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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Faith Rochester kehrt nach drei Jahren wieder in ihre Heimatstadt zurück. Denn sie hat ihre Freundin Emma auf einem Foto entdeckt, das nach ihrem Tod aufgenommen wurde. Doch wie kann das sein, wenn sie ja ihre Freundin getötet haben soll? Und dann ist da noch Liam, Emmas Bruder. Der Einzige, der ihr helfen kann, das Rätsel zu lösen. Doch er hasst sie, da sie an Emmas Tod Schuld ist.

    Das hier ist mein erstes Buch von Laura Labas. Sie schreibt normalerweise Fantasybücher und somit ist dieses Buch ihre Premiere in dem Genre. Und ich muss sagen, mich hat sie nicht enttäuscht. Der Aufbau des Buches ist immer gleich, die erste Seite eines jeden Kapitels ist dunkel hinterlegt, was mir manchmal Schwierigkeiten beim Lesen gemacht hat. Doch der Stil von Laura Labas ist grossartig. Ab der ersten Seite hat sie mich in ihren Bann gezogen und ich habe das Buch wirklich gerne gelesen. Faith selbst war mir sympathisch und es war äusserst interessant im Laufe der Geschichte gemeinsam mit Faith die Geschehnisse der Nacht zusammenzusetzen und neu zu erleben, in der ihr Leben die grausame Wendung nahm. Toll, fand ich auch Faith Beruf als Kinderbuchautorin. Die Autorin hat eine breite Palette an Gefühlen erzeugen können. Der Hass der Dorfbewohner war richtig greifbar und hat mir zeitweise eine Gänsehaut beschert. Die Liebe ihres Vaters und auch die beginnenden Freundschaften. Man erlebt dieses Buch, fühlt sich mittendrin, statt nur als Zuschauer von aussen. Und am Ende wurde ich noch vollkommen überrascht, denn mit dieser Wendung hätte ich nicht gerechnet.

    Hat mir ausgesprochen gut gefallen von Anfang bis Ende. Kann ich nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeit der Buecher, 05.06.2019

    Als Buch bewertet

    Handlung
    3 Jahre sind vergangen, seit Faith ihren Heimatort verlassen. 3 Jahre sind vergangen, seit sie ihre beste Freundin getötet hat. Nach ihrer Rückkehr wird Faith von den Bewohnern ihrer Heimatstadt gemieden und geächtet. Doch dann entdeckt Faith ein Foto ihrer Freundin Emma - aufgenommen nach ihrem vermeintlichen Tod. Faith beginnt nachzuforschen und stösst dabei auf immer tiefer reichende Ungereimtheiten. Was geschah damals wirklich? Ist Emma etwa noch am Leben?

    Charaktere
    Der Aufbau der Figuren passt unglaublich gut zur Handlung, denn ähnlich wie diese sind auch die Charaktere sehr undurchsichtig. Dies gilt auch für Faith, die Protagonistin, die ich zu Beginn des Buches nicht richtig einschätzen konnte.

    Neben der Ablehnung, die Faith vom Grossteil der Stadtbewohner entgegen schlägt, sind die Dynamiken und Beziehungen zwischen ihr und ihrer "neu" gewonnen Freundin Hera und Emmas Bruder Liam sehr interessant und geben immer neuen Raum für Spekulationen.

    Schreibstil
    Der Schreibstil ist toll, man fliegt geradezu durch die Seiten. Viele Szenen sind sehr extrem beschrieben, das führt dazu, dass man sich als Leser dem Geschehen sehr nahe fühlt und das Buch kaum aus der Hand legen kann. Trotz eines kompakten Schreibstils, der die Handlung rasch voran schreiten lässt, hat man nicht das Gefühl, dass dies zu Lasten des Detailreichtums geht. Die Handlung ist aus Faith Sicht geschildert, dadurch wird die Handlungsnähe noch einmal verstärkt.

    Mein Fazit
    "The Lie She Never Told" ist ein spannender Roman, bei dem nichts so ist wie es scheint. Die gut konstruierten, aber dennoch sehr undurchsichtigen Charaktere sorgen für eine spannende Handlung, die mit immer wieder neuen Wendungen überrascht. Als Leser kann man hier wunderbar wild über die Hintergründe und Motive von Handlung und Figuren spekulieren, und gefühlt alle paar Seiten eine neue These aufstellen. Durchzogen wird das Ganze von Rückblenden, die wie die Handlung auch, aus Faith Sicht erzählt werden und dabei meistens die Freundschaft zu Emma beleuchten.

