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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 08.11.2020

    4,5 Sterne

    Wenn dein Herz von einem Eispanzer der Vergangenheit überzogen wird, ist die Lava der Begierde deine grösste Bedrohung. In Verbindung mit Liebe gelingt es ihm, langsam aufzutauen und die glutvolle Hitze zu ertragen, die völlig neu ist und dir eine nie gekannte Vollkommenheit schenkt. by lesehungrig

    Zur Handlung:
    Sophie besucht aus Recherchegründen einen elitären und geheimen BDSM Club an der Goldküste auf Long Island. Sobald Emery sie erblickt, empfindet er eine höllische Lust mit ihr zu spielen; logischerweise nach seinen Regeln. Lässt sich Sophie darauf ein?

    Zu den Figuren:
    Sophie Ryder ist 24 Jahre alt und arbeitet als investigative Journalistin. Sie ist eine ehrliche Natur, die bisher im Bett nie auf ihre Kosten gekommen ist. Der innere Antrieb für den Drang, alte Entführungsfälle aufzuklären, verbindet sie mit Emery, mehr als dieser ahnt.

    Emery Lockwood ist 33 Jahre und ein Dom, der Frauen sabbern lässt, wenn sie auf dominante Männer stehen. Ein Alpha, der um seine Wirkung weiss und dem keine Nuance des Gegenübers entgeht. Die Wildheit, die in ihm wohnt, ist im Nu entfesselt und schenkt mir köstliche Lesestunden. Sein maskuliner Gestus zieht sich stringent durchs Buch.

    Die Entwicklung der Figuren ist nachvollziehbar und ich identifiziere mich schlagartig mit ihnen. Neben den Protagonisten gibt es eindrucksvolle Nebenfiguren: Cody und Hans zum Beispiel. Sie sind alle detailliert ausgearbeitet und haben ihre eigene Stimme in meinem Kopf. Beim Lesen überlege ich, wer im Folgeband seine Geschichte haben wird, und ich kann mich für keinen entscheiden, weil ich sie alle mag.

    Die Umsetzung:
    Der Aufbau der Geschichte ist fesselnd, sinnlich und mit Esprit versehen. Sofort stecke ich hüfttief in der Story und flitze nur so durch die Zeilen. Die Stimmung zwischen Sophie und Emery ist hochexplosiv. Smith versteht es grandios, Glut in die Seiten zu werfen, die sofort alles entzündet. Das Tempo, das der Entwicklung zu Grunde liegt, ist extrem angenehm und nichts wirkt überhastet, obwohl es sich rasch entwickelt.

    Smith trifft mit ihrer Art, Geschichten zu erzählen genau meinen Lesenerv. Dabei fühle ich mich wie in einem Brausefass: Ständig kribbelt es in meinem Körper. Womit ich nicht gerechnet habe, ist der Thrill, der sich in den Seiten festbeisst. Wow, was für eine spannungsgeladene Mischung. Die Geschichte wird aus Sicht der 3. Person aus verschiedenen Perspektiven geschildert.

    Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und atmosphärisch dicht. Da passt kein Rauchfaden mehr dazwischen. Unvorhergesehene Wendungen reissen mich mit. Und aus heiterem Himmel explodiert die Story und ich lese fassungslos weiter. Es gibt eine Stelle im Buch, da lege ich mir vor lauter Schmerz die Hand auf den Mund.

    Die Poesie der Sprache steht im aufreizenden Kontrast zu den rauen Momenten, in denen sie ihr Gesicht zeigt, und die expliziten Augenblicke sind verführerisch, gewaltig und prickelnd geschrieben. Es kommen wenige softe BDSM Szenen vor, die perfekt zur Stimmung passen. Ich bin kein ausgeprägter Fan von BDSM, doch hier hätte ich gerne mehr davon gelesen.

    Was mir nicht so gefällt:
    Im Buch gibt es wenige längere Rückblenden in kursiver Schrift und mit kursiver Schrift habe ich Probleme. Der Perspektivenwechsel ist nicht klar gekennzeichnet und ich benötigte manchmal ein paar Sätze, um zu verstehen, bei wem ich gerade bin. Leider fehlt die Verhütung.

    Mein Fazit:
    „The Gilded Cuff“ hat mich heftig überrascht, aber auf die gute Art. Neben der intensiven Lovestory, die mich in Flammen setzt, verwöhnt mich die Story mit überzeugendem Thrill und einem genialen Spannungsaufbau. Wenige heftige Szenen muss ich überstehen, aber jede Einzelne ist es wert, gelesen zu werden. Leidenschaft, Romantik, ja sogar Poesie, gesellt sich zu einem Spannungsfeuerwerk, dem ich nichts entgegenzusetzen habe.

