich einfach schön.

    Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 27.04.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Kann ein Tag noch schlechter laufen? Nicht nur, dass Naomi kurzentschlossen von ihrer eigenen Hochzeit flieht, von ihrer Zwillingsschwester ausgetrickst wird und ohne Handtasche und Auto da steht, nein, sie muss sich plötzlich um ihre Nichte kümmern und wird aus einem Diner geworfen. Als sie dann auch noch auf offener Strasse angebrüllt wird, reicht es ihr.
    Meine Meinung:
    Wenn man das Cover so sieht, könnte man von einer einfach, vielleicht ein wenig verzwickter Liebesgeschichte ausgehen, aber das Buch ist deutlich anders als man vermuten könnte. Ich hatte vorher noch nichts von dem Hype um das Buch mitbekommen, würde es auch nicht so hoch loben, aber es war schon ziemlich unterhaltsam. Es ist eine humorvolle, manchmal auch mit derben Worten erzählte Geschichte, die sich flott weg liest und mit Sicherheit eine Menge Anhänger finden wird.
    Fazit:
    Unterhaltsam

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kundin, 12.04.2023

    Als eBook bewertet

    Ab und zu lese ich gerne lustige, etwas hirnlose Chicklit à la Janet Evanovich oder Sophie Kinsella zur Entspannung. Daher war ich auf Scores „Things we never got over“ gespannt. Der erste Blick auf das babyblaue Cover mit den Gänseblümchen versprach gute Unterhaltung.

    Worum geht’s?

    Als Naomi vor ihrer Hochzeit flieht und in Knockemout aufschlägt, staunt sie nicht schlecht über das ausgesprochen feindselige Verhalten der Einwohner. Bald ist klar, dass man sie mit ihrer Zwillingsschwester Tina, die sich in der Kleinstadt nicht gerade beliebt gemacht hat, verwechselt. Die nächste Katastrophe bahnt sich an als die Protagonistin bemerkt, dass ihr Auto gestohlen wurde. Der Bad Boy Knox, der Naomi anfänglich für ihre Schwester hält, bietet widerwillig seine Hilfe an, damit Naomi in ihr Motel kann. Obwohl sich die beiden anfangs nicht leiden können, sprühen schon bald die Funken und es wartet noch eine weitere Überraschung auf Naomi, die feststellt, dass auch Männer mit Bart attraktiv sein können. Im Motel findet sie ihr Zimmer aufgebrochen und verwüstet vor, ausserdem sitzt Tinas Tochter Waylay auf dem Bett. Naomi beschliesst, sich um das verlassene Kind zu kümmern & Knox besorgt den beiden eine Bleibe in Knockemout …
    Die Autorin präsentiert alternierende Perspektiven und eine temporeiche Exposition. In medias res – das gefiel mir gut! Von dem Genre erwarte ich nicht unbedingt Tiefgang und auch Logiklöcher kann ich manchmal verschmerzen. Ich habe mich jedoch darüber gewundert, dass sich die Protagonisten zu Beginn wie Zeichentrickfiguren verhalten und sprechen. Eigentlich liebe ich witzige Wortgefechte, hier kamen sie aus dem Nichts, und natürlich geht die Abneigung des Pärchens in spe mit einer starken körperlichen Anziehung einher, da „hagelt“ es schon beim ersten Anfassen Stromschläge. Die Heldin ist selbstverständlich hübsch und feminin, der Held ein moderner Wikinger. Naomi ist kaffeesüchtig und ein bisschen zerstreut (Hallo, Lorelei Gilmore!). Beim Lesen hatte ich das Gefühl, eine völlig überdrehte Romcom zu gucken, eine Art ‚Gilmore Girls meets Picket Fences‘ auf Speed. Die Protagonisten sind keine Twens mehr, verhalten sich manchmal aber wie pubertierende Teenager („Ich wollte ihm ans Schienbein treten und seinen Kaffee klauen.“) mit mangelnder Impulskontrolle. Überhaupt sind die Figuren im Roman sehr skurril, und am Anfang gefiel mir die abgedrehte Erzählweise noch, aber als der Protagonist, ein Mann um die 40, neben seinem Hund Gassi ging und selbst in den Garten strullte, wurde es mir zu albern.
    Es ist erstaunlich, dass die Autorin mit allen bekannten Topoi (Zwillinge, Ersatzmutter, harte Schale, weicher Kern etc.) arbeitet. Waylay ist natürlich ein „tolles Kind“. Realismus und logisches Verhalten darf man nicht unbedingt erwarten. Ich wollte einfach unterhalten werden, das ist Lucy Score am Anfang auch gelungen, insgesamt trug sie für meinen Geschmack aber zu dick auf, man hätte die Geschichte straffen & kürzen können.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 22.04.2023

    Als eBook bewertet

    Lucy Score – Things We Never Got Over
    (Knockemout 1)