    Mich fesselte das Buch von der ersten Seiten an, sodass es mir sehr schwer fiel, es aus der Hand zu legen. Der kompakte, aber trotzdem sehr handlungsnahe Schreibstil rundet das Ganze ab und macht das Buch zu einem wahren Pageturner. Eine klare Leseempfehlung gibt es daher von mir!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein relativ guter Jugend-Thriller über Faith, die vor drei Jahren für das Verschwinden und den Mord ihrer besten Freundin Emma verantwortlich gemacht, jedoch nach einiger Zeit aus Mangel an Beweisen wieder freigesprochen wurde. Dennoch ist sie nun in ihrer Heimatstadt als Mörderin verhasst und zog deshalb weg nach Chicago, bis sie jetzt plötzlich einen neuen Hinweis findet, der eventuell beweist, dass Emma noch leben könnte. Um dem nachzugehen und alte Lügen und Geheimnisse aufzudecken, nimmt sie all ihren Mut zusammen und kehrt zurück nach Grayne Village, doch niemals hätte sie gedacht, was für schreckliche Dinge sie dort herausfinden wird. Die Geschichte ist ausgesprochen angenehm und leicht zu verfolgen, besonders durch den sehr lockeren und einfachen Schreibstil, der aus Faiths Sicht erzählt. Auch die Idee der Story ist interessant und obwohl Faiths Ermittlungen zugegeben nicht super tief gehen, hat man Spass an der Geschichte und rätselt gern mit, was wohl passiert ist, gerade da es hier sehr viel Spielraum für Theorien gibt. Die Auflösung ist dann ebenfalls zufriedenstellend und nicht unbedingt vorhersehbar und die Charaktere sind relativ sympathisch und ganz gut ausgearbeitet. Insgesamt ein wirklich unterhaltsames Buch für alle Fans des Genres, das sich echt gut liest und an dem es nicht viel zu meckern gibt.

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  • 3 Sterne

    Petra S., 02.02.2020

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht ganz überzeugen; aber zum zwischendurch Abschalten ganz gut geeignet

    Kurz zum Inhalt:
    Faith Rochester hat vor knapp 3 Jahren angeblich ihre beste Freundin Emma Bridges nach einem Unfall getötet. Glauben zumindest alle, obwohl deren Leiche nie gefunden wurde. Faith kann sich an nichts erinnern, ist sich aber ganz sicher: sie war es bestimmt nicht.
    Als Faith ein paar Monate nach Emmas Verschwinden einen Artikel in der Zeitung sieht, in dem sie auf einem Foto ganz klar Emma erkennen kann, macht sie sich auf den Rückweg in ihre Heimatstadt Grayne Village, obwohl sie sich geschworen hat, nie wieder dorthin zurückzukehren. Doch sie muss herausfinden, was mit Emma geschehen ist.
    Emmas Bruder Liam erzählt schreckliche Dinge über sie, denn er hasst Faith. Glaubt sie.
    Und sämtliche Einwohner von Grayne Village tuscheln über sie und machen ihr das Leben schwer. Nur Hera Sparks, die bei der Polizei arbeitet, und deren Freundin Annie Peck halten von Anfang an zu Faith und helfen ihr, wo es geht.
    Bei ihren Ermittlungen stösst Faith auf viele Geheimnisse und Lügen in Grayne Village. Kann sie das Mysterium um Emmas Verschwinden aufdecken?



    Meine Meinung:
    "The Lie She Never Told" ist zwar als Jugendbuch eingeordnet; die Protagonisten sind beim eigentlichen Teil der Geschichte - als Faith in ihre Heimatstadt zurückkehrt um zu recherchieren - bereits über 20 Jahre alt.
    Die Geschichte ist in ich-Form aus Sicht von Faith erzählt, somit kann man sich noch tiefer in ihre Gedanken und Empfindungen einfühlen.
    Leider sind mir sowohl Schreibstil als auch der Plot oft zu kindisch und naiv. Ausserdem ist das Verhalten vieler handelnder Personen unlogisch; v.a. auch das des Täters. Diesen hatte ich zwar nicht gleich von Anfang an als Täter auf dem Schirm, allerdings ist er so auffällig gezeichnet, dass es recht bald klar ist, dass mit diesem etwas nicht stimmt.
    Auch das Motiv des Täters ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Klar, dass zurückgewiesene Liebe viele Menschen aggressiv macht und diese sich rächen wollen - aber doch nicht viele Jahre später... Oder bin ich da zu naiv?
    Die ersten Seiten der jeweiligen Kapitel haben leider einen verwischten schwarzen Hintergrund mit weisser Schrift, was für mich schwer zu lesen war.
    Ansonsten war es leidlich spannend; immer wieder musste man doch mit Faith mitfiebern, und ein rasanter Showdown sowie ein Happy-End runden diesen Jugendthriller ab.