    Und das Ende hat mir einen vielversprechenden Ausblick auf den Folgeband gegeben. Ich freue mich riesig darauf. Das ist mein erstes Buch von Lauren Smith und ich werde mir gleich weitere von ihr anschauen. Sie hat mich absolut überzeugt.

    Von mir erhält „The Gilded Cuff“ 4,5 brennende Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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  • 5 Sterne

    Ascora, 10.12.2020

    Seine Geschichte für ihre Hingabe
    Der Klappentext: „Die Journalistin Sophie Ryder verfolgt Emery Lockwoods Geschichte seit langer Zeit. In den Tiefen seiner Augen lag stets etwas, dem sie nicht widerstehen konnte. Nun, da sie sich ganz sicher ist, dass er den Schlüssel zur Lösung einer Reihe von Entführungen in der Hand hält, setzt sie alles daran, ihn kennenzulernen. Auch wenn es bedeutet, sich tief in die verführerische Welt des "Gilded Cuff" zu wagen, einem luxuriösen BDSM-Club an der Goldküste von Long Island und Emerys persönlichem Spielplatz. Von dem Moment an, in dem Sophie seine dunkle, sinnliche Domäne betritt, weiss Emery Lockwood, dass er diese verlockende Schönheit unterwerfen und besitzen muss. Sophie will jedoch mehr von Emery als nur Leidenschaft: Sophie will seine Vergangenheit. Und das ist etwas, das er ihr nicht geben wird - unter keinen Umständen. Aber mit jedem weiteren Moment, den er mit Sophie verbringt, spürt Emery, wie seine Kontrolle nachlässt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis er sich nicht nur ihrem Körper, sondern auch ihrem Herzen und ihrer Seele ergibt ...“
    Zum Inhalt: „The Gilded Cuff“ ist der erste Teil der Surrender-Reihe der Autorin Lauren Smith und auch wenn es eine übergreifende Rahmenhandlung gibt, die natürlich noch Fragen offen lässt, hat die Geschichte von Sophie und Emery erstmal ein Ende, der Leser bleibt also nicht direkt in der Luft hängen. Sophie ist Journalistin und hat sich auf (ungelöste) Entführungsfälle spezialisiert, sie hat sogar schon der Polizei geholfen. Nun interessiert sie sich für den 25 Jahre alten Entführungsfall der Lockwood-Zwillinge. Nur einer der beiden ist wieder nach Hause gekommen und ihn will Sophie interviewen. Nur ist es relativ schwierig an den zurückgezogenen Emery heranzukommen. Kurzentschlossen sucht sie seinen bevorzugten SM-Club auf. Und tatsächlich, sie trifft auf ihn und er ist sogar bereit ihr seine Geschichte zu erzählen, aber das hat einen Preis. Sophie muss ihn als ihren Dom akzeptieren, sich ganz auf seine Welt einlassen. Und Sophie ist bereit den Preis zu bezahlen. Doch mit ihren Fragen nach der Vergangenheit, öffnet Sophie Türen, die bis jetzt verschlossen waren und eine alte Bedrohung wird wieder aktuell – und das ist die Rahmenhandlung, die nicht ganz gelöst wird.

    Der Stil: Die Autorin Lauren Smith hat einen sehr packenden und mitreissenden Schreibstil, der einen die Seiten nur so verschlingen lässt. Erzählt wird die Geschichte in der Dritten Person und man begleitet hauptsächlich Sophie und Emery. Durch Rückblenden erfährt man die Entführung der Kinder hautnah und auch sonst sind die Emotionen Grossgeschrieben. Gerade Emery kann sich nur sehr schwer jemanden öffnen und auch Sophie fällt das nicht leicht. Aber die Anziehung zwischen den beiden ist stärker und so kommen sie sich näher. Wie der Klappentext ja schon verrät ist der erotische Anteil der Geschichte in der BDSM-Szene angesiedelt, aber da Sophie ein Neuling auf dem Gebiet ist, wird sie sehr sanft von Emery eingeführt – was ich persönlich sehr angenehm zum Lesen empfand. Der wirklich fesselnde Teil war für mich aber das Emotionale und das Spannungsmoment – die Jagd nach dem Entführer. Was ist wirklich vor 25 Jahren geschehen? Wer steckte hinter der Tat? Diese Fragen werden hoffentlich im nächsten Band der Reihe gelöst.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Melanie H., 18.11.2020