    Sehr amüsant


    Meine Meinung / Bewertung:
    Die erste Hälfte des Buches hat ganz klar vier Sterne verdient. Es ist in erster Linie amüsant zu lesen, wie Naomi in einer ihr fremden Kleinstadt neu ist und überall aus dem Grund vertrieben und missmutig angeschaut wird, dass ihre Zwillingsschwester dort nur Ärger gemacht hat. Eine Zwillingsschwester, die sich aus dem Staub macht und ihre Tochter zurücklässt. Naomi kümmert sich um Waylay, obwohl sich die beiden absolut fremd sind. Doch die Kleine sorgt ebenfalls immer wieder für unterhaltsame Szenen durch ihre ganz eigene Art. Knox hilft ihr, mit dem schlimmsten Chaos, in dem Naomi steckt, klarzukommen. Doch er selbst hat auch Geschwisterprobleme und zwar mit seinem Bruder, der zugleich der Polizeichef der Stadt ist.
    Man merkt also: es geht um sehr viele Familienbanden und Familiengeschichten. Doch nicht nur das. Zahlreiche weitere Themen werden mehr oder weniger intensiv in die Geschichte eingebaut oder bekommen ihren eigenen Handlungsstrang – zu viele für meinen Geschmack.
    Ebenfalls schwergetan habe ich mich zunächst mit dem Schreibstil, der von viel wörtlicher Rede geprägt ist. Doch da bin ich nach ein paar Seiten reingekommen.
    Eigentlich wäre das Buch ein solider vier-Sterne-Kandidat. Aber letztlich waren es mir doch zu viele Punkte, die mich ein wenig gestört haben. Seien es die vielen Themen, der Epilog, der mir ein weiteres Thema liefert, welches für meinen Geschmack nicht auserzählt war, oder aber das Verhalten des Protagonisten. Ich weiss bis zum Schluss nicht, ob sein teilweise Steinzeitmenschgetue eine typische Art für einen Südstaatler sein soll oder ob ich mich als eine Frau zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts darüber aufregen soll.

    Mein Fazit:
    Sehr amüsante Geschichte mit ein paar Schwächen. Ein Buch, das einem auf jeden Fall vergnügliche Lesestunden beschert.


    Sterne: 3 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    grösstenteils enttäuschend

    Worum geht es?
    Naomi flieht in die Stadt, wo ihre Zwillingsschwester recht unbeliebt ist. Es kommt erst zu Verwechselungen und dann trifft sie auch noch auf den grumpy Junggesellen Knox, der sie nicht leiden kann.

    Worum geht es wirklich?
    Familie, Altlasten und Vertrauen

    Lesenswert?
    Nein, es hat mich auf vielen Ebenen enttäuscht und war stellenweise auch echt unangenehm zu lesen, weil so eine Art Fremdscham über mich kam.
    Zuerst einmal ein paar kleine positive Punkte: Der Schreibstil an sich ist okay und gut lesbar, mir gefällt das Setting in der Kleinstadt und auch die Tatsache, dass die beiden Protagonist*innen älter sind. Zudem gab es einige nette Nebenfiguren, die wohlwollend waren, die schöne Einstellungen hatten und einfach kein künstliches Drama erzeugt haben. Ebenso wurden einige Frauenfreundschaften positiv erwähnt und gezeigt.
    Zeitgleich aber ist gerade der Beginn, als es um beide Schwestern geht, voll von misogynen (also frauenverachtenden) Aussagen, die nicht relativiert werden und einfach so stehen bleiben.
    Protagonist Knox, der Bad Boy, ist echt schwierig. Er hört auf keine Grenzen, er ist übergriffig, er fasst Naomi schon zu Beginn einfach unverschämt an und wird generell als Beschützer und Entscheider dargestellt, der nicht weiss wohin mit seiner toxischen Männlichkeit. Ständig gibt er Anweisungen, Befehle und stellt Regeln auf. Er hat wirklich alles mitgebracht, was einem angestaubten toxischen Männerbild entspricht.
    Naomi ist eigentlich taff und kann gut für sich selbst sorgen, aber hier gefällt es ihr plötzlich, wie ein anderer die Entscheidung trifft.
    Gerade den Einstieg zwischen den beiden finde ich super problematisch und absolut nicht romantisch. Zwischendrin gibt es dann mal ein paar Szenen, die ich angenehmer fand, aber Knox’ Verhalten kommt immer wieder durch.
    Generell wird Naomi als Ware betrachtet, um die die Männer kämpfen sollen und dürfen und sie selbst wird dabei gar nicht gefragt, sondern eher als naives Dummchen dargestellt, das das alles ja gar nicht bemerkt. Quasi unschuldige Prinzessin zwischen wilden Tieren.
    Die spicy Szenen empfand ich als unrealistisch und völlig übertrieben, kann sie doch quasi schon nach ein paar Sekunden durch Knox kommen. Wenigstens hier verhält er sich ab und zu ganz in Ordnung. Habe die Szenen generell eher ungern gelesen. Ebenso die dauernde Verwendung von „Mein Mädchen.“, wird wahlweise gebraucht von Eltern für Kinder, von Knox für Naomi in normalem und im spicy Kontext und wirkt oft als würde man von einem Hund oder einem Kleinkind reden. Irgendwie verstörend.
    Die Handlung Richtung Ende war eine Mischung aus Drama und Kitsch und es war einfach von allem viel zu viel und unrealistisch.
    Auf dieses Buch kann man wirklich gut verzichten und ich werde kein weiteres Buch der Autorin lesen.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 04.06.2023