    Fazit:
    Kann man gut zwischendurch lesen um abzuschalten; aber nur wenn man keinen Tiefgang und keinen authentischen Thriller erwartet. Ich vergebe 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 25.02.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Vor drei Jahren soll Faith ihre beste Freundin Emma getötet haben. Doch vieles liegt immer noch im Dunkeln und sie selbst erinnert sich an vieles aus dieser Nacht einfach nicht. Um Licht ins Dunkel zu bringen, kehrt die junge Frau nach Grayne Village zurück, ihrer alten Heimat, in der sie nun alle für eine Mörderin halten. Zwischen Anfeindungen der Dorfbewohner und den Geheimnissen der Vergangenheit begegnet Faith Liam wieder, dem Mann, in den sie schon immer heimlich verliebt war. Doch dieser ist ausgerechnet Emmas Bruder.

    Meinung: „The Lie she never told“ ist ein spannender Thriller, der bis zur letzten Seite durch Wendungen überrascht und mich so die ganze Zeit fesseln konnte.
    Im Mittelpunkt steht die 20-jährige Faith, die vor drei Jahren beschuldigt wurde, ihre beste Freundin ermordet zu haben und dann aus der Stadt geflohen ist, in der sie nun alle hassten. Faith ist eine starke junge Frau, die viel durchgemacht hat und von den Ereignissen und ihren eigenen Erinnerungslücken gequält wird. Obwohl sie es nun geschafft hat, sich ein neues Leben aufzubauen muss sie einfach zurückkehren, nachdem sie ein Foto von Emma gesehen hat, das deutlich nach ihrem Tod aufgenommen wurde.
    Liam, Emmas Bruder, ist ein attraktiver und hilfsbereiter Mann, der durch seinen Anstand auffällt. Er hilft jedem, der in Not ist, sei es nun Tier oder Mensch. Neben den Ermittlungen, gibt es zwischen ihm und Faith einige gut gemachte romantische Momente, die mir sehr gefallen haben.
    Von Emma erfährt der Leser durch Rückblenden und Faiths Erinnerungen. Nach und nach wird aufgedeckt, was mit ihr geschah. Wer jedoch genau hinter allem steckt, bleibt bis zum Schluss ein Rätsel.
    Die Geschichte ist spannend und kann öfter überraschen. Ich wollte die ganze Zeit wissen, was genau damals geschah und konnte einfach nicht aufhören zu lesen.
    „The lie she never told“ ist ein toller Jugendthriller, dem ich vor allem Fans von „Pretty Little Liars“ oder „Tote Mädchen lügen nicht“ empfehle.

    Fazit: Spannender Jugendthriller, mit vielen Wendungen, der bis zum Schluss begeistern kann.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 08.12.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Da ich schon zwei Bücher der Autorin gelesen habe, die ich wirklich sehr mochte, war ich neugierig, wie sie sich in dem Genre Thriller " schlagen" würde....

    Laura hat einen total angenehmen, flüssigen, sprachgewandten, bildhaften, oft auch atmosphärischen Schreibstil, den ich sehr gerne mag. Die Wahl aus der ICH- Perspektive der Protagonistin zu erzählen fand ich gelungen und gut umgesetzt.

    Im Grossen und Ganzen mochte ich Faith gerne, die Ausarbeitung war solide, sie hat jetzt aber mein Herz weder im Sturm erobert noch wird sie mir länger im Gedächtnis haften bleiben. Dasselbe gilt übrigens auch für die weiteren Charakter, die in der Story eine tragende Rolle spielen.

    Der Einstieg in die Geschichte ist clever gewählt und weckte bei mir sofort Neugierde und eine unterschwellige Spannung, da ich natürlich wissen wollte was da genau geschehen war. Von daher hat der Plot durchaus sehr viel Potential, dieses wurde aber von der Autorin total verschenkt. Was meiner Meinung nach grösstenteils daran lag, dass der Fokus zu stark auf unheimlich viele Nebensächlichkeiten gelegt wurde, die ständig die Spannung ausbremsten. Dadurch plätscherte die Geschichte nur so vor sich hin, der rote Faden ging immer wieder verloren und ich begann mich echt zu langweilen und war des Öfteren davor das Buch abzubrechen. Was mich auch völlig störte war die total unnötige Liebesgeschichte, die einfach für einen " Thriller" zu viel Raum eingenommen hat. Der Verlauf war also sehr schleppend, wodurch die vielen offenen Fragen auf die letzten ca. 50 Seiten gebündelte werden musste. Auf mich wirkte deshalb das Ende total überladen, konstruiert, teilweise unglaubwürdig und einfach zu schnell abgehandelt!
    Laura Labas hat sich hier, wie von ihr selber geäussert in neue Gewässer gewagt.....Für mein Empfinden ist ihr dieser Abstecher ins Genre Jugendthriller leider nicht gelungen...

    Gut gemeinte 3 Sterne

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