    Vielen Dank Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist gut gestaltet, das Pärchen und so gefällt mir sehr gut, aber meiner Meinung könnte es gerne eine Spur heller sein - mir ist es dieses Mal etwas zu düster.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut und das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte ist in der Erzählform, aber da auch aus der Sicht von Emery, Sophie und noch ein paar anderen geschrieben. Es hat mir gut gefallen, weil man trotzdem einen guten Einblick in die Charaktere bekommen hat. Normal bin ich eher der Typ aus der Ich Perspektive, aber hier hat es den Lesefluss für mich nicht gestört.
    Der Einstieg in das Buch hat schon mal sehr heiss angefangen und dann erst dieses Geheimnis - ich muss sagen ich war wirklich sehr überrascht über diese Mischung und ich war bis zum Schluss gespannt was da weiter passiert.
    Vor allem bin ich jetzt schon auf die Geschichte von Hayden und Fenn gespannt und vor allem ob man jemals den Drahtzieher finden wird - es bleibt auf jeden Fall spannend.
    Sophie war ein super Charakter - auf der einen Seite war die Neugier für was neues, aber irgendwie konnte sie nicht ganz loslassen und dann noch ihre eigenen Geheimnisse und Narben, aber wie sie damit umgegangen ist voll super. Auch Emery hat mir gut gefallen - bei ihm hat man richtig gemerkt wie er im Laufe der Zeit immer mehr aus sich gegangen ist - ich glaube oft ist es wirklich besser darüber zu reden als alles mit sich selbst auszumachen.
    Auch seine Freunde/Angestellten waren immer für ihn da und haben auf ihn aufgepasst - so ist das Leben gleich viel schöner. Wie gesagt jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.

    Zur Geschichte:
    Sophie ist Journalistin und jetzt gerade auf den Weg in den BDSM Club um Emery Lookwood zu finden und zu treffen. Sophie hat sich aufgrund ihres Kindheitstraumas auf Entführungen spezialisiert und sie ist bei der Entführung von Emery und Fenn vor 25 Jahren auf etwas gestossen wobei er sie unterstützen könnte. Den sie ist der Meinung er wäre nach wie vor in Gefahr. Durch eine Freundin erhält sie in dem Club Zutritt - sie ist von den ganzen Eindrücken mehr als begeistert, aber gleichzeitig auch verängstigt. Bis sie in einen Mann hinein läuft der sie gleich drauf mitnimmt. Und bevor sie sich´s versieht - kniet sie plötzlich vor Emery Lookwood nieder. Er geht mit seinem Freund eine Wette das er diese Frau ohne zu berühren zum Höhepunkt bringen kann und das in nicht einmal 2 Minuten. Gesagt getan - Sophie sitzt auf seinem Schoss und die beiden schauen sich tief in die Augen und von da an verändert sich etwas zwischen Ihnen. Sophie blendet alles andere aus und ist total fasziniert von ihm........
    so und jetzt wird nichts mehr verraten - den Rest findet ihr jetzt am besten selbst raus - was es mit der Entführung auf sich hat und ob Sophie ihn von sich überzeugen kann.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 09.11.2020

    „The Gilded Cuff“ ist der erste Band der Surrender Reihe von Lauren Smith.
    Die ambitionierte Journalistin Sophie Ryder setzt alles daran, die exklusive Hintergrundstory der lang zurückliegenden Entführung von Emery Lockwood und seines Bruders zu erhalten. Dafür begibt sie sich in eine ihr unbekannte Umgebung und folgt dem zurückgezogen lebenden Millionär in den luxuriösen BDSM-Club „Gilded Cuff“, in dem er seine Vorlieben auslebt. Emery ist fasziniert von Sophie, auch wenn er der Journalistin in ihr zu Beginn nicht vollständig traut. Aber je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto weniger will er sie wieder gehen lassen.

    Die 24-jährige Sophie ist eine Mischung aus zielstrebiger und mutiger Journalistin und noch irgendwie unschuldigem und naivem Mädchen. Damit ist sie genau das gefundene Fressen für den dominanten Alphamann Emery. Doch sie spricht nicht nur seine dominante Seite an, sondern weckt mit ihrer Anwesenheit ganz andere und für ihn ungewohnte Bedürfnisse in ihm. Zwischen den beiden knistert es heftig und bald wird deutlich, dass viel tiefere Gefühle im Spiel sind. Mir ging die Annäherung der beiden fast schon zu schnell und ernst voran, aber das ist Geschmackssache.
    Die Autorin hat eine überaus spannende Rahmenhandlung konstruiert, die einen Grossteil des Buches einnimmt. Immer wieder gibt es Rückblenden, die sowohl Emerys als auch Sophies dunkle Flecken in der Kindheit beleuchten. Ich persönlich finde es sehr gut, dass sich Smith nicht nur auf die Lovestory konzentriert, sondern auch viel Wert auf die spannenden Aspekte der Geschichte legt. Hier werden auch bis zum Schluss noch nicht alle Fragen geklärt, so dass der Grundstein für einen aufregenden Folgeband gelegt ist.
    Der Schreibstil liest sich gut und das actionreiche und emotionale Finale sorgt noch einmal für Herzklopfen.

    Mein Fazit:
    Der Auftakt der Reihe ist gelungen und ich bin jetzt schon neugierig auf die Fortsetzung. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und sehr gute 4,5 Sterne!

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