    Als Buch bewertet

    Naomi wird vom Pech verfolgt. Ihre Schwester klaut ihr nicht nur ihr Auto, sondern hinterlässt ihr auch noch eine Nichte um die sie sich kümmern muss. Und dann wäre da noch Knox der vom ersten Moment an unausstehlich zu ihr ist. Generell ist der kleine Ort in den sie zurückgekehrt ist skeptisch gegenüber ihr. Doch Naomi lässt sich nicht unterkriegen und versucht ihr Ding durch zu ziehen. Wären da nicht ihre chaotische Zwillingsschwester Tina und Knox der sie auf unerklärliche Weise fasziniert…
    Zunächst einmal ich mochte den Schreibstil und den Humor der Geschichte, man kommt gut rein und alles ist sehr detailreich und mit Charme gestaltet. Das Kleinstadtfeeling kommt auf jeden Fall sehr gut rüber. Naomi mochte ich als Protagonistin eigentlich sehr gerne, da sie anfangs sehr selbstbewusst und als starke Frau auftritt die sich von nichts unterbekommen lässt und für die einsteht, die ihr am Herzen liegen. Doch im Laufe der Geschichte hat sich das ein bisschen geändert, gerade im Bezug auf Knox. Knox ging für mich als männlicher Gegenpart leider gar nicht. Seine Ansichten und sein Umgang mit Naomi waren in meinen Augen toxisch. Sein Bild von Frauen und wo ihr Platz ist waren ganz klare Red Flags für mich. Auch die intimen Szenen zwischen den beiden waren in meinen Augen schlichtweg grenzwertig und haben bei mir echtes Unwohlsein hervorgerufen. Zwischenzeitlich habe ich mir überlegt die Geschichte abzubrechen. Das Naomi sich dem unterordnet hat für mich so gar nicht in ihr selbstbewusstes Bild vom Anfang gepasst und ich hätte sie am liebsten geschüttelt. Die Geschichte ist anders, originell und hat ein paar Alleinstellungsmerkmale, dass sie von anderen in diesem Genre abhebt. Aber Knox Verhalten und Einstellung gehen in meinen Augen leider gar nicht und haben vieles von dem positiven an diesem Buch wieder zerstört. Ich habe es dennoch zu Ende gebracht war aber froh als es vorbei war.
    Leider keine Geschichte die mich überzeugen konnte und ein Buch was Unwohlsein bei mir hervorruft kann ich leider nicht empfehlen. 2 von 5 Sternen. Leider.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria B., 19.03.2023

    Als eBook bewertet

    Familie kann man sich nicht aussuchen

    Das Cover von Things we never got over war für mich sehr ansprechend und hat mir gut gefallen. Der TIKTOK Erfolg von Lucy Score wurde so hoch gelobt, dass ich ihn auch unbedingt lesen musste.
    Leider musste ich aber nach kurzer Zeit feststellen, dass mir der Schreibstil der Autorin in wechselnder Ich-Form, je nachdem aus welcher Sicht der einzelnen Protagonisten erzählt wurde, nicht zugesagt hat. Ich fand es sehr schwierig und musste öfters zurückblättern um zu wissen, wer jetzt erzählt. Denn das wurde aus den Handlungen und Dialogen oft nicht klar.
    Auch bin ich mit den Figuren nicht richtig warm geworden und konnte teilweise ihre Handlungen und Reaktionen nicht nachvollziehen.
    Die Geschichte ist sehr vorhersehbar und wird teilweise unnötig in die Länge gezogen. Viele Dialoge sind einfach nur nichtssagenden und seitenfüllend.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicol loves books, 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Things wie never got over ist der Auftaktband der Knockemout Reihe von Lucy Score.
    Wie so viele Bücher derzeit, wird dieses Buch als TikTok-Sensation gehyped und je mehr ich darüber gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt selbst lesen muss! Denn schon die beiden Schlagwörter cozy Kleinstadtsetting und Enemies to Lovers haben mich überzeugt und ich habe es nicht bereut! Denn dieses Buch bietet so viel mehr! Schon die Leseprobe hat mich so gefesselt, dass ich am Liebsten direkt weiterlesen wollte und vor allem mehr über den grumpy Wikinger Knox erfahren wollte!
    Ich habe Things we never got over nahezu in einem Rutsch gelesen, trotz der vielen Seiten! Denn Lucy Score hat einen fantastischen, flüssigen, lockeren, bildgewaltigen und gefühlvollen Schreibstil, so dass ich das Buch einfach gar nicht mehr zur Seite legen konnte und wollte! Durch die eingebauten Romantic Suspense Elemente wurde ich auch das eine oder andere Mal komplett überrascht und es kam so richtig Spannung auf!
    Was ich am meisten liebte, waren die wichtigen Botschaften, denn in diesem Buch geht es nicht nur um Knox und Naomi, nein es geht um so viel mehr! Familie, Freundschaft und Zusammenhalt um nur einige Punkte aufzuzählen. Ich habe mich direkt in diese cozy Kleinstadt mit den hilfsbereiten Bewohnern verliebt und durch den bildgewaltigen Schreibstil hatte ich auch das Gefühl selbst mittendrin zu sein! Besonders hervorheben muss ich auch, dass die Protagonisten nicht erst so Mitte 20 sind, sondern schon etwas älter, so dass man sich gut mit ihnen und ihren Problemen identifizieren kann!
    Beim lesen habe ich Tränen gelacht, hatte Herzklopfen und natürlich hat es mich auch emotional gepackt! Wie ihr wisst, ist das bei mir ja ein ganz wichtiges Kriterium.

    Ich muss die Emotionen der Protagonisten einfach am eigenen Leib spüren und erleben und das hat Lucy Score mehr als nur geschafft.
    Besonders berührt hat mich auch die Nichte von Naomi sowie es mitzuerleben, wie die Beziehung zwischen Naomi und ihrer Nichte immer enger wurde.
    Knox hätte ich gerne das eine oder andere Mal einfach nur geschüttelt, dennoch hat er das Herz am rechten Fleck und das kam auch von Anfang an so rüber, auch wenn er eben ein kleiner grinchy Wikinger ist!
    Die Dynamik und der Schlagabtausch zwischen Naomi und Knox war sensationell und ich hab’s mehr als nur geliebt! Joah sagen wir mal so, die Dynamik im Bett und auch an anderen Orten hat zwischen den beiden auch wunderbar gepasst, ich weiss viele lieben diese spicey Szenen, für mich war’s fast ein bisschen too much und hätte ich so ausführlich gar nicht gebraucht!
    Ich kanns kaum erwarten schon bald wieder nach Knockemout und zu den liebevollen Bewohnern zurück zu kehren, denn mit Things we hide from the light wird am 27.4. schon der zweite Band der Knockemout-Reihe erscheinen, den ich selbstverständlich unbedingt lesen muss!

    Fazit: Cozy Kleinstadtsetting, Enemies to Lovers at it’s best und Bewohner, welche mir ans Herz gewachsen sind. Dazu der mehr als nur geniale Schreibstil von Lucy Score, der mein Herz erwärmt hat! Absolute Leseempfehlung, auch wenn die ein oder andere spicey Szene darin enthalten ist!

    Von mir gibt’s ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 von 5 ⭐️
    ( wenn es keine Möglichkeit für halbe Sterne gibt, habe ich auf 5 aufgerundet )

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 11.05.2023

    Als Buch bewertet

    Naomi ihr Tag geht fast nichts besch..., aber trotzdem kommt es für sie noch schlimmer. Erst verlässt sie ihren Verlobten Hals über Kopf kurz vor der Hochzeit und dass strandet sie ohne Geld und ohne Auto in einer Kleinstadt. Dort wird sie nicht gerade mit offenen Armen empfangen, sondern die Bewohner beschimpfen sie sogar. Schnell stellt sich auch der Grund für das merkwürdige Verhalten raus, denn sie wird überall mit ihrer kriminellen Zwillingsschwester Tina verwechselt. Es dauert, bis Naomi klarstellen kann, dass sie nicht wie Tina ist.

    Ausserdem muss sie sich um ihre 11 jährige Nichte Wayla kümmern, von deren Existenz sie bisher nichts gewusst hat. Dabei soll sie jetzt deren Vormundschaft übernehmen, was sie auch zunächst total überfordert.

    Einer der Bewohner, der sich sehr für Naomi einsetzt ist Knox. Eigentlich spielt er den harten Kerl, aber innendrin versteckt sich ein weicher Kern, der sehr hilfsbereit für seine Mitmenschen da ist. Natürlich dauert es nicht lange, bis die beiden aneinander geraten. Naomis mangelndes Selbstbewusstsein ist dabei wenig hilfreich, denn sie kommt sich dadurch häufiger bevormundet vor. Doch gleichzeitig fliegen zwischen ihnen eindeutig die Funken, obwohl sich Knox auf keinen Fall in Naomi verlieben wollte.

    Wird sich Naomi trotzallem in der Kleinstadt wohlfühlen und ihr L(i)ebesglück finden oder geht weiterhin alles den Bach hinunter?

    Lucy Score legt mit "Things we never got over" einen schönen und gelungenen Start in eine Reihe vor. Sowohl Naomi als auch Knox kamen für mich symphatisch rüber und ich habe deren Geschichte sehr gern verfolgt. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände der Serie.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 08.05.2023

    Als Buch bewertet

    Mich hat das Buch total positiv überrascht, obwohl ich auch Kritik habe


    Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

    Naomi erlebt gerade sowieso schon den schlimmsten Tag ihres Lebens, nur um dann auch noch von ihrer schrecklichen bösen Zwillingsschwester hereingelegt zu werden, in einer Stadt, in der sie jeder hasst, weil sie aussieht wie Tina. Jetzt sitzt sie in dieser fremden Stadt fest, ohne Geld, ohne Auto, ohne Job, ohne Bleibe und mit einer ihr vollkommen unbekannten Nichte. Und als wäre das nicht schon genug, muss sie ausgerechnet die Hilfe von Knox annehmen, der sie eben noch wüst beschimpft hat, weil er sie – wie jeder in der Stadt – für Tina hielt.
    Doch schon bald erkennt Naomi, dass der kleine Ort Knockemout gar nicht so übel ist, sobald sie alle davon überzeugt hat, dass sie Nicht-Tina ist. Nur Knox bleibt ein konstantes Ärgernis in ihrem Leben. Dieser nervige Mann ist einfach überall!


    Ich muss vornewegschicken, dass ich mich ganz lange nicht getraut habe, das Buch zu lesen. Ich hatte Angst vor dem „böser Zwilling“-Trope, weil das einfach schon so ausgelutscht ist. Aber das Buch hat mich direkt auf den ersten Seiten von sich überzeugt. Das Trope ist gut und überzeugend gemacht und dadurch wirkt es alles andere als abgedroschen.

    Naomi kann einem echt leidtun. Sie ist vor ihrer eigenen Hochzeit geflohen und deswegen ziemlich durch den Wind. Ja, sie hätte es besser wissen müssen, als ihrer Zwillingsschwester zur Hilfe zu eilen, zumal dabei noch nie etwas Gutes herausgekommen ist. Tina ist eine Vollkastastrophe und liebt nichts mehr, als Naomis Leben zu ruinieren und ihr weh zu tun.
    Jetzt steht sie vor dem Nichts und muss sich obendrein um eine Elfjährige kümmern, von deren Existenz sie keine Ahnung hatte.

    Knox geht Naomi tierisch auf die Nerven, aber er schafft es auch nicht, sie in Ruhe zu lassen. Er hilft ihr immer wieder, ob sie will oder nicht. Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf! Das ist nervig und lästig. Vielleicht könnte er eine unverbindliche Affäre mit ihr haben? Denn etwas Festes kommt für ihn unter keinen Umständen infrage.

    Obwohl Naomi bezogen auf Tina ziemlich naiv ist, mochte ich sie sehr gern. Sie tut alles, um „die gute Schwester“ zu sein, die „gute Tochter“. Sie kümmert sich ständig um andere und möchte gemocht werden. Sie sieht nicht, dass sie auch so liebenswert und „genug“ ist. Das ist bei ihr ein grosses Thema und Knox schafft es regelmässig, sie unbeabsichtigt sehr tief zu verletzen.

    Knox hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Manchmal möchte man ihm wirklich eine reinhauen, weil er sich so aufführt, aber man kann ihn auch verstehen. Gerade am Anfang war es für mich ein Wechselbad der Gefühle. Mal habe ich ihn echt verabscheut – gerade, wenn er Naomi absichtlich das Leben noch schwerer gemacht oder sich dem Konkurrenzkampf um sie mit seinem Bruder hingegeben hat –, dann wieder tut er etwas echt Süsses und schon kann man ihn nicht mehr hassen.


    Fazit: Insgesamt mochte ich das Buch wirklich richtig, richtig gern. Es steckt so viel mehr drin, als man gedacht hätte. Es werden dabei auch wichtige Themen behandelt.

    Naomi mochte ich trotz ihrer Naivität vor allem Tina gegenüber sehr gern und fühlte mich ihr sehr nah. Knox wollte ich regelmässig eine verpassen, aber er hat diese Momente jedes Mal ausgeglichen.

    Man muss das Örtchen einfach mögen. Die Nebencharaktere machen dieses Buch unter anderem zu so einem schönen Lese-Erlebnis.

    Mir persönlich kam das Ende etwas zu abrupt. Es war gut, aber ich hätte mir gewünscht, dass sich das etwas langsamer entwickelt, gerade wenn man bedenkt, was zuvor vorgefallen war.

    Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne. Ich mochte es wirklich richtig gern.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luzi, 29.07.2023

    Als Buch bewertet

    Hat mich komplett überzeugt!

    Nachdem ich Things we never got over überall auf Instagram gesehen hatte, konnte ich nicht mehr widerstehen, mir selbst ein Bild zu machen und ich habe es nicht bereut! Ich weiss zwar eigentlich gar nicht so genau warum, aber mich hat die Geschichte einfach von der ersten Sekunde an gecatcht.

    Für mich hatte dieses Buch genau die richtige Mischung aus Liebe, Spannung und jede Menge Witz! Ich liebe nicht nur Naomis Stärke und Knox Art (er ist ein ganz klassischer Bad Boy mit harter Schale und weichem Kern), sondern ich habe auch Waylay und die vielen anderen tollen Nebencharaktere ins Herz geschlossen und kann es kaum erwarten, bald nach Knockemout zurückzukehren.

    Und weil ich die Geschichte als Hörbuch gehört habe, möchte ich kurz auch noch die tollen Sprecher erwähnen, die das wirklich gut und packend gemacht haben!

    Fazit: Eine Love Story mit viel Spannung, ich freue mich schon auf die restlichen Bände und von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaethe123, 07.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich hab das Buch bereits auf englisch gelesen und es hat mir so gut gefallen, dass ich es jetzt unbedingt auch noch einmal auf deutsch lesen musste.
    Ich finde den ersten Teil des Serienauftaktes einfach total schön geschrieben. Für mich ist es ein Wohlfühlbuch und ich konnte es nicht aus der Hand legen.

    Lucy Score hat es geschafft, dass ich die beiden Charaktere Naomi und Knox von den ersten Seiten und ihrem ersten Treffen sofort ins Herz geschlossen habe.
    Der Schreibstil ist fesselnd und die Kleinstadt Knockemout und deren Bewohner habe ich sofort geliebt. Wo ist der nächste Umzugswagen? Ich habe das Buch innerhalb von ein paar Stunden durchgesuchter und kann es Jedem von Herzen empfehlen. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände und werde diese definitiv lesen. Hoffentlich dauert es nicht zu lange bevor es weitergeht mit der der Reihe.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Naomis Leben ist ein einziges Chaos. Erst lässt sie ihren Verlobten vor dem Altar stehen, dann wird sie von ihrer kriminellen Zwillingsschwester um Hab und Gut erleichtert und ist spontan für ihre Nichte Waylay verantwortlich, mit der sie in Knockemout festsitzt. Zur Krönung wird sie von einem Unbekannten auf das Äusserste beschimpft - offenbar verwechselt dieser sie mit ihrer diebischen Schwester. Doch der Unbekannte stellt sich als zwar grimmiger, aber hilfsbereiter Wikinger namens Knox heraus und bietet Naomi und ihrer Nichte Unterschlupf. Fortan versucht Naomi, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Gar nicht so leicht, wenn einem alles um die Ohren fliegt.

    "Things We Never Got Over" ist eine wirklich unterhaltsame und kurzweilige RomCom. Mit einem flüssigen und modernen Sprachstil wird in wechselnden Kapiteln die Geschichte aus Sicht von Naomi und Knox geschildert. Schnell konnten mich die Figuren des Romans begeistern und die Geschichte zog mich in ihren Bann. In der Kleinstadt Knockemout ist alles sehr familiär und heimelig - die Bewohner unterstützen einander, wo sie können. Insgesamt hat mich der Roman vom Konzept sehr an "Fool's Gold" von Susan Mallery erinnert - allerdings auf modernere, weniger betuliche Art. Die knisternde Spannung zwischen Naomi und Knox hat mich an das Buch gefesselt - auch wenn mir Knox trotz seines im Grunde seines Herzens guten Charakters mehrfach zu übergriffig war. Der Ansatz mit einer spannenden Hintergrundgeschichte bezüglich Naomis krimineller Zwillingsschwester hat mir sehr gut gefallen, hätte meiner Meinung nach aber noch intensiver ausgearbeitet worden. Das Ende wurde mir hier etwas zu schnell abgehandelt. Zudem war es mir dann doch etwas zu schmalzig und zu viel des Guten. Nichtsdestotrotz hat mich der Roman aber wirklich gut unterhalten und ich werde sicher die Folgebände lesen. Wenn man die Geschichte nicht allzu ernst nimmt und seinen Feminismus etwas runter schraubt, erhält man hier richtig gute "Chick Lit" für Zwischendurch!

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninas.zeilen, 13.03.2023

    Als eBook bewertet

    " Things we never got over" sprach mich aufgrund der schlichten Optik und dem interessanten Klappentext an, der eine vielversprechende witzig-spritzige Geschichte voller Humor, Chaos. Drama und natürlich auch Liebe verspricht.
    Nun, der Schreibstil von Lucy Score war allemal humorvoll, ich kam aus dem Schmunzeln und laut lachen beinahe nicht mehr raus, weil die Charaktere und ihre abgefahrene Geschichte so schräg, aber gleichzeitig süss, locker und liebevoll war.

    Tatsächlich hatte ich so meine Probleme mit den Charakteren warm zu werden, ich kann aber nicht erklären warum, da sie mir keinen Grund geliefert haben, sie nicht zu mögen, ich persönlich schiebe es einfach mal auf die Tatsache, das ich vermutlich keine Geschichten mit Protagonisten Ü30 gewohnt bin und es für mich ungewohnt war, das Knox ein wenig älter ist. Dazu seine schwierige Art, die ich lange nicht nachvollziehen konnte und auch Naomis teils seltsame Art, die mal so und mal so war und für mich auch öfter mal nicht so verständlich, aber die beiden haben sich wirklich toll entwickelt und gemeinsam mit den Nebencharakteren, die frischen Wind in die Story brachten Lust auf mehr gemacht, weshalb ich die Reihe weiterlesen werde :)

    Wer Lust auf humorvolle Lesestunden, mit Liebe, Leidenschaft, Chaos und Drama hat, ist hier wirklich gut aufgehoben

    Vielen Dank an den Forever Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 16.04.2023

    Als eBook bewertet

    Erstaunlich ist kein Wort, das stark genug ist, um meine Gefühle für dieses Buch zu beschreiben. Lucy Score fesselt mich von Anfang an und je mehr ich mich mit Knockemout beschäftigt habe, desto mehr wollte ich nicht gehen.

    Ich gebe zu, als ich das Buch zum ersten Mal sah, deuteten mich die reine Grösse und Länge an (Das hat sie auch gesagt 😉), aber glaub mir, wenn du anfängst zu lesen, merkst du nicht einmal, wie viel du gelesen hast und du kannst die Seiten nicht schnell genug umblättern.

    Dieses Buch ist zu gut. Ein mürrischer, böser Junge trifft auf das bezaubernde Sunshine Girl und ihre Romanze könnte nicht besser sein. Wirf ihr ein Familiendrama hinzu und du hast eine Geschichte, die du nicht aus der Hand legen kannst.

    „Daisies in her Hair“ Naomi kommt nach ihrer entfremdeten Zwillingsschwester Tina in die Kleinstadt Knockemout und braucht Hilfe, um ein weiteres Chaos zu beseitigen, das sie angerichtet hat. Obwohl sie zu Hause ihr eigenes Chaos hinterlassen hatte, hatte Naomi nicht damit gerechnet, eine Tween-Nichte zu finden, von der sie nichts wusste.

    Als wir in die Stadt kommen, treffen wir den mürrischen HOTTT 🥵 Knox Morgan. HOT wird dem Mann nicht gerecht. Er ist der heisse Bad Boy-Buchfreund deiner Träume.

    Als Knox und Naomi sich kennenlernten, wusste ich, dass das Spiel vorbei war und ich war so verliebt. Ich habe die gesamte Kleinstadt Knockemout geliebt und ihre coolen Charaktere. Das Gemeinschaftsgefühl ist dort stark und ich liebe solche Städte.

    Knox hat mit seinem Bruder Nash und seinem besten Freund Lucien ein grossartiges Unterstützungssystem hinter sich. Naomi kommt der Stadtbibliothekarin Sloane nahe und sie übernimmt die Vormundschaft für Nichte Waylay.

    Zusammen mit der heissen Liebesgeschichte der Stadt ist das Aufräumen von Tinas Chaos ein Problem, das ich nicht erwartet hatte und das mich dazu gebracht hat, nach Luft zu schnappen und Tina zu verfluchen.

    Insgesamt hat TWNGO die perfekte Mischung aus Mürrlichkeit trifft Sonnenschein, erzwungener Nähe und Kleinstadtromantik und einem überwältigenden, schönen Gefühl einer gefundenen Familie, das dieses Buch zu einem FIVE STAR ⭐️ -Buch für mich gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    In " Things We Never Got Over: (Knockemout 1) " ist Naomi stets darauf bestrebt alles bestens zu machen und Probleme anderer zu lösen.
    Als Naomi kurzer Hand von ihrer Hochzeit flüchtet und von ihrer Zwillingsschwester Tina um Hilfe gerufen wird, ist Gutmensch Naomi zu Stelle.
    Doch das kleine Örtchen Knockemount birgt für Naomi einige Überraschungen. Denn Tina hat sie wieder einmal hineingelegt und lässt ihre elfjährige Tochter Waylay; von der die Familie nicht wusst das es sie gibt; einfach in Naomis Obhut zurück, dafür nimmt sie sich Naomis Auto und Geldbörse an.
    Das ist jedoch noch nicht alles, denn leider hat Tina in Knockemount ein Chaos hinterlassen und alle sind zunächst von 'Nicht-Tina' Naomis Anwesenheit begeistert.
    Allen voran Knox. Seines Zeichens mürrischer jedoch gutaussehender und Tattoostragender Wikinger mit Hang zum seriösen Geschäftsmann.
    Doch Knox ist nicht auf Beziehungen aus und hält sich die Frauen gerne vom Leib, dass ausgerechnet Naomi unter seiner Mauer hindurchschlüpft, macht es für ihn nicht einfacher sich fernzuhalten.
    Denn auch Naomi spürt die Anziehung zu dem grumpfy'schen Knox und das, wo Naomi ganz andere Sorgen hat.
    Wird Naomi einmal mehr ihre Rolle der People Pleaserin einnehmen und hinter Tina herräumen? Und was wird dabei aus Waylay und ihren Gefühlen zu Knox? Kann es unter diesen Voraussetzungen eine Chance für sie geben?
    Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Naomie, Walay und Knox mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, wie es Naomi, Waylan und Knox ergangen war und ob es ein Happy End für sie gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 03.04.2023

    Als eBook bewertet

    „Things We Never Got Over“ wurde von Lucy Score geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Knockmout-Reihe. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen. In diesem Band wird die Geschichte von Naomi und Knox erzählt.
    Das Cover hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf ohne Probleme folgen. Erzählt wird aus den Perspektiven von Naomi und Knox. Naomi war mir direkt sympathisch. Sie ist eine herzensgute junge Frau, die versucht immer das Richtige zu tun. So auch dieses Mal. Damit ist sie das komplette Gegenteil ihrer chaotischen Zwillingsschwester Tina.
    Ihre Schwester braucht Hilfe und sofort fährt sie hin. Natürlich wird sie für ihre Hilfsbereitschaft ausgenutzt und befindet sich kurze Zeit später in einer noch auswegloseren Situation als bevor. Unerwartete Hilfe erhält sie vom mürrischen und abweisenden Knox.
    Knox ist von Naomis Ankunft zunächst nicht begeistert. Denkt er doch, dass es sich bei der Frau um Tina handelt. Dabei kommt es zu einem unterhaltsamen ersten Aufeinandertreffen der Beiden. Irgendetwas hat sie an sich, was ihn dazu bringt, ihr zu helfen. Dadurch verbringen sie immer mehr Zeit miteinander. Schon nach kurzer Zeit schafft sie es, sich einen Platz in Knockemout und seinem Herzen zu schaffen. Je mehr Zeit die Beiden miteinander verbringen, desto besser lernt man ihn kennen und kann hinter seine Fassade schauen. Umso näher kommen sie einander. Ich fand es amüsant mitzuverfolgen, wie sich ihre Fake-Beziehung entwickelt hat. Eine Geschichte voller hitziger Auseinandersetzungen, Spannung und Unterhaltung. Ich bin schon gespannt, wann die Fortsetzungen der Reihe kommen. Besonders Lucians Geschichte wird interessant werden. Aber auch die von Nash und Angelina interessiert mich.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Naomi Witt dachte, dass sie den schlimmsten Tag ihres Lebens bereits hinter sich hat, als sie in Knockemout ankommt. Was kann schon schlimmer sein, als von der eigenen Hochzeit zu fliehen?
    Als sie dann feststellen muss, dass ihre Zwillingsschwester Tina nicht nur ihr Auto geklaut hat, sondern auch ihre Tochter Waylay zurückgelassen hat, von deren Existenz Naomi bisher nichts wusste, hat Naomi ihre Antwort.
    Sie und Waylay müssen das beste aus der Situation machen. Gut, dass der grummelige Knox Morgan immer zur Stelle ist, wenn die beiden Hilfe brauchen.

    "Things We Never Got Over" von Lucy Score ist der erste Band der Knockemout Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der sechsunddreissig Jahre alten Naomi Witt und des dreiundvierzigjährigen Knox Morgan erzählt wird.

    Naomi war schon immer der gute Zwilling, und während sie versucht hat, ihren Eltern die beste Tochter zu sein und ihnen so wenig Umstände wie möglich zu bereiten, ist ihre Schwester Tina immer mehr vom rechten Weg abgekommen. Naomi kümmert sich um ihre Mitmenschen und vergisst dabei manchmal auch an sich selbst zu denken. Sie hat für ihr Leben einen Plan, doch dieser ändert sich schlagartig, als sie nach ihrer geplatzten Hochzeit nach Knockemout kommt und ihre elfjährige Nichte kennenlernt, von der sie bisher nichts wusste und sie nach Tinas Verschwinden die Vormundschaft für Waylay beantragt.
    Sie hat immer noch die Hoffnung, irgendwann einen Mann zu finden, der sich um sie kümmert und der sie in seinem Leben haben möchte, egal wie anstrengend Naomi auch ist.
    Knox Morgan ist ein grummeliger und mürrischer Zeitgenosse, der sich mit Affären zufriedengibt und nie nach der Frau fürs Leben suchen würde.
    Nach einer eher schwierigen ersten Begegnung laufen sich Knox und Naomi immer öfter über den Weg, auch weil Knox Naomi unter die Arme greift, wenn sie Hilfe braucht. Knox kümmert sich ebenfalls um seine Mitmenschen, auch wenn er wahrlich kein Sonnenschein ist und ist immer da, wenn man ihn braucht.

    Die Dynamik zwischen Knox und Naomi hat einfach gepasst, denn Naomi ist nicht auf den Mund gefallen und gibt seinem herrischen und mürrischen Verhalten ordentlich Widerworte! Ich mochte es auch, dass die beiden schon etwas älter sind.
    Die Geschichte liess sich gut lesen und konnte mich sehr gut unterhalten, allerdings war es mir dann zum Schluss hin etwas langatmig und ein wenig zu viel Hin und Her, weil jemand nicht wusste, was er denn nun möchte. Die Liebesgeschichte war schön zu lesen, war mir am Anfang aber auch etwas zu oberflächlich.
    Es war dann besonders die Beziehung von Naomi und Waylay, die mir richtig gut gefallen hat! Sie kennen sich zu Beginn nicht, aber nachdem Tina abgehauen ist und ihre Tochter zurückgelassen hat, kümmert sich Naomi um ihre Nichte und die beiden lernen sich kennen und ich fand es dann sehr schön, wie Waylay Naomi und auch Knox immer mehr vertraut und sich ihnen gegenüber geöffnet hat!
    Ich mochte Knockemout und seine Einwohner wirklich gerne, denn jeder kennt jeden und Neuigkeiten verbreiten sich sehr schnell, und auch der Humor, mit dem Lucy Score die Geschichte erzählt, hat mir richtig gut gefallen! Ausserdem wurde es zum Ende hin noch mal spannend!
    Mir hat es richtig gut gefallen und ich habe die Folgebände direkt vorbestellt, denn ich freue mich schon sehr auf die Geschichten von Knox' Bruder Nash und seinem besten Freund Lucian!

    Fazit:
    "Things We Never Got Over" von Lucy Score ist ein toller Auftakt der Knockemout Reihe!
    Die Geschichte von Knox und Naomi konnte mich sehr gut unterhalten, denn die Chemie hat zwischen den beiden einfach gepasst und es war sehr humorvoll geschrieben!
    Mir war es dann zum Schluss hin aber etwas zu langatmig, aber insgesamt hat es mir echt gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victory00, 08.03.2023

    Als Buch bewertet

    Besteller aus Amerika!

    Eine witzige und romantische Story über die junge Naomi, welche von ihrer eigenen Hochzeit flieht. Als wäre das nicht genug, wird sie noch am selben Tag von ihrer Zwillingsschwester ausgetrickst. Ganz nach dem Motto: ,, Ein Übel kommt selten allein", verliert sie auch noch ihr Auto, ihre Tasche und muss ihre Nichte unter ihre Fitiche nehmen. Hilfe kann sie keine erwarten, da alle davon ausgehen, dass sie ihre Schwester wäre, welche sich eher Feinde als Freunde gemacht hat. Knox jedoch erbarmt sich ihrer und gewährt ihr Unterschlupf in seinem Unterschlupf.

    Das Buchcover ganz in blau gehalten und einigen Gänseblümchen ist eher schlicht gehalten, dennoch hat es einen gewissen Reiz.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da der Schreibstil sehr flüssig und angenehm ist und man sich gut in die Handlung hineinversetzten kann.

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